Odenhausen (Lumda)
Odenhausen Gemeinde Rabenau Koordinaten: 50° 39′ 37″ N, 8° 53′ 22″ O | |
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Höhe: | 249 m ü. NHN |
Fläche: | 6,11 km²[1] |
Einwohner: | 458 (31. Dez. 2019)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 75 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35466 |
Vorwahl: | 06407 |
Odenhausen (auch Odenhausen (Lumda)) ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Rabenau im mittelhessischen Landkreis Gießen.
Geografische Lage
Odenhausen wird von drei Bergen umgeben, dem Melmes, dem Lemberg und dem Hainberg. Nachbarorte sind Kesselbach, Geilshausen, Weitershain (Stadt Grünberg) und Rüddingshausen.
Das Dorf liegt in einem Tal, durch das zwei Gewässer fließen. Die Appenborn entspringt in dem zu Odenhausen gehörenden etwa 1,5 km entfernten gleichnamigen Hofgut. Das zweite, größere Gewässer ist die Lumda, die nahe dem Ort Atzenhain (Gemeinde Mücke) entspringt. Im Ortskern mündet die kleinere Appenborn in die Lumda.
Geschichte
Überblick
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung des Orts erfolgte 1093 als Udenhusun, als Mathilde von Arnsburg ihr dortiges Gut dem Kloster St. Alban in Mainz schenkte. Bei vorsichtiger Schätzung kann man wohl annehmen, dass der Ort spätestens um 1050 gegründet wurde, aber mutmaßlich frühmittelalterliche Wurzeln hat. In erhaltenen Urkunden wurde Odenhausen später unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Udinhusin (1267), Utenhusen (1290), U^odenhusin (1297), Udenhusen (1316) und Udenhusen an der Lumme (1358).
Im Jahre 1577 wurde Odenhausen als Filial der Pfarrei Londorf genannt. Erst im Jahr 1924 wurde es selbst zur Pfarrei.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Odenhausen:
„Odenhausen (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt an der Lumda, 2 1⁄4 St. von Grünberg, und gehört der Freiherrl. Familie von Nordeck zur Rabenau, die 1822 einen Theil der Gerichtsbarkeit an den Staat abgetreten. hat Der Ort hat 58 Häuser und 382 Einwohner, die außer 8 Mennoniten und 4 Juden evangelisch sind, und unter welchen sich 28 Bauern, und 12 Handwerker befinden. Die Spinnerei und Leineweberei wird stark betrieben. In den achtziger Jahren führte der Gutsbesitzer, Freiherr Friedrich zur Rabenau, das Spinnen von Leinengarn unter dem männlichen Geschlechte im Winter dadurch ein, daß er es einige arme Knaben erlernen, und ihnen öffentlich in der Kirche durch den Geistlichen, Prämien ertheilen ließ, welches eine so allgemeine Nacheiferung erweckte, daß von dieser Zeit an, das Spinnen bei der männlichen Jugend im Winter allgemein wurde und sich in der Umgegend ausdehnte. Odenhausen hat eine Kirche 1, Schulhaus, 1 von Rabenauischen Hof und 1 Mahlmühle. – Der Ort kommt bereits 1093 vor; zu welcher Zeit Mathilde von Arnsburg, Tochter des Grafen Eberhards von Bilstein, dem St Albanskloster in Mainz ihr Gut zu Odenhausen zum Seelenheil ihres Vatersbruderssohns Christian schenkte, und im 15. Jahrhundert gehörte der Ort zur Londorfer Mark. In Urkunden findet man ihn unter dem Namen Udenhusen juxta Nordecga.“[3]
Die bis dahin selbständige Gemeinde Odenhausen wurde zum 31. Dezember 1971 im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Rabenau eingemeindet.[4] Für den Ortsteil Odenhausen wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[5]
Im Jahr 1993 wurde das 900-jährige Jubiläum des Ortes gefeiert, an dem sich alle Ortsvereine beteiligten. Das große Hochwasser-Rückhaltebecken für 160.000 m³ Wasser zwischen Odenhausen und Geilshausen, das die Gefahr des Hochwassers durch die Lumda minimieren soll, wurde am 4. Dezember 2006 fertiggestellt. Es wurde am Himmelfahrtstag 2007 mit einem großen "Deichfest" eingeweiht. Am 18. und 19. Januar 2007 bestand das Becken bereits seine Feuertaufe, nachdem große Regenfälle und der Orkan Kyrill den Wasserstand über den Überlauf hinaus anschwellen ließen.
Verwaltungs- und Gerichtsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt Staaten, in denen Odenhausen lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][6][7]
- vor 1567 Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Patrimonialgericht Londorf
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Allendorf/Lumda, Gericht Londorf der Freiherren Nordeck zur Rabenau[8]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Allendorf/Lumda, Gericht Londorf
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Oberhessen, Amt Allendorf/Lumda, Gericht Londorf[9][10]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Allendorf/Lumda, Gericht Londorf[11]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Grünberg[Anm. 1]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Grünberg
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Gießen
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
- ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde in Odenhausen vom „Patrimonialgericht der Freiherren Nordeck zur Rabenau“ in Londorf wahrgenommen. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. 1822 traten die Freiherren Nordeck zur Rabenau ihre Recht am Patrimonialgericht Londorf an das Großherzogtum Hessen ab.[12] „Landgericht Grünberg“ war daher von 1822 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Odenhausen zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[13] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Odenhausen wurde dem Amtsgericht Gießen zugelegt.[14] Vom 1. Januar 1977 bis zum 31. Juli 1979 trug das Gericht den Namen „Amtsgericht Lahn-Gießen“, wurde dann mit der Auflösung der Stadt Lahn wieder in „Amtsgericht Gießen“ umbenannt.
