Nordische Skiweltmeisterschaften 2017

51. Nordische Skiweltmeisterschaften 2017
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf Sprint FreistilItalien Federico PellegrinoNorwegen Maiken Caspersen Falla
Skilanglauf Team-Sprint klassischRusslandRussland Krjukow / UstjugowNorwegen Weng / Caspersen Falla
Skilanglauf klassischFinnland Iivo Niskanen – 15 kmNorwegen Marit Bjørgen – 10 km
Skilanglauf SkiathlonRussland Sergei Ustjugow – 15 km k + 15 km FNorwegen Marit Bjørgen – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf FreistilKanada Alex Harvey – 50 kmNorwegen Marit Bjørgen – 30 km
LanglaufstaffelNorwegen Norwegen – 4 × 10 kmNorwegen Norwegen – 4 × 5 km
Skispringen NormalschanzeOsterreich Stefan KraftDeutschland Carina Vogt
Skispringen GroßschanzeOsterreich Stefan Kraft
Skispringen Großschanze TeamPolen Polen
Nord. Kombination Einzel NormalschanzeDeutschland Johannes Rydzek
Nord. Kombination Einzel GroßschanzeDeutschland Johannes Rydzek
Nord. Kombinat. Mansch. NormalschanzeDeutschland Deutschland
Nord. Kombinat. Teamsprint GroßschanzeDeutschland Rydzek / Frenzel
Skispringen Mixed Normalsch. TeamDeutschland Deutschland
Einzelwettbewerbe85
Teamwettbewerbe52
Mixedwettbewerbe1

Die 51. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 22. Februar bis zum 5. März 2017 im finnischen Lahti statt. Der Ort war zum siebten Mal nach 1926, 1938, 1958, 1978, 1989 und 2001 Gastgeber der Nordischen Skiweltmeisterschaften.

Die Sprungwettbewerbe wurden an der Salpausselkä-Schanze durchgeführt, der Start- und Zielbereich der Laufwettbewerbe befand sich direkt neben der Schanze im Stadion Lahti.

In den drei nordischen Skisportarten wurden in 21 Wettbewerben Medaillen vergeben. Im Skilanglauf gab es zwölf Entscheidungen (Männer und Frauen jeweils sechs), im Skispringen fünf (Männer: drei / Frauen: einer / Mixed: einer) und in der Nordischen Kombination vier (nur Männer). Somit wurden dreizehn Wettbewerbe für Männer, sieben für Frauen und einer als Mixed-Wettbewerb angeboten. Das Wettkampfprogramm blieb gegenüber den letzten beiden Weltmeisterschaften unverändert. Knapp siebenhundert Athleten aus sechzig Nationen nahmen teil.

Erfolgreiche Nationen und Sportler

Mit insgesamt achtzehn Medaillen, davon sieben goldenen, war Norwegen die erfolgreichste Nation bei dieser Weltmeisterschaft. Gleich dahinter folgte Deutschland mit elf Medaillen, davon sechs goldenen.

Erfolgreichste Sportlerin war die Norwegerin Marit Bjørgen, die drei WM-Titel in Einzelwettbewerben und einen mit ihrer Staffel gewann. Ihre Landsfrau Maiken Caspersen Falla war ebenfalls am Staffelgold beteiligt und gewann zwei weitere Einzelwettbewerbe. Bei den Männern brachte der Deutsche Johannes Rydzek das Kunststück fertig, alle vier möglichen Goldmedaillen in der Nordischen Kombination zu gewinnen – zwei in Einzeldisziplinen und zwei weitere in Mannschaftswettbewerben. Das war vor ihm noch nie jemandem gelungen.

WM-Vergabe

Lahti (Finnland)
Lahti (Finnland)
Lahti
Lahti liegt etwa 100 km nördlich von Finnlands Hauptstadt Helsinki am Vesijärvi-See.

Um die Austragung der Weltmeisterschaften hatten sich folgende Orte beworben: Oberstdorf, Planica, Lahti und Zakopane.[1] Außer Planica hatten sich diese Orte bereits um die Austragung der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 beworben.

Im Rahmen des FIS-Kongresses am 31. Mai 2012 in Südkorea wurde die Veranstaltung zum bereits siebten Mal nach Lahti vergeben.

