Nox (Band)
Nox | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Ungarn |
Genre(s) | Folk-Pop-Rock |
Gründung | 2001 |
Auflösung | 2009 |
Letzte Besetzung | |
Szilvia Péter Szabó (* 1982) | |
Tamás Nagy (* 1975) |
Nox (Eigenschreibung NOX) war eine Popband aus Ungarn. Der Name der Band stammt aus der römischen Mythologie, in der Nox die Personifizierung der Nacht/Finsternis, entsprechend der griechischen Nyx, darstellt.[1]
Werdegang und musikalischer Stil
Seit ihrem Debütalbum Örökség avancierten Nox zu Superstars in Ungarn. Örökség erreichte innerhalb der ersten drei Monate Goldstatus in ihrem Heimatland. Ihre Musik stellt eine Mischung aus nationalen Volksweisen und Elektro-Klängen dar. Bekannt waren Nox aber auch in den Nachbarländern Ungarns wie Rumänien und Slowenien. Nox wurde eigentlich um das Duo aus der Leadsängerin Szilvia Péter Szabó und dem Choreograph Tamás Nagy aufgebaut, umfasste aber mittlerweile schon 14 Mitglieder. Für verschiedene Projekte holten sie sich auch immer wieder die Unterstützung anderer Künstler. Ihr Spektrum reichte von Pop über Rock (Musik) bis Folk und auch Tanz-Elemente ähnlich wie das Event von Riverdance umfassten ihre Darbietungen.
Der ungarische Rundfunk MTV hatte 36 Titelvorschläge als Ungarns Beitrag zum Eurovision Song Contest 2005 eingereicht bekommen, darunter auch Forogj világ (Dreh dich, Welt) von Nox. Eine Fachjury wählte daraus zwölf Titel, die am 13. März 2005 im nationalen Vorentscheid (Eurovíziós Dalverseny – Magyarországi Elődöntő) um die Fahrkarte zum Contest in Kiew kämpften. Nox gelang es sich gegen die elf Mitstreiter durchzusetzen und wurde somit zum offiziellen Vertreter Ungarns beim ESC. Nach Überstehen der Vorrunde erreichte Nox am 21. Mai 2005 schließlich im Finale mit 97 Punkten den 12. Platz unter 24 Teilnehmern.[2] Mit Nox nahm Ungarn das erste Mal wieder seit dem Eurovision Song Contest 1998 an diesem Wettbewerb teil.
Alben (Verkäufe)
- 2002 – Örökség (Erbschaft) 25.000 (HU:Gold)[3]
- 2003 – Bűvölet (Zauber) 46.000 (HU:Platin)
- 2004 – Arany Karácsony (Goldene Weihnacht) 24.000 (HU:Platin)
- 2005 – Ragyogás (Glanz) 13.000 (HU:×2Doppelplatin )
- 2006 – Örömvölgy (Freudental) 30.000 (HU:×2Doppelplatin )
- 2007 – Csendes (Still) 7.500 (HU:Gold)
- 2008 – Időntúl (Durch die Zeiten) 15.000 (HU:Gold)
- 2009 – Most (Jetzt)
Weblinks
Einzelnachweise
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Vexillum Ucrainae
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus 1995-2012
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Hungary in the Eurovision heart. Self made.