Norwegen beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Norwegen
Teilnehmende Rundfunkanstalt
NRK
Erste Teilnahme
1960
Anzahl der Teilnahmen
62 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
1 (1985, 1995, 2009)
Höchste Punktzahl
387 (2009)
Niedrigste Punktzahl
0 (1978, 1981, 1997)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
61,66 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
2,39 (Stand 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Norwegens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Alexander Rybak, Sieger 2009 und Vertreter 2018

Norwegen nahm erstmals 1960 am Eurovision Song Contest teil. Das Land schickte die Sängerin Nora Brockstedt, die Platz 4 von 13 erreichte. Damit war das Debüt relativ erfolgreich. Auch 1961 trat Nora Brockstedt für das Land an, konnte den Erfolg vom Vorjahr aber nicht wiederholen und landete auf Platz 7 von 16. Auch 1962 landete das Land nur im Mittelfeld mit Platz 10 von 16. 1963 erreichte Norwegen dann mit Anita Thallaug erstmals den letzten Platz. Dabei erhielt die Sängerin keinen einzigen Punkt. Anzumerken ist allerdings, dass der letzte Platz ein geteilter letzter Platz mit Finnland, der Niederlande und Schweden war. Auch 1964 war Norwegen nur durchschnittlich erfolgreich und erreichte Platz 8 von 16. 1965 hingegen landete Norwegen im unteren Mittelfeld mit Platz 13 von 18. Erst 1966 war das Land wieder erfolgreich im Wettbewerb. So konnte die Sängerin Åse Kleveland Platz 3 erreichen, was das bis dahin beste Ergebnis Norwegens im Wettbewerb darstellte. Allerdings war dieser Erfolg nur von kurzer Dauer. 1967 landete das Land wieder nur im unteren Mittelfeld mit Platz 14 von 17. Auch 1968 konnte nur Platz 13 von 17 erreicht werden. 1969 landete Norwegen dann zum bereits zweiten Mal auf den letzten Platz. 1970 verzichtete das Land dann freiwillig – zusammen mit Schweden, Finnland, Portugal und Österreich – aus Protest am Wertungssystem auf die Teilnahme, nachdem 1969 vier Länder den ersten Platz geteilt hatten. Erst 1971 kehrte Norwegen zum Wettbewerb zurück.

1971 erreichte Norwegen aber auch kein gutes Ergebnis und landete auf dem vorletzten Platz. Auch die folgenden Jahre waren wenig erfolgreich. 1972 landete das Duo Benny Borg & Grethe Kausland mit Platz 14 von 18 wieder nur im unteren Mittelfeld. 1973 erreichte Norwegen mit Platz 7 von 17 wieder eine durchschnittliche Platzierung. 1974 hingegen wurde Norwegen zum bereits dritten Mal Letzter. Allerdings war es ein geteilter letzter Platz mit Deutschland, Portugal und der Schweiz. Auch 1975 konnte Norwegen kein gutes Ergebnis erzielen und wurde nur Vorletzter. 1976 landete das Land dann zum vierten Mal auf den letzten Platz, dieses Mal aber alleinig. 1977 gab es mit Platz 14 von 18 wieder nur ein Ergebnis im unteren Mittelfeld, während 1978 der bereits fünfte letzte Platz erzielt wurde. Erst 1979 erzielte die Sängerin Anita Skorgan mit Platz 11 von 19 eine durchschnittliche Platzierung. Trotzdem landete Norwegen 1980 dann wieder nur im unteren Mittelfeld mit Platz 16 von 19. 1981 wurde dann der sechste letzte Platz erzielt, was bis dahin einen Rekord im Wettbewerb darstellte. 1982 hingegen gab es wieder ein durchschnittliches Ergebnis mit Platz 12 von 18. 1983 wurde dann das erste Mal seit zehn Jahren ein Platz unter den besten Zehn geholt mit Platz 9 von 20. Trotzdem konnte sich auch dieser Erfolg nicht fortsetzen. So landete Norwegen 1984 nur auf dem drittletzten Platz. Erst ab 1985 wurde das Land erfolgreicher im Wettbewerb.

