Oberleitungsbus Salzburg

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Oberleitungsbus Salzburg
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Gelenkwagen Solaris Trollino 18 (Nr. 303)
Basisinformationen
StaatÖsterreich
StadtSalzburg
Eröffnung1. Oktober 1940
BetreiberSalzburg AG
Verkehrs­verbundSalzburger Verkehrsverbund
Infrastruktur
Streckenlänge125 km
Stromsystem600 V =
Haltestellen165
Betriebshöfe1
Betrieb
Linien12
Fahrzeugeca. 100
Statistik
Fahrgäste> 40 Millionen pro Jahr
Fahrleistung5,19 Millionen km pro Jahrdep1
Netzplan
Netzplan

Der Oberleitungsbus Salzburg, lokal meist Obus genannt, ist neben dem Oberleitungsbus Linz eines von zwei verbliebenen Oberleitungsbus-Systemen in Österreich. Mit zwölf Linien, 165 Haltestellen und circa 100 Wagen besitzt Salzburg nach Athen/Piräus, San Francisco, Seattle und Vancouver das fünftgrößte Oberleitungsbusnetz der westlichen Welt. Es besteht seit 1940 und ersetzte damals die Straßenbahn Salzburg, Gelbe Elektrische genannt.

Der Obus befördert jährlich mehr als 40 Millionen Fahrgäste.[1] Er wird heute von der 2000 gegründeten Salzburg AG betrieben und ist in den Salzburger Verkehrsverbund (SVV) integriert. Ergänzend zur S-Bahn Salzburg stellt der Obus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt Salzburg dar. Der 1927 aufgenommene städtische Autobusverkehr spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle und wird überwiegend vom Albus Salzburg Verkehrsbetrieb durchgeführt.

Betreiber

Logos
Das bis 2012 verwendete Logo
Das von Juni 2012 bis Anfang 2016 verwendete Logo auf einem Solaris Trollino 18 AC
Das Anfang 2016 eingeführte Logo

Während die Straßenbahn noch von der Salzburger Eisenbahn- und Tramwaygesellschaft (SETG) im Auftrag der Stadt Salzburg betrieben wurde, übernahm diese 1940 im Zuge der Umstellung auf Oberleitungsbus selbst die Verantwortung. Hierzu gründete man die Städtischen Verkehrsbetriebe Salzburg, die anfangs nur für den Oberleitungsbus, ab 1. Oktober 1948 dann aber auch für die Lokalbahnstrecken nach Hangender Stein und nach Lamprechtshausen zuständig waren. Die Städtischen Verkehrsbetriebe Salzburg wiederum wurden am 3. Juli 1950 in das neue Dachunternehmen Salzburger Stadtwerke integriert. Ebenfalls 1950 nahm die Stadt auch den kommunalen Autobusverkehr auf. Die genaue Bezeichnung der Verkehrssparte lautete nun Salzburger Stadtwerke – Verkehrsbetriebe, kurz SStW–VB – ab 1972 dann in der Kurzform Salzburger Verkehrsbetriebe, kurz SVB.

Die nächste Umstrukturierung erfolgte 2000, als die Salzburger Stadtwerke und die Salzburger AG für Elektrizitätswirtschaft (SAFE) sich zur Salzburg AG zusammenschlossen. Fortan war der neue Teilbetrieb Salzburger Lokalbahn für die Lokalbahnstrecken und der ebenfalls neue Teilbetrieb StadtBus Salzburg für den kommunalen Oberleitungsbus- und Autobusverkehr zuständig. 2005 übernahm Albus schließlich alle Autobuslinien von der Salzburg AG, seither ist die Salzburg AG eines der wenigen Verkehrsunternehmen weltweit, die zwar Oberleitungsbusse, aber keine Autobusse betreiben. 2012 änderten sich die Marketingbezeichnungen erneut, die Verkehrsparte firmiert seither einheitlich unter Salzburger Lokalbahnen, der Obus wird als ObusSLB bezeichnet.[2] Jedoch wurde nach vier Jahren das Logo wieder erneuert. Seit Mitte 2016 verkehren die Obusse nun mit dem Logo OBUS/SalzburgAG.[3]

Linien

Derzeit verkehren die zwölf Salzburger Obus-Linien wie folgt, einige Linien überqueren dabei die Stadtgrenze Salzburgs:

Linieheutige Streckenführungbis 2003bis 1986bis 1972
01(Kleßheim –) Europark – Hanuschplatz – Makartplatz – Mirabellplatz – Hauptbahnhof MesseLinie 1 / 2Linie 1Linie M
02WalserfeldOutletcenterAirport – Aiglhof Hauptbahnhof – Mirabellplatz – ObergniglLinie 77Linie 2Linie L
03Salzburg Süd – Justizgebäude – Mozartsteg – Makartplatz – Mirabellplatz – Hauptbahnhof Salzburg NordLinie 51Linie 3Linie D
04(Mayrwies –) Langwied – Gnigl – Mirabellplatz – Makartplatz – Hanuschplatz – LandeskrankenhausStrubergasse DopplerklinikLieferingLinie 29Linie 4Linie A
05(Grödig –) BirkensiedlungKommunalfriedhof – Justizgebäude – Mozartsteg – Makartplatz – Mirabellplatz – Hauptbahnhof (– Itzling, Pflanzmann)Linie 5Linie 5Linie F
06Parsch – Joseph-Messner-Straße – Rehrlplatz, Unfallkrankenhaus – Justizgebäude – Mozartsteg – MakartplatzHauptbahnhof – Erzherzog-Eugen-Straße – Plainbrücke Itzling WestLinie 6Linie 6
07Salzburg Süd Aigen – Rehrlplatz, Unfallkrankenhaus – Justizgebäude – Mozartsteg – Hanuschplatz – LandeskrankenhausStrubergasse SalzachseeLinie 49Linie 7
08Messe – Aiglhof – Hanuschplatz – Mozartsteg – Justizgebäude – Salzburg Süd Linie 95 (A)
09Europark Landeskrankenhaus – Hanuschplatz – Mozartsteg – Justizgebäude (– Kommunalfriedhof)
10Sam – Gnigl – Rehrlplatz, Unfallkrankenhaus – Justizgebäude – Mozartsteg – Hanuschplatz – Airport Outletcenter (– Walserfeld)
12Josefiau – Justizgebäude – Rehrlplatz, UnfallkrankenhausHauptbahnhof Europark
14Polizeidirektion – Justizgebäude – Mozartsteg – Mirabellplatz – MakartplatzHauptbahnhof DopplerklinikLiefering

Die 1986 neu eingeführte Linie 77 wurde 2003 zugunsten der Linie 2 aufgelassen. Die 1989 neu eingeführte Verstärkerlinie 95 wurde ebenfalls 2003 eingestellt.

Geschichte

Netzbildfahrschein aus der Anfangszeit, als nur die beiden Ringlinien L und M existierten
Oberleitungsplan 1993
Oberleitungsplan 1995
Verknüpfung zwischen Obus und S-Bahn in Gnigl

Am 1. Oktober 1940 fuhr der erste Obus durch die Straßen Salzburgs. Er verkehrte als Linie M – für Maxglan – auf der Strecke Sigmundsplatz–Maxglan,[4] welche heute ein Teilstück der Linie 1 ist. Schon am 24. Oktober erfolgte die Verlängerung zum Makartplatz und am 10. November weiter bis Hauptbahnhof. Am 12. Dezember 1941 ging außerdem die erste Remise in der Zaunergasse in Betrieb.

Am 19. Februar 1942 wurde die Verbindungsstrecke Maxglan–Lehen–Hauptbahnhof eröffnet. Fortan verkehrten zwei Ringlinien, L stand dabei für Lehen:

  • L: Maxglan–Zentrum–Hauptbahnhof–Lehen–Maxglan
  • M: Maxglan–Lehen–Hauptbahnhof–Zentrum–Maxglan

Am 1. Februar 1944 ging als dritte Verbindung die Linie A zwischen Sigmundsplatz und Obergnigl in Betrieb,[5] am 21. Dezember 1949 folgte als vierte Verbindung die Linie D vom Hauptbahnhof in die Alpensiedlung. Am gleichen Tag wurde auch die an der neuen Strecke gelegene Zentralgarage Alpenstraße eröffnet. Eine fünfte Linie B führte ab 1. März 1951 vom Sigmundsplatz nach Liefering, eine sechste Linie F – für Friedhof – ab 1. November 1956 von Itzling Pflanzmann zum Kommunalfriedhof.

2004 verlängerte man die Obuslinie 1 um circa 500 Meter vom Messezentrum zur Salzburgarena. Als Besonderheit wurde die neue Endstelle zunächst nur bei Veranstaltungen angefahren, ansonsten blieb die Oberleitung in diesem Bereich abgeschaltet. Der jeweilige Status wurde den Obusfahrern mittels eines Lichtsignals angezeigt.

Am 1. Oktober 2005 wurde die Linie 1 vom Europark über das EM-Stadion bis zum Kavaliershaus erweitert. Am 11. Dezember 2005 ging die Verlängerung der Linie 2 vom Hauptbahnhof über den Mirabellplatz und die Sterneckstraße bis nach Obergnigl in Betrieb.