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Odenhausen 471 Einwohner. Darunter waren 18 (3,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 66 Einwohner unter 18 Jahren, 171 zwischen 18 und 49, 117 zwischen 50 und 64 und 117 Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 210 Haushalten. Davon waren 51 Singlehaushalte, 81 Paare ohne Kinder und 51 Paare mit Kindern, sowie 24 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 51 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 129 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[15]
Einwohnerentwicklung
• 1577: | 31 Hausgesesse[1] |
• 1669: | 60 Seelen[1] |
• 1742: | 3 Geistliche/ Beamte, 30 Untertanen, 4 Junge Mannschaften, 11 Beisassen/ Juden[1] |
• 1800: | 274 Einwohner[16] |
• 1806: | 311 Einwohner, 52 Häuser[10] |
• 1829: | 382 Einwohner, 58 Häuser[3] |
• 1867: | 291 Einwohner, 60 Häuser[17] |
Odenhausen: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1800 | 274 | |||
1806 | 311 | |||
1829 | 382 | |||
1834 | 415 | |||
1885 | 294 | |||
1925 | 313 | |||
1939 | 318 | |||
1950 | 476 | |||
1961 | 489 | |||
1970 | 474 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2005 | 516 | |||
2010 | 492 | |||
2011 | 471 | |||
2015 | 459 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Rabenau[2]; Zensus 2011[15] |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1830: | 370 evangelische (= 96,8 %), 8 mennonitische (= 2,1 %), 4 jüdische (= 1,1 %) Einwohner[1] |
• 1961: | 418 evangelische (= 85,5 %), 70 katholische (= 14,3 %) Einwohner[1] |
Historische Erwerbstätigkeit
• 1961: | Erwerbspersonen: 82 Land- und Forstwirtschaft, 77 Prod. Gewerbe, 49 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 28 Dienstleistungen und Sonstiges.[1] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Rabenau
Vereine
Größte Vereine sind die Freiwillige Feuerwehr und der Sportverein. Ferner gibt es in Odenhausen z. B. einen Vogel- und Naturschutzverein, Ortsgruppen von politischen Parteien, einen Winzerverein und eine Burschenschaft. Der 1864 gegründete Gesangverein wurde 2016 aufgelöst. Sportliche Erfolge feiert Odenhausen im Bereich Fußball. Dort besteht eine Spielgemeinschaft mit den Nachbarorten Kesselbach und Allertshausen, die ab der Saison 2014/2015 in der Kreisoberliga spielt.
Dorfkirche
Ein bemerkenswertes Bauwerk ist die romanische Kirche mit frühgotischem Turm. Der Chorturm ist längsrechteckig. Das Schiff ist schmaler als der Turm und besteht aus Feld- und Bruchsteinmauerwerk. In der Nordwand sind einige Steinplatten schräg im Fischgrätenverband eingesetzt, was jedoch im 13. Jahrhundert nicht mehr üblich war. Daher muss das Schiff älter sein als der Turm. Die Kirche in Odenhausen ist eine der ältesten im Kreis Gießen. Pfarrer der Pfarrei, zu der auch die Nachbarorte Rüddingshausen, Weitershain und Geilshausen gehören, ist der stellvertretende Dekan Jörg Gabriel.[18]
Hofgut Odenhausen
Das vierstöckige Gebäude war ein Adelshof der Herren Nordeck zur Rabenau. Es ist das vermutlich höchste freistehende bewohnte Fachwerkhaus Hessens.[19][20]
Hofgut Appenborn
Etwas außerhalb liegt das Hofgut Appenborn, ein ehemaliger alter Stammsitz einer Linie der Adelsfamilie Nordeck zur Rabenau. Ein kleiner bäurisch-senioraler Herrenhof mit Freitreppe und eichenen, alten Säulen.[21] Hier war einmal in einem Sommer Rainer Maria Rilke zu Gast. Um das Herrenhaus herum der Wirtschaftshof, nahe bei der Mühle.[22]
Weblinks
- Literatur über Odenhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Ortsteile In: Webauftritt der Gemeinde Rabenau.
- Odenhausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg; 1822 ging die Patrimonialgerichtsbarkeit der Freiherren Nordeck zur Rabenau an das Landgericht über) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Odenhausen, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Gemeinde Rabenau – Einwohnerstatistik. In: gemeinde-rabenau.de. Abgerufen am 7. September 2021.
- ↑ a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 226 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 308.
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 21 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Rabenau, abgerufen im November 2021.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Allendorf an der Lumda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 223 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 413 (online bei Google Books).
- ↑ Die Abtretung der Patrimonal-Gerichtsame der Freiheeren von Nordeck zur Rabenau in dem Lohndorfer Grund, zur Ausübung durch den Staat betr. vom 4. März 1822. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1822 Nr. 15, S. 179 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 36,0 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 8 und 48 ehemals im Original . (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 183 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 32 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kirche In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Hofgut Odenhausen (Memento vom 5. September 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Sachgesamtheit Hofgut Odenhausen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Hofgut Appendorn bei Odenhausen (Memento vom 14. Dezember 2013 im Internet Archive)
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Sachgesamtheit Hofgut und Mühle Appenborn mit Privatfriedhof In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
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Kirche von Odenhausen (Lumda)