1985 erzielte Norwegen schließlich seinen ersten Sieg im Wettbewerb, womit gleichzeitig die bis dahin höchste Punktzahl für das Land mit 123 Punkten geholt wurde. Aber auch hier konnte der Erfolg nicht anhalten. 1986 landete das Land wieder nur im Mittelfeld mit Platz 12 von 20. 1987 wurde dann allerdings wieder eine Platzierung unter den besten Zehn mit Platz 9 erreicht. 1988 war das Land dann sogar noch erfolgreicher als im Vorjahr und erzielte Platz 5. Von 1989 bis 1992 war das Land aber wieder wenig erfolgreich. So wurde 1989 und 1991 nur Platz 17 und 1992 nur Platz 18 erreicht, womit es wieder nur Ergebnisse im unteren Mittelfeld gab. 1990 gab es sogar den bis dahin siebten letzten Platz für Norwegen im Wettbewerb. Von 1993 bis 1996 hatte Norwegen dann seine erfolgreichste Phase im Wettbewerb. Schließlich erreichte das Land in diesem Zeitraum nur Platzierungen unter den besten Zehn. So holte die Sängerin Silje Vige Platz 5 für das Land, während das Duo Elisabeth Andreassen & Jan Werner Danielsen 1994 Platz 6 erreichten. 1995 konnte Norwegen dann seinen zweiten Sieg im Wettbewerb erzielen. So gewann die Band Secret Garden den Wettbewerb in Dublin und stoppte damit die Siegesserie Irlands im Wettbewerb, die den Wettbewerb 1992, 1993 und 1994 gewinnen konnten. Mit 148 Punkten holte die Band sogar eine bis dahin neue Höchstpunktzahl für Norwegen. 1996, als der Wettbewerb in Oslo stattfand, erzielte die Sängerin Elisabeth Andreassen, die bereits 1985 als Teil der Bobbysocks den Sieg für Norwegen und 1994 zusammen mit Jan Werner Danielsen Platz 6 für Norwegen holte, Platz 2 für das Land. Damit erreichte Norwegen erstmals den zweiten Platz im Wettbewerb und holte sein bis dahin drittbestes Ergebnis. 1997 waren die erfolgreichen Jahre für Norwegen aber wieder vorbei. Der Sänger Tor Endresen holte für Norwegen den achten letzten Platz im Wettbewerb. Allerdings wurde das Land zusammen mit Portugal Letzter. 1998 war Norwegen aber wieder erfolgreicher und konnte mit Platz 8 ein gutes Ergebnis erzielen. 1999 und 2000 wurden dann mit Platz 14 und Platz 11 jeweils zwei Plätze im Mittelfeld erreicht. 2001 hingegen gab es für Norwegen dann den bereits neunten letzten Platz im Wettbewerb. Allerdings teilte sich der Sänger Haldor Lægreid diesen mit Island. 2002 musste Norwegen dann erstmals wegen seiner schlechten Vorjahresplatzierung aussetzen. Es war erst das zweite Mal seit dem Debüt 1960, dass Norwegen nicht teilnahm. 2003 durfte Norwegen aber wieder teilnehmen.

Bei der Rückkehr 2003 erreichte das Land dann Platz 4, was das beste Ergebnis seit 1996 darstellte. Danach waren die norwegischen Platzierungen wie eine Achterbahnfahrt. 2004 erzielte Norwegen seinen zehnten letzten Platz im Wettbewerb, während die Band Wig Wam 2005 mit Platz 9 wieder ein gutes Ergebnis erzielen konnte. 2006 landete das Land dann mit Platz 14 wieder im Mittelfeld. 2007 schied Norwegen dann erstmals im Halbfinale aus, nachdem Guri Schanke im Halbfinale nur Platz 18 von 28 erreichte. 2008 qualifizierte sich Norwegen wieder für das Finale und konnte dort Platz 5 erreichen. 2009 erzielte Norwegen dann seinen dritten Sieg im Wettbewerb. Alexander Rybak konnte dabei im Finale sowie auch im Halbfinale Platz 1 erreichen. Bemerkenswert war bei dem Sieg, dass Norwegen 387 Punkte erzielte. Es ist nicht nur die bis heute höchste Punktzahl für Norwegen im Wettbewerb, sondern stellt auch die höchste Punktzahl im alten Wertungssystems des Eurovision Song Contests, welches bis 2015 galt, dar. Ab 2010 war Norwegen allerdings nicht mehr so erfolgreich. So erzielte der Sänger Didrik Solli-Tangen 2010 in Oslo nur eine Platzierung im unteren Mittelfeld mit Platz 20 von 25. 2011 wurde das Land dann im Halbfinale nur Drittletzter und schied damit zum bereits zweiten Mal im Halbfinale aus. 2012 konnte der Sänger Tooji sich zwar knapp für das Finale qualifizieren, erreichte dort aber nur den letzten Platz, was der elfte letzte Platz für Norwegen im Wettbewerb darstellt. Erst ab 2013 war das Land wieder erfolgreich im Wettbewerb.