Eine Betriebsstrecke von der Versorgungshausstraße (Linie 2) über die Fürbergstraße zur Fadingerstraße wurde im Frühjahr 2006 erbaut und besonders während Veranstaltungen in der Innenstadt und während der Radrenn-Veranstaltungen intensiv genutzt. Über diese Strecke rücken seither auch die Obusse der Linien 2 und 4 ein und aus. Damit wird zum ersten Mal in der Salzburger Obusgeschichte der Kapuzinerberg umrundet. Außerdem bildete dieser Abschnitt die Grundlage für die später erfolgte Elektrifizierung der Albus-Linie 20.

Auch die Kreuzung Gaswerkgasse/Ignaz-Harrer-Straße sowie der Bereich am Hauptbahnhof um das Forum-Kaufhaus/Fanny-von-Lehnert-Straße wurde bis September 2006 mit zusätzlichen Abbiege- und Wendemöglichkeiten versehen. Ebenso sind seit Frühjahr 2007 eine Betriebsstrecke vom Landeskrankenhaus (Linie 7) zur Willibald-Hauthaler-Straße (Linie 4), sowie eine zusätzliche Wendemöglichkeit am Makartplatz, vor der Dreifaltigkeitskirche, in Betrieb. Eine neue Abbiegemöglichkeit an der Aiglhofkreuzung von der Linie 4 auf die Linie 2 wurde im Frühjahr 2008 ebenso geschaffen wie eine Standspur für Obusse in der Griesgasse im Zentrum. Letztere ermöglicht das Stapeln und bedarfsorientierte Abrufen von Obussen im Zentrum bei Veranstaltungen. Zum Fahrplanwechsel am 7. Dezember 2007 wurde die Linie 4 von Langwied über die Stadtgrenze hinweg nach Mayrwies verlängert und ersetzte damit die Autobuslinie 4A.

Im Herbst 2008 beschloss der Salzburger Gemeinderat, den Ast der Autobuslinie 20 nach Sam/Lankessiedlung zu elektrifizieren. Die Streckenführung folgt jener der Linie 20 von der Lankessiedlung über die S-Bahn-Haltestelle Salzburg-Gnigl, Fuggerstraße, Volksgarten, Hanuschplatz zum Landeskrankenhaus; über die Eduard-Baumgartner-Straße und den Herbert-von-Karajanplatz wird die Linie wieder zum Hanuschplatz und nach Sam geführt. Diese Arbeiten wurden Mitte 2009 abgeschlossen, aus der Autobus-Linie 20 wurde im Bereich Sam die Obus-Linie 10.

Am 9. Juli 2009 wurden die Linien 3 und 5 um 500 Meter zur neuen Endhaltestelle Itzling Pflanzmann verlängert. Hierbei handelte es sich um die erste privat finanzierte Obusstrecke in Salzburg.[6]

Seit dem 25. September 2011 verkehren alle Kurse der Linie 1 einheitlich bis zur Salzburgarena. Die Abschaltung der Oberleitung entfiel.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 wurde eine neue Linie 14 von der Haltestelle Schmidingerstraße bei der Autobahnabfahrt Salzburg-Mitte über die Ignaz-Harrer-Straße zur Saint-Julien-Straße/Rainerstraße eingeführt. Von dort fährt sie – wie die Linie 3 – zur Josefiau weiter. Es ist eine Verstärkerlinie, die nur in der morgendlichen Hauptverkehrszeit – das heißt zwischen 7:00 Uhr und 9:00 Uhr – betrieben wird.

Eröffnung der Obuslinie 10 im März 2012

Am 7. März 2012 ging eine 1,3 Kilometer lange Erweiterung in der Strubergasse in Betrieb. Zunächst verkehrte die Linie 10 abweichend zur vorherigen Führung ab der Haltestelle Strubergasse durch die Gaswerkgase, die Strubergasse, die Rudolf-Biebl-Straße und die Schuhmacherstraße. Statt der bisherigen Endstelle Schule Lehen bediente sie entweder die Endstellen Salzburg Arena beziehungsweise Bessarabierstraße. Dadurch wurde die Anbindung des Stadtwerke-Areals und der Neue Mitte Lehen mit der Stadtbibliothek verbessert.[7]

Mit Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wurde die Streckenführung der Linien 8 und 10 ab Hanuschplatz geändert. So fährt statt der Linie 8 die Linie 10 zum Outletcenter in Himmelreich, und die Linie 8 über die Neue Mitte Lehen zur Messe/Arena bzw. unter der Woche zur Bessarabierstraße. Mit der Eröffnung des neugebauten Nelböckviadukts am 20. Dezember 2012 wurde die Linie 12 eingeführt. Diese verkehrte zunächst zwischen 6 und 9 Uhr vormittags und zwischen 15:00 und 19:00 Uhr nachmittags von der Haltestelle Josefiau über Volksgarten, Sterneckstraße durch das Nelböckviadukt zum Landeskrankenhaus, beziehungsweise am Nachmittag zum Europark.[8]

