Oberhartberg (Mitterfels)
Oberhartberg Markt Mitterfels Koordinaten: 48° 57′ 15″ N, 12° 39′ 11″ O | |
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Höhe: | etwa 420 m ü. NHN |
Einwohner: | 19 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 94360 |
Vorwahl: | 09961 |
Oberhartberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Mitterfels im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.[2]
Der Weiler liegt zweieinhalb Kilometer südwestlich des Ortskerns von Mitterfels, zwischen den Ortsteilen Weingarten und Dunk.
Einwohnerentwicklung
- 1838: [3] 17 Einwohner
- 1860: [4] 22 Einwohner
- 1871: [5] 17 Einwohner
- 1875: [6] 15 Einwohner
- 1885: [7] 17 Einwohner
- 1900: [8] 21 Einwohner
- 1913: [9] 11 Einwohner
- 1925: [10] 21 Einwohner
- 1950: [11] 16 Einwohner
- 1961: [12] 12 Einwohner
- 1970: [13] 10 Einwohner
- 1987: [1] 19 Einwohner
Umwelt
Oberhartberg liegt im Landschaftsschutzgebiet Bayerischer Wald.[14]
Kirchensprengel
Der Ort wurde 1838, zur gleichen Zeit wie Unterhartberg, von der katholischen Pfarrei Steinach nach Mitterfels umgepfarrt.[4]
Weblinks
- Oberhartberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 15. Oktober 2021.
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 237 (Digitalisat – "Oberhartberg, W.; Bevölkerung am Ort der Hauptw.:19; Gebäude mit Wohnraum: 3; Wohnungen: 5;").
- ↑ Markt Mitterfels, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Oktober 2021.
- ↑ Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 239 (Digitalisat).
- ↑ a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel des Bisthums Regensburg: nach der allgemeinen Pfarr- und Kirchen-Beschreibung von 1860 … Regensburg 1863, S. 315 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 402, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat – Alphabethisches Ortsregister Seite 109).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 381–382 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 388–389 (Digitalisat).
- ↑ Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 135 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 401–402 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 374–375 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 278–279 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 114 (Digitalisat).
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
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Blick von Großlintach südlich der A3 nach Unterhartberg, Oberhartberg, Hinterschida und Mitterschida