Schließlich schickte Norwegen 2013 die Sängerin Margaret Berger, die im Halbfinale bereits Platz 3 erreichte und im Finale dann Platz 4 erzielte. Es war damit das beste Ergebnis Norwegens seit 2009. Allerdings erreichten auch die Beiträge von 2014 und 2015 jeweils einen Platz unter den besten Zehn. So erreichten der Sänger Carl Espen 2014 und das Duo Mørland & Debrah Scarlett 2015 jeweils Platz 8. Es war das erste Mal seit 1996, dass Norwegen drei Mal in Folge eine Platzierung unter den besten Zehn erreichte. 2016 endete dieser Erfolg aber wieder. So erreichte das Land nur Platz 13 von 18 im Halbfinale und schied damit zum bereits dritten Mal im Halbfinale aus. 2017 hingegen konnte das Duo JOWST feat. Aleksander Walmann aber wieder das Finale erreichen und holten dort mit Platz 10 wieder eine Platzierung unter den besten Zehn. 2018 schickte Norwegen dann Alexander Rybak, der den Wettbewerb bereits 2009 für das Land gewinnen konnte. Er konnte zwar wie 2009 das Halbfinale gewinnen, erreichte im Finale aber nur Platz 15, womit Norwegen erstmals seit 2012 im Finale nicht eine Platzierung unter den besten Zehn erreichte.

2019 war das Land aber wieder erfolgreicher. So konnte das Trio KEiiNO im Halbfinale Platz 7 erreichen, womit sie das Finale erreichten. Dort gewannen sie zwar mit 291 Punkten das Televoting, erreichten durch ihren niedrigen Platz bei den Jurys aber nur Platz 6 am Ende. Es war trotzdem die damit beste Platzierung Norwegens seit 2013. 2021 qualifizierte sich TIX für das Finale, jedoch mit nur fünf Punkten Vorsprung vor Kroatien als Zehnter. Im Finale erreichte er Platz 18 und somit die schlechteste Finalplatzierung Norwegens seit 2012. 2022 konnten Subwoolfer sich ebenfalls für das Finale qualifizieren und erzielte mit Platz 10 im Finale eine Top-Ten-Platzierung. Alessandra, die 2023 Norwegen beim Contest vertrat, erzielte im Finale mit Platz 5 eine weitere Top-Ten-Platzierung für Norwegen und somit das beste Ergebnis seit 2019. 2024 konnte sich Norwegen zwar für das Finale qualifizieren, erreichte jedoch dort seinen 13. letzten Platz.

Insgesamt landeten also 28 von den 62 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Insgesamt schied Norwegen nur dreimal im Halbfinale aus, landete aber dreizehn Mal auf dem letzten Platz, so oft wie kein anderes Land. Trotzdem konnte das Land bisher dreimal den Wettbewerb gewinnen, einmal Platz 2 und einmal Platz 3 erreichen. Zudem zählt Norwegen einige Platzierungen in der Top Ten. Damit gehört Norwegen zu den erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

JahrInterpretLied
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
PlatzPunktePlatzPunkte
1960Nora BrockstedtVoi voi
M/T: Georg Elgaaen
Norwegisch4 / 1311Direkte TeilnahmeMelodi Grand Prix 1960
1961Nora BrockstedtSommer i Palma
M: Jan Wølner; T: Egil Hagen
NorwegischSommer in Palma7 / 1610Melodi Grand Prix 1961
1962Inger JacobsenKom sol, kom regn
M: Kjell Karlsen; T: Ivar Andersen
NorwegischKommt Sonne, kommt Regen10 / 162Melodi Grand Prix 1962
1963Anita ThallaugSolhverv
M/T: Dag Kristoffersen
NorwegischSonnenwende13 / 160Melodi Grand Prix 1963
1964Arne BendiksenSpiral
M: Sigurd Jansen; T: Egil Hagen
NorwegischSpirale8 / 168Melodi Grand Prix 1964
1965Kirsti SparboeKarussell
M/T: Jolly Kramer-Johansen
NorwegischKarussell13 / 181Melodi Grand Prix 1965
1966Åse KlevelandIntet er nytt under solen
M/T: Arne Bendiksen
NorwegischNichts ist neu unter der Sonne3 / 1815Melodi Grand Prix 1966
1967Kirsti SparboeDukkemann
M: Tor Hultin; T: Ola B. Johannessen
NorwegischMännliche Puppe14 / 172Melodi Grand Prix 1967
1968Odd BørreStress
M: Tor Hultin; T: Ola B. Johannessen
NorwegischStress13 / 172Melodi Grand Prix 1968
1969Kirsti SparboeOj, oj, oj, så glad jeg skal bli
M/T: Arne Bendiksen
NorwegischUi, ui, ui, wie glücklich ich sein werde16 / 161Melodi Grand Prix 1969
1970Auf Teilnahme verzichtet
1971Hanne KroghLykken er …
M/T: Arne Bendiksen
Norwegisch(Das) Glück ist …17 / 1865Direkte TeilnahmeMelodi Grand Prix 1971
1972Benny Borg &
Grethe Kausland
Småting
M/T: Kåre Grøttum, Ivar Børsum
NorwegischKleine Dinge14 / 1873Melodi Grand Prix 1972
1973Bendik SingersIt’s Just a Game
M: Arne Bendiksen; T: Bob Williams
Englisch, Französischa.Es ist nur ein Spiel7 / 1789Melodi Grand Prix 1973
1974Anne-Karine StrømThe First Day of Love
M: Frode Thingnæs; T: Philip A. Kruse
EnglischDer erste Tag der Liebe14 / 173Melodi Grand Prix 1974
1975Ellen NikolaysenTouch My Life (with Summer)
M/T: Svein Hundsnes
EnglischBerühre mein Leben (mit dem Sommer)18 / 1911Melodi Grand Prix 1975
1976Anne-Karine StrømMata Hari
M: Frode Thingnæs; T: Philip A. Kruse
EnglischMata Hari18 / 187Melodi Grand Prix 1976
1977Anita SkorganCasanova
M: Svein Strugstad; T: Dag Nordtømme
Norwegisch[1]Casanova14 / 1818Melodi Grand Prix 1977
1978Jahn TeigenMil etter mil
M/T: Kai Eide
NorwegischMeile um Meile20 / 200Melodi Grand Prix 1978
1979Anita SkorganOliver
M: Anita Skorgan; T: Philip A. Kruse
NorwegischOliver11 / 1957Melodi Grand Prix 1979
1980Mattis Hætta &
Sverre Kjelsberg
Sámiid ædnan
M: Sverre Kjelsberg; T: Ragnar Olsen
Norwegischb.Lappland16 / 1915Melodi Grand Prix 1980
1981Finn KalvikAldri i livet
M/T: Finn Kalvik
NorwegischNie im Leben20 / 200Melodi Grand Prix 1981
1982Anita Skorgan &
Jahn Teigen
Adieu
M: Jahn Teigen; T: Herodes Falsk
NorwegischLebewohl12 / 1840Melodi Grand Prix 1982
1983Jahn TeigenDo-re-mi
M: Anita Skorgan, Jahn Teigen; T: Jahn Teigen, Herodes Falsk
NorwegischDo-re-mi9 / 2053Melodi Grand Prix 1983
1984Dollie de LuxeLenge leve livet
M/T: Benedicte Adrian, Ingrid Bjørnov
NorwegischLang lebe das Leben17 / 1929Melodi Grand Prix 1984
1985BobbysocksLa det swinge
M/T: Rolf Løvland
NorwegischLass es swingen1 / 19123Melodi Grand Prix 1985
1986Ketil StokkanRomeo
M/T: Ketil Stokkan
NorwegischRomeo12 / 2044Melodi Grand Prix 1986
1987KateMitt liv
M: Rolf Løvland; T: Rolf Løvland, Hanne Krogh
NorwegischMein Leben9 / 2265Melodi Grand Prix 1987
1988Karoline KrügerFor vår jord
M: Erik Hillestad; T: Anita Skorgan
NorwegischFür unsere Erde5 / 2288Melodi Grand Prix 1988
1989Britt Synnøve JohansenVenners nærhet
M: Inge Enoksen; T: Leiv N. Grøtte
NorwegischDie Nähe von Freunden17 / 2130Melodi Grand Prix 1989
1990Ketil StokkanBrandenburger Tor
M/T: Ketil Stokkan
NorwegischBrandenburger Tor21 / 228Melodi Grand Prix 1990
1991Just 4 FunMrs. Thompson
M: P. G. Roness, Kaare Skevik Jr.; T: Dag Kolsrud
Norwegischc.Frau Thompson17 / 2214interne Auswahl
1992Merethe TrøanVisjoner
M: Robert Morley; T: Eva Jansen
NorwegischVisionen18 / 2323Melodi Grand Prix 1992
1993Silje VigeAlle mine tankar
M/T: Bjørn-Erik Vige
NorwegischAll meine Gedanken5 / 25120Melodi Grand Prix 1993
1994Elisabeth Andreassen & Jan Werner DanielsenDuett
M: Rolf Løvland; T: Hans Olaf Mørk
NorwegischDuett6 / 2576Direkt für das Finale qualifiziertMelodi Grand Prix 1994
1995Secret GardenNocturne
M: Rolf Løvland; T: Petter Skavland
NorwegischNocturne1 / 23148Melodi Grand Prix 1995
1996Elisabeth AndreassenI evighet
M/T: Torhild Nigar