Im Jahr 2013 wurden vier Solaris/Ceglec 18AC des Trolleybusbetriebs aus La Chaux-de-Fonds angekauft, sie wurden nach einer Generalüberholung ab dem Sommer 2013 eingesetzt.[9] Mit dem Fahrplanwechsel 2014 wurde die Linie 3 zur Hauptverkehrszeit auf 7,5 Minuten verdichtet, zugleich wurde Itzling-Pflanzmann in der Hauptverkehrszeit nicht mehr von der Linie 5 angefahren.[10]

Im Jänner 2016 wurde von der Stadt Salzburg und der Salzburg AG beschlossen, die Siezenheimer Straße und die darauf verkehrende Buslinie 20 auf einer Länge vom 2,2 Kilometern als Linie 9 zu elektrifizieren.[11] Diese wurde am 12. Dezember 2016 feierlich eröffnet, damit einhergehend einige Änderungen im innerstädtischen Busverkehr sowie im „Nachtstern“. Die Linie 9 fährt von Montag bis Samstag vom Europark über die Siezenheimer Straße und Aiglhof ins Zentrum zum Justizgebäude. An Schultagen fahren zudem am Morgen einige Kurse zum Kommunalfriedhof zur Entlastung der Linie 5. Die Kosten für den Bau der Oberleitung zwischen der Doktor-Gmelin-Straße und dem Hans-Schmid-Platz beliefen sich auf 2,8 Millionen Euro.[12][13]

Zum Fahrplanwechsel 2017/18 wurde in Lehen eine neue Streckenführung für die Linien 1, 4 und 8 eingeführt: Die Linie 1 fährt seitdem über eine Neubaustrecke vom Messezentrum über die Halmberggasse zur Streckenführung der Linie 7, der sie dann bis Schule Lehen folgt, die Linie 4 fährt ab jetzt von Esshaverstraße über die Strubergasse zur Müllner Straße und fährt an der Salzach entlang zum Hanuschplatz, während die Linie 8 den bisherigen Mittelteil der Linie 4 zwischen Esshaverstraße und Hanuschplatz über die Moosstraße bzw. Fürstenbrunnstraße übernahm. Die Linie 3 fährt seitdem bis zur Landstraße, wo sie mit den Linien 21 und 23 verknüpft ist, während die Linie 5 die ehemalige Endhaltestelle Pflanzmann wieder regulär bedient.[14]

Seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 verkehrt jede zweite Fahrt der Linie 5 ab der neu errichteten Haltestelle Weidenstraße in die benachbarte Marktgemeinde Grödig, wo sie an der Talstation der Untersbergbahn endet.[15] Zuvor fand ein mehrmonatiger Vorlaufbetrieb zusätzlich zum bisherigen Linienverkehr statt. Die 4,2 Kilometer lange Strecke wird im Batteriebetrieb zurückgelegt. Dafür wurden 15 neue batterieelektrische Fahrzeuge beschafft, die mittels Oberleitung nachladen können.[16]

Am 21. Dez. 2023 kollidierte in Liefering das Fahrzeug 412 – mit Zielanzeige KLESSHEIM – an der Front mit einem vom Sturm umgeworfenem Baum, wobei die Lenkerin verletzt wurde. Durch die Wucht des Aufpralls barst die Windschutzscheibe, außerdem wurde die Oberleitung beschädigt. Etwa um 23.00 Uhr ging das gesamte O-Bus-Netz außer Betrieb.[17]

Fahrzeuge

Beschaffungen im Laufe der Jahre

In den Jahren 1986 bis 1994 erhielt der Salzburger Obus insgesamt 35 hochflurige Gräf-&-Stift-Gelenkwagen, die ab 1990 einen Drehstrommotor besaßen. Ab 2002 wurden sie nach und nach ausgemustert, im Sommer 2016 verkehrte der letzte Wagen dieser Serie. Der am 29. Dezember 2015 abgestellte Wagen 219 war dabei nach Wagen 102 (1940–1967) das erste Fahrzeug, welches fast 27 Jahre im Betrieb war. Seine Laufleistung betrug 1.473.000 Kilometer. Ein 36. hochfluriger Gräf & Stift-Gelenkwagen mit der Nummer 220 kam erst 2005 gebraucht vom Oberleitungsbus Kapfenberg nach Salzburg, er besitzt jedoch keinen Drehstrommotor. Als weitere Besonderheit verfügt er außerdem über einen Schaffnersitz.