Austragungs­ort1. Wahl­gang2. Wahl­gang3. Wahl­gang
Finnland Lahti7712
Slowenien Planica553
Deutschland Oberstdorf33
Polen Zakopane0

Zeitplan

Übersicht
Februar / März22.23.24.25.26.27.28.1.2.3.4.5.
SkilanglaufD/HD/HD/HD/HDHDHDH
SkispringenDD/HHMHHH
KombinationHHHH

D – Damen; H – Herren; M – Mixed; kursiv – Qualifikation; fett – Medaillenentscheidung

Detaillierter Zeitplan
DatumOrtszeitMEZSportartWettbewerb
Mi., 22. Februar19:0018:00Eröffnungszeremonie
Do., 23. Februar17:3016:30SkilanglaufSprint Damen und Herren
Fr., 24. Februar10:30 / 13:3009:30 / 12:30KombinationNormalschanze
17:3016:30SkispringenNormalschanze Damen
Sa., 25. Februar12:0011:00SkilanglaufSkiathlon Damen
14:3013:30Skiathlon Herren
17:3016:30SkispringenNormalschanze Herren
So., 26. Februar12:00 / 15:3011:00 / 14:30KombinationMannschaft
13:3012:30SkilanglaufTeamsprint Damen und Herren
17:3016:30SkispringenMixed
Di., 28. Februar13:4512:45Skilanglauf10 km Damen
Mi., 1. März12:00 / 16:1511:00 / 15:15KombinationGroßschanze
13:4512:45Skilanglauf15 km Herren
Do., 2. März15:0014:00SkilanglaufStaffel Damen
18:3017:30SkispringenGroßschanze Herren
Fr., 3. März13:3012:30SkilanglaufStaffel Herren
16:00 / 18:1515:00 / 17:15KombinationTeamsprint
Sa., 4. März14:3013:30Skilanglauf30 km Massenstart Damen
17:1516:15SkispringenMannschaft
So., 5. März14:3013:30Skilanglauf50 km Massenstart Herren
17:3516:35Abschlusszeremonie

Ortszeit – UTC+2

Skilanglauf

Teilnehmende Nationen

Europa (39 Nationen)
Asien (9 Nationen)
Amerika (9 Nationen)
Ozeanien (2 Nationen)
Afrika (1 Nation)

Trivia

  • Besondere Aufmerksamkeit zog der Langläufer Adrián Solano auf sich. Der Venezolaner wurde bei der Anreise am Pariser Flughafen festgehalten, die französische Polizei glaubte ihm nicht, dass er Langläufer sei. Nachdem er seinen Anschlussflug verpasst hatte, wurde der 22-Jährige zurück nach Venezuela geschickt. Mittels Crowdfunding wurde Solanos erneute Anreise finanziert und so kam er am Tag der Qualifikation in Finnland an. Nach zahlreichen Stürzen beendete er das Rennen nach der ersten Runde.[2][3]
  • Das Team des DSV erreichte mit sechs Goldmedaillen sein bestes Resultat bei Nordischen Skiweltmeisterschaften. Bisher waren die Resultate von Falun, 2015 und zuvor 1974 durch die damalige DDR mit je fünf Goldmedaillen die erfolgreichsten gewesen.
  • Norwegens Männer konnten erstmals seit den Weltmeisterschaften 1978 (damals gab es überhaupt nur zwei Bronzemedaillen) keine Goldmedaille in einer Einzeldisziplin gewinnen.