NorwegischIn Ewigkeit / Auf immer2 / 23114Melodi Grand Prix 1996
1997Tor EndresenSan Francisco
M: Tor Endresen, Arne Myksvoll; T: Tor Endresen
NorwegischSan Francisco24 / 250Melodi Grand Prix 1997
1998Lars A. FredriksenAlltid sommer
M: David Eriksen, Per-Kristian Ottestad.; T: Linda Johansen
NorwegischEwig Sommer8 / 2579Melodi Grand Prix 1998
1999Van EijkLiving My Life Without You
M/T: Sem, Stig Van Eijk, Peter Brandt
EnglischMein Leben ohne dich zu leben14 / 2335Melodi Grand Prix 1999
2000CharmedMy Heart Goes Boom
M: Morten Henriksen; T: Tore Madsen,
EnglischMein Herz macht bumm11 / 2457Melodi Grand Prix 2000
2001Haldor LægreidOn My Own
M: Ole Henrik Antonsen, Tom-Steinar Hanssen; T: Ole Henrik Antonsen, Tom-Steinar Hanssen, Ole Jørgen Olsen
EnglischAlleine22 / 233Melodi Grand Prix 2001
2002Nicht qualifiziert
2003Jostein HasselgårdI’m Not Afraid to Move On
M/T: Arve Furset
EnglischIch habe keine Angst, weiter zu gehen4 / 26123Direkt für das Finale qualifiziertMelodi Grand Prix 2003
2004Knut Anders SørumHigh
M: Thomas Thörnholm, Lars Andersson; T: Dan Attlerud
EnglischHoch24 / 243Melodi Grand Prix 2004
2005Wig WamIn My Dreams
M/T: Trond Holter
EnglischIn meinen Träumen9 / 241256 / 25164Melodi Grand Prix 2005
2006Christine GuldbrandsenAlvedansen
M/T: Kjetil Fluge, Atle Halstensen, Christine Guldbrandsen; T: Kjetil Fluge, Christine Guldbrandsen
NorwegischDer Elfentanz14 / 2436Direkt für das Finale qualifiziertMelodi Grand Prix 2006
2007Guri SchankeVen a bailar conmigo
M/T: Thomas G:son
Englisch, SpanischKomm, tanz mit mirAusgeschieden18 / 2848Melodi Grand Prix 2007
2008Maria Haukaas StorengHold On Be Strong
M/T: Mira Craig
EnglischHalte durch und sei stark5 / 251824 / 19106Melodi Grand Prix 2008
2009Alexander RybakFairytale
M/T: Alexander Rybak
EnglischMärchen1 / 253871 / 19201Melodi Grand Prix 2009
2010Didrik Solli-TangenMy Heart Is Yours
M/T: Fredrik Kempe, Hanne Sørvaag
EnglischMein Herz ist deins20 / 2535Direkt für das Finale qualifiziertMelodi Grand Prix 2010
2011Stella MwangiHaba haba
M: BeyondFM, Big City; T: Stella Mwangi
Englisch, SwahiliNach und nachAusgeschieden17 / 1930Melodi Grand Prix 2011
2012ToojiStay
M/T: Tooji, Peter Boström, Figge Boström
EnglischBleib’26 / 26710 / 1845Melodi Grand Prix 2012
2013Margaret BergerI Feed You My Love
M/T: Karin Park, Robin Mortensen Lynch, Niklas Olovsen
EnglischIch gebe Dir meine Liebe4 / 261913 / 17120Melodi Grand Prix 2013
2014Carl EspenSilent Storm
M/T: Josefin Winther
EnglischStiller Sturm8 / 26886 / 1577Melodi Grand Prix 2014
2015Mørland & Debrah ScarlettA Monster Like Me
M/T: Kjetil Mørland
EnglischEin Monster wie ich8 / 271024 / 17123Melodi Grand Prix 2015
2016AgneteIcebreaker
M/T: Agnete Johnsen, Gabriel Alares, Ian Curnow
EnglischEisbrecherAusgeschieden13 / 1863Melodi Grand Prix 2016
2017JOWST feat. Aleksander WalmannGrab the Moment
M: Joakim With Steen; T: Jonas McDonnell
EnglischErgreife den Augenblick10 / 261585 / 18189Melodi Grand Prix 2017
2018Alexander RybakThat’s How You Write a Song
M/T: Alexander Rybak
EnglischSo schreibt man ein Lied15 / 261441 / 18266Melodi Grand Prix 2018
2019KEiiNOSpirit in the Sky
M: Tom Hugo, Henrik Tala, Fred Buljo, Rüdiger Schramm; T: Alexander Olsson, Tom Hugo, Fred Buljo, Alexandra Rotan
Englisch, NordsamischGeist im Himmel6 / 263317 / 18210Melodi Grand Prix 2019
2020Ulrikke BrandstorpAttention
M/T: Christian Ingebrigtsen, Kjetil Mørland, Ulrikke Brandstorp
EnglischAufmerksamkeitAbsage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
Melodi Grand Prix 2020
2021TIXFallen Angel
M/T: Andreas Haukeland, Mathias Haukeland, Emelie Hollow
EnglischGefallener Engel18 / 267510 / 16115Melodi Grand Prix 2021
2022SubwoolferGive That Wolf a Banana
M/T: Keith, Jim
EnglischGib diesem Wolf eine Banane10 / 251826 / 17177Melodi Grand Prix 2022
2023AlessandraQueen of Kings
M/T: Alessandra Mele, Henning Olerud, Linda Dale, Stanley Ferdinandez
EnglischKönigin der Könige5 / 262686 / 15102Melodi Grand Prix 2023
2024GåteUlveham
M/T: Sveinung Eklo Sundli, Ronny Graff Janssen, Marit Jensen Lillebuen, Gunnhild Sundli, Magnus Børmark, Jon Even Schärer
NorwegischWolfshaut25 / 251610 / 1643Melodi Grand Prix 2024
2025Melodi Grand Prix 2025
a. 
mit einigen Worten in Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Deutsch, Irisch, Hebräisch, Serbokroatisch, Finnisch, Schwedisch und Norwegisch
b. 
mit einem Titel und einigen Wörtern in Sami
c. 
mit englischem Titel

Nationale Vorentscheide

Nahezu alle norwegischen Beiträge wurden in einem nationalen Vorentscheid[2] unter dem Titel Melodi Grand Prix gewählt, lediglich die Retortenband Just4Fun 1991 wurde intern ausgewählt. Über die Jahre bediente sich Norwegen verschiedenster Systeme zur Auswahl:

Der „Klassiker“

Am häufigsten veranstaltete der norwegische Fernsehsender einen „klassischen“ Vorentscheid: Zwischen acht und zwölf Künstler stellen an einem Abend jeweils einen Titel vor, über den Favoriten wird schließlich abgestimmt. Angewandt wurde diese Methode 1969 bis 1971, 1978 bis 1981, 1983 bis 1990, 1992 bis 1994 sowie 1996 bis 2005.

Systeme mit Vorrunden

1960 sowie 1977, 1982 und 1995 wurden vor dem großen Finale mehrere Halbfinalrunden veranstaltet. Diese waren meist nach Regionen aufgeteilt und enthielten oft nur wenige Lieder, wie zum Beispiel 1982 nur zwei Beiträge je Vorrunde. 2006 wurde ein neuer Modus mit Halbfinalrunden eingeführt: Es fanden drei Vorrunden sowie eine „Letzte Chance“ statt, bei der ausgeschiedene Teilnehmer nochmals ihr Glück versuchen konnten. Bis 2011 wurde dieser Modus angewendet. Von 2012 bis 2014 gab es lediglich noch drei Vorrunden und ein Finale. Schließlich wurde die „Letzte Chance“-Runde eingestellt.

2020 sollen aufgrund des 60-jährigen Bestehens des Melodi Grand Prix zum ersten Mal seit 2014 wieder mehrere Vorrunden stattfinden.

System mit doppeltem Orchester

1961 bis 1968 sowie 1972 bis 1976 wurden beim norwegischen Vorentscheid jeweils fünf Lieder vorgestellt. Jedes Lied wurden von zwei Künstlern unabhängig voneinander gesungen, einmal mit kleiner Band oder kleinem Orchester und einmal mit großem Orchester. Ein ähnliches System wurde in den 1950er und frühen 1960er Jahren auch von den Niederlanden angewandt.

System mit Goldfinale und Goldduell

2015 wurde das Vorrunden-System abgeschafft, seither treten nur noch zehn Interpreten in einem Finale gegeneinander an. 2015 und 2016 kamen vier davon, welche zu 100 % per Televoting bestimmt wurden, in das sog. Goldfinale (Superfinale). Dort entschied dann lediglich das Televoting, das nach Regionen getrennt vorgelesen wurde, über den Sieger. 2017 wurde dann erstmals seit 2001 wieder eine Jury eingeführt. Von nun an entschieden die Zuschauer zusammen mit dieser international besetzten Jury, welche vier Interpreten das Goldfinale erreichten. Im Goldfinale bestimmten dann weiterhin alleine die Zuschauer den Sieger. 2018 wurde dieses System erweitert. Nun zogen die zwei besten Interpreten aus dem Goldfinale, ins Goldduell ein. Dort entschieden dann erneut die Zuschauer aus zwei Interpreten den Sieger. Auch 2019 wurde dieses System angewendet.

Abstimmungsmodi

Bis Mitte der 1990er Jahre wurde im Vorentscheid immer per Jury entschieden, die teilweise aus einer regional aufgeteilten Zuschauerjury sowie einer Expertenjury bestand, die häufig auch frühere Teilnehmer am Wettbewerb enthielt, wie zum Beispiel 1985 Anne-Marie David.[3] 1997 wurde zusätzlich zu den Jurys das Telefonvoting eingeführt, das über die Jahre an Gewichtung zunahm; von 2003 bis 2016 wurde ausschließlich per Telefon oder SMS abgestimmt. Seit 2017 bestimmt eine internationale Jury zu 50 % das Ergebnis der ersten Runde, die anderen 50 % stammen von der Zuschauerabstimmung.

Sprachen

Norwegen hat in den Jahren ohne Sprachregelung (1972 bis 1976 sowie 1999 bis heute) – wie die anderen skandinavischen Länder – fast immer die Chance genutzt und seine Beiträge zumindest teilweise auf Englisch vortragen lassen, Ausnahmen waren nur die Jahre 1972, 2006, 2007 und 2019. 2006 ist anzumerken, dass Alvedansen unter den 24 Liedern beim Vorentscheid das einzige in der Landessprache war. Just a Game aus dem Jahr 1973 wurde hauptsächlich auf Englisch und Französisch gesungen, enthielt aber auch Worte in den Landessprachen jedes teilnehmenden Landes dieses Jahres.[4] 2007 enthielt der norwegische Beitrag mit Ven a bailar conmigo eine spanische Titelzeile. 2019 enthielt das Lied Spirit in the Sky eine wiederholte Textzeile auf Nordsamisch.

Von der Mehrheit der norwegischen Beiträge wurde eine englische Fassung aufgenommen. Gelegentlich wurden die Beiträge auch in anderen Sprachen wie Schwedisch, Deutsch oder Französisch veröffentlicht.[5]

Auffällig häufig wurden international verständliche Titel für die Beiträge gewählt, so zum Beispiel Namen (Mata Hari, Casanova, Oliver, Romeo, Mrs. Thompson), Orte (Sommer i Palma, Brandenburger Tor, San Francisco) sowie Worte, die in vielen Sprachen ähnlich klingen (Spiral, Karussell, Stress, Visjoner, Duett), aber auch Sinnfreies wie Oj, oj, oj oder Voi voi beziehungsweise Wörter aus anderen Sprachen wie Do-re-mi, was im Italienischen die ersten drei Töne der C-Dur-Tonleiter „C-D-E“ sind.

Ausgetragene Wettbewerbe

JahrStadtAustragungsortModeration
1986BergenGrieghallenÅse Kleveland
1996OsloOslo SpektrumIngvild Bryn & Morten Harket
2010Telenor ArenaNadia Hasnaoui, Haddy N’jie & Erik Solbakken

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Norwegen (Stand: 2024):[6]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden430
2Danemark Dänemark221
3Frankreich Frankreich200
4Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich175
5Irland Irland174
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden267
2Danemark Dänemark209
3Island Island182
4Irland Irland180
5Finnland Finnland167
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden550
2Danemark Dänemark324
3Israel Israel218
4Finnland Finnland217
5Niederlande Niederlande213
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Schweden Schweden372
2Danemark Dänemark317
3Island Island255
Niederlande Niederlande255
4Irland Irland251
5Finnland Finnland230

Vergaben der Höchstwertung

Seit 1975 vergab Norwegen im Finale die Höchstpunktzahl 24 verschiedene Länder, davon zehnmal an Schweden. Im Halbfinale vergab Norwegen die Höchstpunktzahl an elf verschiedene Länder, davon fünfmal an Schweden.