Kilometermillionär 219

Die ersten Niederflurwagen sind die 23 Gräf & Stift/MAN-Gelenkwagen der Baujahre 1994 bis 1997. Einer von ihnen, der Wagen 240, ist dabei ebenfalls ein Gebrauchtwagen aus Kapfenberg. Obus 232 dieser Serie ist dabei seit Februar 2013 der erste Niederflurobus mit einer Laufleistung von über einer Million Kilometern. Einige Fahrzeuge von diesem Typ wurden ab dem Jahr 2013 generalüberholt. Bei diesen Fahrzeugen wurden neue Sitzbezüge, LED-Außenanzeigen und modernere Stromabnehmerstangen installiert. Zudem wurde das komplette Fahrgestell entrostet und die Karosserie aufgearbeitet. Im Februar 2015 brach bei Obus 251 auf der Lehener Brücke das Gelenk auseinander, wodurch ein Totalschaden entstand. Durch die Anlieferung der Fahrzeuge von Hess konnte im Juli 2021 die erste Niederflurflotte der Gräf & Stift/MAN-Gelenkwagen dieses Typs ausgeschieden werden.[18] Wagen 236 bleibt als Museumsfahrzeug der historischen Flotte in Salzburg erhalten.

Auch die Fahrzeuggeneration Van Hool ab Baujahr 2000 bietet ausschließlich Niederflureinstiege, 13 der insgesamt 32 Van Hool-Wagen verfügen außerdem, als Neuheit für Salzburg, über einen dieselbetriebenen Hilfsantrieb. Am 24. November 2008 gelangten außerdem zwei weitere Van Hool-Gelenkwagen gebraucht vom Trolleybus Vevey–Villeneuve aus der Schweiz in den Bestand des Salzburger Oberleitungsbusses. Hierbei handelt es sich um die 1995 gebauten Wagen 2 und 15, sie wurden nach einer Aufarbeitung mit den neuen Betriebsnummern 259 und 260 in Dienst gestellt. Außerdem wurden sie, wie die Schienenfahrzeuge des Unternehmens, in einem dunklen Rot lackiert. Mittlerweile wurden diese, aufgrund defekter E-Ausrüstung, vom Unternehmen ausgemustert.

Von der Fahrzeuggeneration Solaris Trollino 18 wurden die ersten drei Wagen am 14. September 2009 ausgeliefert. Die zwölf weiteren Fahrzeuge 304 bis 315 folgten 2010 und 2011. Diese Wagen sind ebenfalls dunkelrot lackiert und verfügen wiederum über einen Hilfsantrieb. Wagen 301 war dabei zu Präsentationszwecken im Februar 2010 an den Oberleitungsbus Eberswalde ausgeliehen.

Im Mai 2012 begann die Auslieferung der sogenannten MetroStyle-Oberleitungsbusse von Solaris, diese sind äußerlich einer Straßenbahn nachempfunden. Wagen 330 wurde 2013 für Testzwecke nach Budweis verliehen. Ab Wagen 332 – und somit Baujahr 2015 – gibt es auf der Frontseite oben ein Liniensignal.

Eine Ausschreibung über 15 neue Obusse, wovon 11 im Herbst 2019 geliefert wurden, hat Carrosserie Hess mit dem lighTram19 BGT-N1D gewonnen. Die 18,75 Meter langen Gelenkfahrzeuge mit 38 Sitzplätzen und zwei Rollstuhlplätzen sind mit Lithiumtitanat-Akkumulatoren mit einer Kapazität von 64,3 kWh ausgerüstet. Damit können sie auch auf Strecken ohne Oberleitung verkehren. Der Rahmenvertrag umfasst weitere 35 Fahrzeuge, darunter auch 24,7 Meter lange Doppelgelenk-O-Busse des Typs lighTram25.[19][20][21] Abgerufen wurden bislang insgesamt 42 Fahrzeuge, die bis 2024 zur Auslieferung gelangen.[22]

