Norwegische Fußballnationalmannschaft

Königreich Norwegen
Kongeriket Norge
Verbandslogo
Spitzname(n)Løvene (die Löwen)
VerbandNorges Fotballforbund
KonföderationUEFA
Technischer SponsorNike
CheftrainerNorwegen Ståle Solbakken (seit 2020)
KapitänMartin Ødegaard
RekordspielerJohn Arne Riise (110)
RekordtorschützeErling Haaland (40)
FIFA-CodeNOR
FIFA-Rang43. (1484,44 Punkte)
(Stand: 19. Dezember 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
900[2] Spiele
328 Siege
209 Unentschieden
363 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
SchwedenSchweden Schweden 11:3 Norwegen Norwegen
(Göteborg, Schweden; 12. Juli 1908)
Höchster Sieg
Norwegen Norwegen 12:0 Finnland Finnland
(Bergen, Norwegen; 28. Juni 1946)
Höchste Niederlage
Danemark Dänemark 12:0 Norwegen Norwegen
(Kopenhagen, Dänemark; 7. Oktober 1917)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen3 (Erste: 1938)
Beste ErgebnisseAchtelfinale 1938, 1998
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen1 (Erste: 2000)
Beste ErgebnisseGruppenphase 2000
Olympische Spiele
Bronze1936
(Stand: 25. März 2025)

Die norwegische Fußballnationalmannschaft (norwegisch Norges herrelandslag i fotball) ist die Männernationalmannschaft des Königreichs Norwegen. Nationaltrainer ist seit Dezember 2020 Ståle Solbakken.[3] Im Dezember 2024 belegte Norwegen in der FIFA-Weltrangliste Platz 43.

Norwegische Fußballnationalmannschaft, 3. September 2015

Geschichte

Der norwegische Fußballverband NFF wurde 1902 gegründet und trat im Jahr 1908 der FIFA und 1954 der UEFA bei. Bis in die 90er Jahre hinein hatte der norwegische Fußball eher eine Mitläuferrolle im internationalen Wettbewerb. Größter Erfolg war die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1936, wobei im Viertelfinale Gastgeber Deutschland besiegt werden konnte.

Erst in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 machte die norwegische Nationalmannschaft erstmals auf sich aufmerksam. Obwohl die Mannschaft in einer Qualifikationsgruppe mit England und den Niederlanden war, konnte sie sich völlig überraschend vorzeitig für die Endrunde qualifizieren. Aufgrund der guten Ergebnisse stand Norwegen vom 22. Oktober bis 19. November 1993 zusammen mit Brasilien und Italien und vom 15. März bis 19. April 1994 zusammen mit Deutschland und Brasilien auf Platz eins der FIFA-Fußballweltrangliste; insgesamt für 63 Tage. Bei der WM-Endrunde in den USA scheiterte Norwegen nur aufgrund der weniger erzielten Tore in der Vorrunde.

Auch für die WM 1998 konnten sich die Norweger ungeschlagen qualifizieren. Diesmal erreichte die Mannschaft dank eines 2:1-Sieges gegen Titelverteidiger Brasilien das Achtelfinale, wo gegen Italien Schluss war.

Nach zwei Siegen 1997 und 1998 gehört Norwegen (zusammen mit Ungarn und den Niederlanden) zu den wenigen Ländern, die gegen die brasilianische Nationalmannschaft eine positive Länderspielbilanz aufweisen (zwei Unentschieden, zwei Siege von Norwegen).

Im Jahr 2000 war Norwegen auch zum ersten Mal bei einer EM-Endrunde dabei. Aber trotz eines Auftaktsieges gegen Spanien schied die Mannschaft in der Vorrunde aus.

Sowohl in der Qualifikation zur EM 2004 als auch in der Qualifikation zur WM 2006 erreichte Norwegen jeweils den zweiten Platz in seiner Gruppe und verlor beide Male in den Play-offs. Auch in der Qualifikation zur WM 2010 standen die Norweger auf dem zweiten Platz in der Gruppe 9. Als schlechtester Tabellenzweiter aller Gruppen verpasste man jedoch die Play-off-Spiele.

Die Skandinavier gewannen 2008 kein einziges Spiel. Das Jahr 2009 begann hingegen mit einem überraschenden 1:0-Sieg in Düsseldorf gegen den amtierenden-Vize-Europameister Deutschland.

