Oberhartheim
Oberhartheim Stadt Vohburg an der Donau | |
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Koordinaten: | 48° 48′ N, 11° 38′ O |
Höhe: | 358 m |
Einwohner: | 156 (1972) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 85088 |
Vorwahl: | 08457 |
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt |
Oberhartheim ist ein Ortsteil der oberbayerischen Stadt Vohburg an der Donau im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. Das Kirchdorf liegt nördlich der Donau.
Geschichte
Im Jahr 1818 wurde Oberhartheim mit dem zweiten Gemeindeedikt eine eigenständige Gemeinde mit dem Dorf Pleiling und dem Weiler Unterhartheim als weitere Ortsteile. Die Gemeinde gehörte zu dem am 30. Juni 1972 aufgelösten Landkreis Ingolstadt. Am 1. Juli 1972 gab Oberhartheim seine Selbstständigkeit auf und ließ sich in die Stadt Vohburg an der Donau, nunmehr Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, eingliedern.[1]
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Oberhartheim
Die katholische Filial- und Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau ist einziges Baudenkmal des Dorfes und existierte schon in spätromanischer Zeit. Von diesem Gebäude sind noch einige Teile im neuen gotischen Gotteshaus verwendet wurden. Im 17. Jahrhundert erfolgte eine Barockisierung.
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Vohburg an der Donau
Weblinks
- Oberhartheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. Januar 2021.
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer