Oelschnitz

Oelschnitz Markt Stammbach
Koordinaten:	50° 9′ N, 11° 44′ O50.153811.727555
Höhe:	555 m ü. NHN
Postleitzahl:	95236
Vorwahl:	09256
Ortsansicht von Oelschnitz

Oelschnitz ist ein Gemeindeteil des Marktes Stammbach im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).^[2]

Das Dorf^[3] ist über eine Straße in Richtung Stammbach mit dem Nachbarort Querenbach verbunden. Sie mündet am Ortseingang in die Kreisstraße HO 21 ein.^[4] Geologisch liegt Oelschnitz im Südwesten des naturräumlichen Gebietes der Münchberger Gneismasse.^[5]

Die Geschichte von Oelschnitz beginnt als eines der Sieben freien Dörfer.^[5][6] Der Ort war bis 1972 Teil der Gemeinde Straas im Landkreis Münchberg.

Baudenkmäler sind ein Wohnstallhaus mit Frackdach aus der Zeit um 1800 und eine ehemalige Mühle mit erhaltenem Mühlwerk.

• 
  Wohnstallhaus
• 
  Ehemalige Mühle

• Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 13). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 450619397, S. 34. 
• Freiwillige Feuerwehren Biengarten, Querenbach, Oelschnitz: Festschrift - 100jähriges Jubiläum. 1974.
• Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 460 f. 

Commons: Oelschnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Oelschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek

1. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 309 (Digitalisat). 
2. ↑ Markt Stammbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
3. ↑ Oelschnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
4. ↑ Oelschnitz im BayernAtlas
5. ↑ ^{a b} O. Knopf: Lexikon Frankenwald, Sp. 460.
6. ↑ Lexikon Frankenwald. 1993, ISBN 3-929364-08-5, S. 626.