Im August 2010 siegte Norwegen mit 2:1 gegen Frankreich; doppelter Torschütze war Erik Huseklepp. In der Qualifikation zur EM 2012 belegte Norwegen jedoch nur den dritten Platz.

Auch die Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien wurde verpasst. Nach acht Spieltagen, als eine erfolgreiche Qualifikation nach einer 0:2-Niederlage gegen die Schweiz als unwahrscheinlich erschien, trennte man sich von Trainer Egil Olsen.

In der Folge wurde Per-Mathias Høgmo als neuer Cheftrainer verpflichtet. Im Freundschaftsspiel gegen die Vereinigten Arabischen Emirate am 27. August 2014 feierte Martin Ødegaard im Alter von 15 Jahren sein Debüt in der norwegischen A-Nationalmannschaft und wurde damit zum jüngsten Nationalspieler Norwegens.[4]

In der Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich erreichte die „Fotballandslaget“ mit zahlreichen Bundesliga-Profis den zum Play-off berechtigten dritten Platz. Jedoch gingen beide Spiele gegen Ungarn verloren und die Elf verpasste die zweite Teilnahme an einer EM-Endrunde.

Das Team von Trainer Høgmo startete denkbar in die Qualifikation zur WM 2018: Der einzige Sieg aus den ersten drei Spielen gelang beim 4:1 gegen San Marino, das dabei seinen ersten Auswärtstreffer in einem WM-Qualifikationsspiel seit 15 Jahren gelang, woraufhin die Stimmung der Anhänger im Land gegen den Teamchef kippte.

Im Oktober 2016 forderte die „Vereinigung Norwegischer Fußballfans“ in Form eines offenen Briefs die Entlassung Høgmos[5], welche fünf Tage nach einer 2:1-Niederlage gegen Tschechien im November vom Verband vollzogen wurde.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde die skandinavische Trainerlegende Lars Lagerbäck als möglicher Nachfolger gehandelt[6]. Der Schwede führte Island bei der EM 2016 überraschend ins Viertelfinale und übernahm das Amt der zu diesem Zeitpunkt in der WM-Qualifikation auf dem fünften und vorletzten Platz liegenden Mannschaft am 1. Februar 2017.

2017 wurde im Team Equal Pay eingeführt.[7]

Kader

Kader für das WM-Qualifikationsspiele gegen die Republik Moldau und Israel im März 2025.[8]

  • Stand: 25. März 2025 (nach dem Spiel gegen Israel)
NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetzter Einsatz
Torwart
Mathias Lønne Dyngeland07.10.19950100Norwegen Brann Bergen202316. November 2023
Ørjan Nyland10.09.19906000Spanien FC Sevilla201325. März 2025
Egil Selvik30.07.19970400England FC Watford202317. November 2024
Abwehr
Kristoffer Ajer17.04.1998412England FC Brentford201825. März 2025
Stian Rode Gregersen17.05.19951100Vereinigte Staaten Atlanta United202125. März 2025
Andreas Hanche-Olsen17.01.19972100Deutschland 1. FSV Mainz 05202013. Oktober 2024
Torbjørn Lysaker Heggem12.01.19990500England West Bromwich Albion202425. März 2025
Sondre Klingen Langås02.02.20010200England Derby County202417. November 2024
Marcus Holmgren Pedersen16.07.20002800Italien US Sassuolo Calcio202125. März 2025
Julian Ryerson17.11.19973201Deutschland Borussia Dortmund202025. März 2025
David Møller Wolfe23.04.20021001Niederlande AZ Alkmaar202325. März 2025
Leo Østigård28.11.1999291Deutschland TSG 1899 Hoffenheim202222. März 2025
Mittelfeld
Thelonious Aasgaard02.05.2002011England Luton Town202522. März 2025
Patrick Berg24.11.1997320Norwegen FK Bodø/Glimt202125. März 2025
Sander Berge14.02.1998541England FC Fulham201725. März 2025
Aron Dønnum20.04.1998132Frankreich FC Toulouse202125. März 2025
Jens Petter Hauge12.10.19991301Norwegen FK Bodø-Glimt202025. März 2025
Lasse Berg Johnsen18.08.19990200Schweden Malmö FF202425. März 2025
Felix Horn Myhre04.03.19990301Norwegen Brann Bergen202413. Oktober 2024
Andreas Schjelderup01.06.20040300Portugal Benfica Lissabon202425. März 2025
Martin Ødegaard (C)ein weißes C in blauem Kreis17.12.19986303England FC Arsenal201425. März 2025
Sturm
Erik Botheim10.01.20000200Schweden Malmö FF2012422. März 2025
Erling Haaland21.07.20004140England Manchester City201925. März 2025
Jørgen Strand Larsen06.02.2000193England Wolverhampton Wanderers202017. November 2024
Alexander Sørloth05.12.19956123Spanien Atlético Madrid201625. März 2025

Internationale Wettbewerbe

Weltmeisterschaften

Norwegen nahm bisher dreimal an den WM-Endrunden teil und traf dabei immer auf Italien.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[9]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommen
1934Italiennicht teilgenommen
1938FrankreichAchtelfinaleItalien12.Asbjørn HalvorsenNiederlage in der Verlängerung gegen den später erfolgreichen Titelverteidiger
1950Brasiliennicht teilgenommen
1954Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Weltmeister Deutschland gescheitert
1958Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Vizeweltmeister Ungarn gescheitert
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1966Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1970Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schweden gescheitert
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Schweden gescheitert
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ungarn und England gescheitert
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und der UdSSR gescheitert
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien und Schottland gescheitert
1994USAVorrundeMexiko, Italien, Irland17.Egil OlsenGruppenletzter bei gleicher Punktzahl und gleicher Tordifferenz wie die drei Gruppengegner, aber der geringeren Anzahl von Toren.
1998FrankreichAchtelfinaleItalien15.Egil OlsenSieg gegen Vize-Weltmeister Brasilien in den Gruppenspielen
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Qualifikation an Polen und der Ukraine gescheitert, die in den Play-offs ebenfalls scheiterte
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Tschechien gescheitert.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert und als schlechtester Gruppenzweiter ausgeschieden.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation nur Gruppenvierter hinter der Schweiz, die sich qualifizieren konnte, Island und Slowenien
2018Russlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Weltmeister Deutschland und Nordirland gescheitert.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden und der Türkei gescheitert.

Europameisterschaften

Norwegen nahm an allen EM-Qualifikationen teil, konnte sich bisher aber erst einmal für eine Endrunde qualifizieren. Bei den ersten Teilnahmen kam das Aus jeweils in der ersten Runde, danach schied die Mannschaft immer als Gruppenletzter aus. Erst in der Qualifikation für die EM 1992, als mit Rune Bratseth ein Stabilisator der Abwehr vorhanden war, konnte erstmals der dritte Platz in der Gruppe belegt werden. 2000 gelang dann erstmals die Qualifikation für die Endrunde und in den folgenden Jahren wurde die Qualifikation immer nur knapp verpasst.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnisBemerkungen und Besonderheiten
1960Frankreichnicht qualifiziertIm Achtelfinale an Österreich gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1964Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Nachbarn Schweden gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1968Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Bulgarien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1972Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976Jugoslawiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Gastgeber und Vierten Jugoslawien gescheitert.
1980Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Belgien gescheitert.
1984Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1992Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1996Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Tschechien und den Niederlanden gescheitert.
2000Niederlande und BelgienVorrundeSpanien, BR Jugoslawien, Slowenien-Nach je einem Sieg, einer Niederlage und einem Remis als Gruppendritter mit den wenigsten Gegentoren aller Teilnehmer in der Vorrunde ausgeschieden.
2004Portugalnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Spanien gescheitert.
2008Österreich und Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an Griechenland und nach einer Heimniederlage am vorletzten Spieltag an der Türkei gescheitert.
2012Polen und Ukrainenicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und aufgrund der schlechteren Tordifferenz an Portugal gescheitert.
2016Frankreichnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Ungarn gescheitert.
2021Europanicht qualifiziertÜber die Nations League für die Play-offs qualifiziert, wo die Mannschaft im Halbfinale nach Verlängerung an Serbien scheiterte.
2024Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation traf Norwegen auf Spanien, Georgien, Schottland und Zypern.

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga C, 1. Platz mit 4 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga B, 2. Platz mit 3 Siegen, 1 Remis und 2 Niederlagen
  • 2022/23: Liga B, 2. Platz mit 3 Siegen, 1 Remis und 2 Niederlagen
  • 2024/25: Liga B, 1. Platz mit 4 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage

Für A-Nationalmannschaften zugängliche Olympische Spiele

1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenViertelfinale
1924 in Parisnicht teilgenommen
1928 in Amsterdamnicht teilgenommen
1936 in Berlin3. Platz
1948 in Londonnicht teilgenommen
1952 in HelsinkiAchtelfinale

Anmerkung: Die FIFA berücksichtigt im Gegensatz zum NFF die Spiele von 1952 nicht mehr.

Nationaltrainer (unvollständig)

Rekordspieler

  • Stand: 25. März 2025

Der norwegische Verband berücksichtigt in seiner Statistik auch die Spiele gegen die Amateure Englands, die von der FIFA nicht berücksichtigt werden. Die Anzahl der von der FIFA berücksichtigten Spiele ist – wenn abweichend – in Klammern angegeben.

Von den aktuellen Nationalspielern hat Martin Ødegaard (61) die meisten Länderspiele bestritten.

Quellen: fotball.no: Adelskalender Norge Menn Senior A[10], fifa.com: Hunderterclub (Stand 29. November 2024)[11], eu-football.info: PLAYERS – played for Norway national team[12]
RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumWM-SpieleEM-SpieleRekordnationalspieler
01.John Arne Riise11016Abwehr/Mittelfeld2000–201300seit 7. September 2012
02.Thorbjørn Svenssen104 (101)0Abwehr1947–19620025. Mai 1955 bis 7. September 2012 (vom 11. bis 25. September 1955 zusammen mit Harry Boye Karlsen, als beide 57 Spiele hatten)
03.Henning Berg1009Abwehr1992–200071
04.Erik Thorstvedt970Tor1982–199630
05.John Carew9124Angriff1998–201103
Brede Hangeland914Abwehr2004–201400
07.Øyvind Leonhardsen8619Mittelfeld1990–200360
08.Morten Gamst Pedersen8317Mittelfeld2004–201400
Kjetil Rekdal8317Abwehr/Mittelfeld1987–200070
10.Steffen Iversen7921Angriff1998–201103
11.Erik Mykland782Abwehr1990–200063

Rekordtorschützen

  • Stand: 25. März 2025

Erling Haaland ist seit dem 10. Oktober 2024 norwegischer Rekordtorschütze, als er beim 3:0 gegen die slowenische Fußballnationalmannschaft mit seinem 34. Länderspieltor den 90 Jahre alten Rekord von Jørgen Juve überbot.[13]

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraumWM/OL-ToreEM-Tore
01.Erling Haaland40410,982019–0000
02.Jørgen Juve33450,731928–1937-/0
03.Einar Gundersen26330,791917–1928-/2
04.Harald Hennum25430,581949–1960
05.John Carew24910,261998–20110
06.Tore André Flo23760,301995–200410
Ole Gunnar Solskjær23670,341995–200700
Alexander Sørloth23610,382016–00000
09.Gunnar Thoresen22640,341946–1959-/0
10.Steffen Iversen21790,271999–20081
11.Joshua King20620,322012–0000
Jan Åge Fjørtoft20710,281986–19960

Weitere bekannte frühere Spieler

Hauptartikel: Liste der norwegischen Fußballnationalspieler

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 19. Dezember 2024, abgerufen am 30. Dezember 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. inklusive des mit 0:3 gewerteten, nicht ausgetragenen Spiels gegen Rumänien vom 15. November 2020
  3. Ståle Solbakken wird norwegischer Fußball-Nationaltrainer. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. 15-jähriges Wunderkind Martin Ödegaard debütiert für Norwegen und bricht weiteren Rekord – WELT. Abgerufen am 1. April 2017.
  5. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  6. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  7. Holger Gertz: So nicht, meine Herren! Die norwegische Verbandspräsidentin Lise Klaveness ist der Gegenentwurf zu männlichen Sportbonzen: demokratisch, nahbar, integer. Jetzt bewirbt sie sich um einen Sitz im Uefa-Vorstand. Ihre Chancen sind nicht groß, aber den Fußball hat sie trotzdem schon verändert. Süddeutsche Zeitung, 4. April 2023, abgerufen am 7. April 2023.
  8. fotball.no: Her er herrelandslagets tropp til VM-kvalikkampene
  9. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe:All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  10. Adelskalender Norge Menn Senior A. fotball.no, abgerufen am 15. März 2025 (norwegisch).
  11. FIFA Hunderterklub. (PDF) FIFA, 29. November 2029, abgerufen am 15. März 2025 (englisch).
  12. Norway national football team individual records and stats. eu-football.info, abgerufen am 15. März 2025 (englisch).
  13. rsssf.org: Goalscoring for Norwegian National Team

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