Liste ehemaliger Fahrzeuge

NummernStückHerstellerTypArtEinsatz abEinsatz bisBemerkungen
101–11010MAN / SchumannMPE ISolo19401967102 bis heute der am längsten planmäßig eingesetzte Obus in Salzburg (1940–1967)
114–11704VETRACS 60Solo19411943
111–11710MAN / SchumannMPE IISolo19421966
121–12606MAN / Gräf & StiftEO ISolo19481974Ab 1. Jänner 1965 111–116
127–13004MAN / Gräf & StiftEO IISolo(1950) 19561970Ab 1. Jänner 1965 117–120
131–13303Uerdingen / HenschelÜHIIIsSolo19561976Ab 1. Jänner 1965 121–123
134–135,
143–145
05HenschelHS 160 OSL-GGelenk19611979Ab 1. Jänner 1965 124–128
136–14207Gräf & StiftGEO IIGelenk19611980Ab 1. Jänner 1965 129–135
146–15005Gräf & StiftGE 105/54/57Gelenk19641983Ab 1. Jänner 1965 136–140
141–15414Gräf & StiftGE 105/54/54Gelenk19661989
101–10202Gräf & StiftOE 105/54Solo19711986
103–11210Gräf & StiftOE 110/54/2Solo19711990
113–12311Gräf & StiftOE 110/54/ASolo19751993
155–16006Gräf & StiftGE 110/54/57/AGelenk19761992
16101Gräf & StiftGE 150 M 16Gelenk19791993Drehstromantrieb, mit Batterienotfahrt
129–147,
162–177
35Gräf & StiftGE 110 M 16Gelenk19802002136–139 und 162–173 mit Batterienotfahrt
101–10606Gräf & StiftOE 112 M 11Solo19862002
107–108,
110
03SteyrSTS 11 HUSolo19892003
111–11404SteyrSTS 11 HU 140Solo19902003
179–188,
200–214,
218–219,
221–228
35Gräf & StiftGE 112 M 16Gelenk19862016Ausmusterung ab 2002
229–235, 237, 238, 240–25222Gräf & Stift / MANNGT 204 M 16Gelenk19942021Ausmusterung ab 2015, 240 ehemals Oberleitungsbus Kapfenberg 35, ab 2005 im Bestand
2592602Van HoolAG 300 TGelenk20082014ehemals VMCV 2 und 15, Hilfsantrieb, ohne automatischen Stangenabzug, erste ausgemusterte Niederflurwagen, 259 wurde als Übungsprojekt an die Feuerwehrschule Salzburg übergeben, 260 verschrottet.
264–266, 268, 269, 272, 273, 275, 276, 27810Van HoolAG 300 TGelenk2000Schwesterfahrzeuge bis heute272 verschrottet, 264, 273, 276 im August 2021 abgestellt.
3191SolarisTrollino 18Gelenk2013Schwesterfahrzeuge bis heute

Ein Teil der in Salzburg ausgemusterten Wagen wurde an andere Betriebe abgegeben. Sie gingen zum ehemaligen Oberleitungsbus Kapfenberg sowie nach Deutschland (Eberswalde), Litauen (Vilnius), Moldawien (Chișinău), Rumänien (Mediaș, Timișoara und Vaslui), Russland (Perm und Rybinsk), Serbien (Belgrad) beziehungsweise in die Ukraine (Iwano-Frankiwsk).

Bis 1975 verkehrten die Obusse außerdem mit Anhängern. Salzburg war das letzte österreichische Obus-Netz, bei welchem diese Betriebsform anzutreffen war. Es standen vier verschiedene Baureihen zur Verfügung, sie stammten von Gräf & Stift (Typ OA I), Kässbohrer (ohne Typenbezeichnung), Lohner (Typ OM 5/1) und Schumann (ohne Typenbezeichnung).

Technische Daten ehemaliger Fahrzeuge

TypLänge im mBreite in mLeergewicht in tLeistung in kWv/maxSitzplätzeStehplätze
STS 11 HU11,92,510,5611060 km/h2666
GE 110 M 1616,52,513,810560 km/h34112
GE 112 M 16.516,62,513,8110 / 14760 / 65 km/h34112
NGT 204 M 1616,52,514,214765 km/h31102

[1] = bezogen auf die Gleichstromversion

Tabelle gegenwärtiger Bestand

NummernStückHerstellerElektrikBaujahreTypNiederflurHilfsantriebBemerkungen
261–263, 267, 270, 271, 274, 277, 279–29020Van HoolKiepe2000–2005AG 300 Tjaja: 261, 279–290
nein: 262–278
301–31515SolarisCegelec2009–2010Trollino 18jaja
316–31830SolarisCegelec2005Trollino 18jajaehemals Trolleybus La Chaux-de-Fonds 141–144, seit 2013 im Bestand
321–37151SolarisCegelec2012: 321–330
2013: 331
2014: 332
2015: 333–344
2016: 345–362
2017: 363–366
2018: 367–371
Trollino 18 MetroStylejaja, ab 345 mit Batterie statt Hilfsdiesel
401–45050HessABB2019: 401–411
2020: 412–415
2021: 416–422
2022: 423–429

2023: 430–442

2024: 443–450

lighTram19 BGT-N1Djaja, mit Batterie412: am 21. Dez. 2023, von von Sturm umgeworfenem Baum getroffen[23][24]

Technische Daten gegenwärtiger Bestand

TypLänge in mBreite in mLeergewicht in tLeistung in kWv/maxSitzplätzeStehplätze
AG 300 T17,952,516,76 / 16,96 [1]155 / 185 [1]65 km/h29 / 30129 / 98
Trollino 18182,5518,225065 km/h3898
BGT-N1D18,752,5518,7525065 km/h38117