Höchstwertung (Finale)
JahrLandPlatz
(Finale)
1975Niederlande Niederlande1
1976Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich1
1977Irland Irland3
1978Irland Irland5
1979Israel Israel1
1980Irland Irland1
1981Schweiz Schweiz4
1982Zypern Republik Zypern5
1983Schweden Schweden3
1984Danemark Dänemark4
1985Schweden Schweden1
1986Luxemburg Luxemburg3
1987Jugoslawien Jugoslawien4
1988Schweden Schweden12
1989Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich2
1990Frankreich Frankreich2
1991Frankreich Frankreich2
1992Italien Italien4
1993Irland Irland1
1994Irland Irland1
1995Danemark Dänemark5
1996Portugal Portugal6
1997Frankreich Frankreich7
1998Malta Malta3
1999Schweden Schweden1
2000Lettland Lettland3
2001Danemark Dänemark2
2002Nicht qualifiziert
2003Island Island8
2004Schweden Schweden6
2005Danemark Dänemark9
2006Finnland Finnland1
2007Schweden Schweden18
2008Danemark Dänemark15
2009Island Island2
2010Deutschland Deutschland1
2011Finnland Finnland21
2012Schweden Schweden1
2013Schweden Schweden14
2014Niederlande Niederlande2
2015Schweden Schweden1
2016Italien Italien (J)16
Litauen Litauen (T)9
2017Bulgarien Bulgarien (J)2
Portugal Portugal (T)1
2018Deutschland Deutschland (J)4
Litauen Litauen (T)12
2019Tschechien Tschechien (J)11
Schweden Schweden (T)5
2020Wettbewerb abgesagt
2021Malta Malta (J)7
Litauen Litauen (T)8
2022Griechenland Griechenland (J)8
Ukraine Ukraine (T)1
2023Finnland Finnland (J & T)2
2024Schweiz Schweiz (J)1
Kroatien Kroatien (T)2
Höchstwertung (Halbfinale)
JahrLandPlatz
(Halbfinale)
2004Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina7
2005Danemark Dänemark3
2006Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina2
2007Island Island13
2008Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina9
2009Danemark Dänemark8
2010Schweden Schweden11
2011Finnland Finnland3
2012Schweden Schweden1
2013Malta Malta4
2014Finnland Finnland3
2015Schweden Schweden1
2016Australien Australien (J)1
Litauen Litauen (T)4
2017Bulgarien Bulgarien (J & T)1
2018Schweden Schweden (J)2
Danemark Dänemark (T)5
2019Schweden Schweden (J)3
Litauen Litauen (T)11
2020Wettbewerb abgesagt
2021Malta Malta (J)1
Litauen Litauen (T)4
2022Griechenland Griechenland (J & T)3
2023Finnland Finnland1
2024Israel Israel1

Verschiedenes

  • Arne Bendiksen hat vier der norwegischen Beiträge geschrieben oder mitgeschrieben, als er aber 1964 selbst als Sänger teilnahm, sang er eine fremde Komposition. Rolf Løvland liegt bei diesem Rekord gleich auf, er hat ebenfalls vier Titel komponiert – darunter zwei Sieger im Wettbewerb.
  • Der Siegertitel Nocturne von 1995 hält einen Rekord: Nie hatte ein Beitrag im Wettbewerb weniger Gesangsanteil, dieser nimmt nur 40 Sekunden im Lied ein.
  • Elisabeth Andreassen war 1985 Teil des sieghaften Duos Bobbysocks. In Göteborg trat sie unter anderem gegen die schwedische Vertreterin Kikki Danielsson an, mit der sie noch 1982 zusammen Schweden unter dem Namen Chips vertreten hatte.
  • Norwegen landete seit der ersten Teilnahme 1960 elfmal auf dem letzten Platz, so oft wie kein anderes Land.
  • 2009 wurde Norwegen zum ersten Land, das über 300 Punkte erhielt.
  • Hätte es 2019 ein reines Zuschauervoting gegeben, hätte Norwegen gewonnen.

Impressionen

Commons: Norwegen beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anita Skorgan - Casanova (Eurovision Song Contest 1977, NORWAY). Abgerufen am 9. Februar 2022 (deutsch).
  2. geocities.ws (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  3. NORWEGIAN NATIONAL FINAL 1985. Abgerufen am 7. September 2024.
  4. It's just a game - lyrics - Diggiloo Thrush. Abgerufen am 7. September 2024.
  5. Norway - Diggiloo Thrush. Abgerufen am 7. September 2024.
  6. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Margaret Berger für Norwegen mit dem Lied "I Feed You My Love" bei der zweiten Kostümprobe für das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest 2013.
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Carl Espen für Norwegen mit dem Lied "Silent Storm" bei der ersten Kostümprobe vor dem zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2014.
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12 травня. Генеральна репетиція фіналу Євробачення 2017. JOWST (Norway)
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Anne-Karine Strøm at a rehearsal for the Eurovision Song Contest 1976.
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Alexander Rybak at the Eurovision press conference in Moscow, Russia.