[1] = bezogen auf die Wagen mit Hilfsaggregat

Pro Obus Salzburg e. V. und Museumswagen

Ältester betriebsfähiger Obus in Salzburg ist ein ÜHIIIs des Baujahrs 1957. Dieser ist jedoch kein Salzburger Originalfahrzeug, der Wagen mit der Nummer 123 stammt vom Oberleitungsbus Solingen (ehemalige Nummer 40) und ist eine Leihgabe englischer Sammler. In Salzburg ist er seit Juli 2007 im Rahmen von Sonderfahrten im Einsatz, hierzu trägt er Salzburger Lackierung. Das Fahrzeug kann auch privat gemietet werden. Anlässlich der Salzburger Festspiele ist der ÜHIIIs von Anfang Mai bis Ende August regelmäßig auf einer speziellen Museumslinie „M“ des Vereins Pro Obus Salzburg e. V. im Einsatz. Der ehemals Kapfenberger Wagen 35 des Typs HS 160 OSL-G, dieser lief nie planmäßig in Salzburg, wird derzeit von Pro Obus Salzburg e. V. aufgearbeitet. Das Fahrzeug ist eine Leihgabe des Vereins Nostalgiebahnen in Kärnten und soll für zukünftige Einsätze in Salzburg die Wagennummer 134 bekommen. Die anderen vier betriebsfähigen Museumsfahrzeuge mit den Nummern 109, 178, 220 und 236 werden in den Hauptverkehrszeiten noch im planmäßigen Fahrgastbetrieb eingesetzt. Dies dient zum einen dazu, Standschäden zu vermeiden, zum anderen können dadurch Nachfragespitzen besser abgedeckt werden. Außerdem befindet sich der Kässbohrer-Anhänger Nummer 31 aus dem Jahr 1940 in der Aufarbeitung durch den Verein.

Tabelle Museumsfahrzeuge

NummerHerstellerTypArtBaujahrSitzplätzeStehplätzeBemerkungen
109SteyrSTS 11 HUSolo19882666Seit 29. Juli 2005 wieder in Betrieb
125Gräf & StiftEO ISolo19482335ehemals Leoben Nummer 4, soll restauriert werden
123Uerdingen / HenschelÜHIIIsSolo19572550Seit 2007 Leihgabe von englischen Sammlern
134HenschelHS 160 OSL-GGelenk19614086ehemals MVG Kapfenberg Nummer 35, Dauerleihgabe der Nostalgiebahnen in Kärnten
178Gräf & Stift / MANGE 110 M16Gelenk198531109Seit 30. August 2002 erster Museumsobus in Vereinsbestand, wurde per 6. August 2003 wieder zugelassen und verkehrt seitdem unter dem Spitznamen "Trolli"
220Gräf & Stift / MANGE 112 M16Gelenk198931109ehemals MVG Kapfenberg Nummer 25, mit Schaffnersitz
236Gräf & Stift / MANNGT 204 M16Gelenk199533102Seit Juli 2021 in Museumsbestand

Literatur

  • Otto Holzbauer: Obusse französischer Bauart in Salzburg. In: Verkehrstechnik, 23. Jahrgang, Heft 16 (20. August 1942), S. 241–243.
  • Gunter Mackinger: Der Obus in Salzburg. Verlag Kenning, Salzburg 2005, ISBN 3-933613-74-4.
  • Otto Holzbauer: Die Obusanlage in Salzburg. In: Verkehrstechnik, 22. Jahrgang, Heft 5 (5. März 1941), S. 68–70.
  • Alois Fuchs: Salzburgs Nahverkehr. Verlag Alfred Winter, Salzburg 1996.

Weblinks

Commons: Oberleitungsbus Salzburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Neue Fahrzeugflotte in Salzburg auf www.salzburg24.at
  2. Salzburger Lokalbahnen: neue Obus-Generation, neue Marke, Meldung vom 22. Mai 2012 (Memento vom 27. Mai 2012 im Internet Archive)
  3. J. Lehmann: Salzburg [AT] – Abschiedsfahrt der hochflurigen Gelenkobusse. 14. Juni 2016, archiviert vom Original am 19. Juni 2016; abgerufen am 14. Juni 2016.
  4. Mit er Einführung des Obus-Verkehres. In: Salzburger Volksblatt, 26. September 1940, S. 15. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/svb
  5. GNIGL HAT SEINEN OBUS. In: Salzburger Zeitung, 1. Februar 1944, S. 3. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/szt
  6. Obuslinie 3 um 300 m verlängert, Meldung aus trolleymotion.com vom 13. Juli 2009 (Memento vom 18. April 2018 im Internet Archive)
  7. Wieder 1,3 km mehr Obusnetz, Meldung auf trolleymotion.com vom 7. März 2012
  8. Linie 12 durch Nelböck-Unterführung eröffnet, Meldung auf trolleymotion.com vom 24. Dezember 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.trolleymotion.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  9. Erster Solaris aus der Schweiz im Einsatz, Meldung auf trolleymotion.com vom 8. Juli 2013@1@2Vorlage:Toter Link/www.trolleymotion.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  10. Ab Fahrplanwechsel wird die Linie 3 auf einen 7½-Minuten-Takt verdichtet, Meldung auf trolleymotion.com vom 8. Dezember 2014@1@2Vorlage:Toter Link/www.trolleymotion.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  11. Neue Obuslinie 9 nach Taxham auf dem Weg gebracht, Meldung auf trolleymotion.com vom 8. Februar 2016 (Memento vom 9. September 2017 im Internet Archive)
  12. Neue Obuslinie 9 ab Dezember 2016. Abgerufen am 29. Januar 2016.
  13. Eröffnung der Obuslinie 9 nach Taxham, Meldung auf trolleymotion.com vom 22. Dezember 2016 (Memento vom 9. September 2017 im Internet Archive)
  14. Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  15. LINIE 5 FEIERLICH ERÖFFNET. Salzburg AG, 13. Dezember 2019, abgerufen am 10. August 2023.
  16. SALZBURG AG: DER ERSTE EOBUS IST DA. Salzburg AG, 27. August 2019, abgerufen am 10. August 2023.
  17. Sturm, Regen und Schnee bis Weihnachten orf.at, 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 – Bild Front.
  18. urban-transport-magazine.com
  19. 15,3 Millionen Euro für 15 neue Obusse Meldung auf salzburg24.at vom 26. November 2018.
  20. HESS gewinnt Trolleybus-Ausschreibung Salzburg, Pressemeldung vom 4. Dezember 2018
  21. Obuslinie 5 nach Grödig, Eisenbahn Österreich 12/2019
  22. https://www.hess-ag.ch/unternehmen/news/news-detail/news/detail/News/hess-liefert-weitere-trolleybusse-nach-salzburg.html
  23. Sturm, Regen und Schnee bis Weihnachten orf.at, 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 – Bild Front.
  24. Sturm, Regen und Schnee bis Weihnachten orf.at, 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 – Bild Heck.

Koordinaten: 47° 46′ 56,2″ N, 13° 2′ 31,7″ O

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Medias trolleybus 655, ex-Salzburg.jpg
Built in 1987 by Gräf & Stift, trolleybus 655 in Mediaş, Romania was previously number 8706 (ex-106) in the fleet of Salzburg, Austria's StadtBus. After being withdrawn from service in Salzburg in 2002, it was acquired by the group, Pro Obus Salzburg, who donated it to Mediaş in 2005. It is shown on Mediaş route T2. Its main front sign has been altered to show the name of the Mediaş transport system operator, Meditur, but its apparently unused-in-Mediaş side sign is showing a display for Salzburg route 5.
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Eröffnung der Obuslinie 10 in Salzburg März 2012
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Salzburger Obus 282 (VanHool AG 300T, 2003) in der Kehre Itzling-West
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1.000.000km Pickerl am Salzburger Obus 219
Obus 123 Linie F 01.jpg
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historic trolleybus in Salzburg with Hohensalzburg fortress in the background

- (1.12.1956 Eröffnung der elektrifizierten Linie F mit den neuen O-Bussen von Henschel-Uerdingen)
Solaris Trollino 18 Salzburg.JPG
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O-Bus in Salzburg
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Ein 1948 gebauter Gräf&Stift EO I Obus in Salzburg (ex Leoben "4")
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Van Hool AG 300-T Nr. 259 (ex VMCV Montreux) am Mirabellplatz in Salzburg.
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Karte: Netzplan des Oberleitungsbus Salzburg
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Bereits verschrotteter Obus 218.jpg
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Bereits verschrottet wurde Obus 218 (Baujahr 1988). Hier ein Foto an seinen letzten Betriebstagen
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Obus 109 in der Kehre Salzburg Süd
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Henschel HS 160 OSL aus dem Jahre 1961. Ursprünglich Bielefeld 518, anschließend Aachen 28, und Kapfenberg 35 befindet sich dieser in der Aufarbeitung des Vereins Pro Obus Salzburg e. V. um der künftige "Salzburger" 134 zu werden.
Obus 178 im Planeinsatz.jpg
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Obus 178 in der Kehre Birkensiedlung (Salzburg)
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Obus der Linie 4 in Station Salzburg Gnigl S-Bahn
Medias Steyr trolleybus 654, ex-Salzburg 107.jpg
Trolleybus 654 in Mediaş, Romania, is ex-Salzburg, Austria trolleybus 107. It was built in 1988 by the Austrian manufacturer Steyr Bus GmbH and fitted with Kiepe electrical equipment. After being withdrawn from service in Salzburg in 2001, it was acquired by Mediaş in 2002. It is shown in service on Mediaş route T2. Its main front sign has been altered to show the name of the Mediaş transport system operator, Meditur, but its lower front and sides still wear advertisements left from its last period of use in Salzburg.
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ÖAF/Gräf&Stift NGT 204 M16, Baujahr 1997 vor dem Salzburger Kurgarten
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