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 21 Wettbewerben
PlatzNation
01Norwegen Norwegen76518
02Deutschland Deutschland63211
03Russland Russland2406
04Osterreich Österreich2125
05Finnland Finnland1135
06Italien Italien1102
07Polen Polen1012
08Kanada Kanada1001
09Japan Japan0235
10Schweden Schweden0224
11Vereinigte Staaten USA0123
12Frankreich Frankreich0011
Männer
Endstand nach 13 Männerwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
PlatzSportler
01Deutschland Johannes Rydzek4004
02Russland Sergei Ustjugow2305
03Osterreich Stefan Kraft2114
04Deutschland Eric Frenzel2103
05Norwegen Martin Johnsrud Sundby1203
Deutschland Andreas Wellinger1203
07Italien Federico Pellegrino1102
08Finnland Iivo Niskanen1012
Polen Piotr Żyła1012
Norwegen Finn Hågen Krogh1012
Norwegen Niklas Dyrhaug1012
Deutschland Markus Eisenbichler1012
Deutschland Björn Kircheisen1012
14Kanada Alex Harvey1001
Russland Nikita Krjukow1001
Norwegen Didrik Tønseth1001
Polen Dawid Kubacki1001
Polen Maciej Kot1001
Polen Kamil Stoch1001
Deutschland Fabian Rießle1001
21Norwegen Magnus Moan0112
Norwegen Magnus Krog0112
23Japan Akito Watabe0112
Osterreich Michael Hayböck0112
25Italien Dietmar Nöckler0101
Russland Andrei Larkow0101
Russland Alexander Bessmertnych0101
Russland Alexei Tscherwotkin0101
Norwegen Anders Fannemel0101
Norwegen Johann André Forfang0101
Norwegen Daniel-André Tande0101
Norwegen Andreas Stjernen0101
Norwegen Mikko Kokslien0101
Norwegen Jørgen Graabak0101
35Norwegen Johannes Høsflot Klæbo0011
Finnland Matti Heikkinen0011
Frankreich François Braud0011
Finnland Sami Jauhojärvi0011
Japan Yoshito Watabe0011
Schweden Daniel Rickardsson0011
Schweden Johan Olsson0011
Schweden Marcus Hellner0011
Schweden Calle Halfvarsson0011
Osterreich Manuel Fettner0011
Osterreich Gregor Schlierenzauer0011
Japan Taku Takeuchi0011
Japan Daiki Itō0011
Osterreich Bernhard Gruber0011
Osterreich Mario Seidl0011
Osterreich Philipp Orter0011
Osterreich Paul Gerstgraser0011
Frauen
Endstand nach 7 Frauenwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
PlatzSportlerin
01Norwegen Marit Bjørgen4004
02Norwegen Maiken Caspersen Falla3003
03Norwegen Heidi Weng2103
04Deutschland Carina Vogt2002
05Norwegen Norwegen1001
06Deutschland Svenja Würth1001
07Schweden Charlotte Kalla0213
08Vereinigte Staaten Jessie Diggins0112
Finnland Krista Pärmäkoski0112
Japan Yūki Itō0112
11Russland Julija Belorukowa0101
Russland Natalja Matwejewa0101
Schweden Anna Haag0101
Schweden Ebba Andersson0101
Schweden Stina Nilsson0101
Osterreich Daniela Iraschko-Stolz0101
Osterreich Jacqueline Seifriedsberger0101
18Japan Sara Takanashi0022
19Vereinigte Staaten Kikkan Randall0011
Vereinigte Staaten Sadie Bjornsen0011
Finnland Aino-Kaisa Saarinen0011
Finnland Kerttu Niskanen0011
Finnland Laura Mononen0011

Männer

Sprint Freistil

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Sprintweltmeister Fedrico Pelegrino
PlatzLandSportler
1Italien ITAFederico Pellegrino
2Russland RUSSergei Ustjugow
3Norwegen NORJohannes Høsflot Klæbo
4Norwegen NORFinn Hågen Krogh
5Norwegen NORPetter Northug
6Finnland FINRistomatti Hakola
7Finnland FINMartti Jylhä
8Polen POLMaciej Staręga
9Schweden SWECalle Halfvarsson
10Norwegen NOREmil Iversen
11Schweiz SUIJovian Hediger
12Kanada CANAlex Harvey
18Osterreich AUTDominik Baldauf
20Deutschland GERSebastian Eisenlauer
25Schweiz SUIRoman Furger
33Osterreich AUTBernhard Tritscher
41Deutschland GERThomas Bing
45Osterreich AUTLuis Stadlober
79Osterreich AUTNiklas Liederer

Weltmeister 2015: Norwegen Petter Northug

Qualifikation und Finale: 23. Februar 2017[4]

Strecke: Karpalo Sprint 1600 m; Länge: 1635 m; Höhenmeter: 53 m

Teamsprint klassisch

PlatzLandSportlerZeit [min]
1Russland RusslandNikita Krjukow
Sergei Ustjugow
17:40,69
2Italien ItalienDietmar Nöckler
Federico Pellegrino
17:42,83
3Finnland FinnlandSami Jauhojärvi
Iivo Niskanen
17:49,33
4Norwegen NorwegenJohannes Høsflot Klæbo
Emil Iversen
17:59,11
5Vereinigte Staaten USASimeon Hamilton
Erik Bjornsen
18:04,27
6Kanada KanadaLen Väljas
Alex Harvey
18:07,71
7Deutschland DeutschlandThomas Bing
Sebastian Eisenlauer
18:11,65
8Schweden SchwedenEmil Jönsson
Teodor Peterson
18:12,42
9Schweiz SchweizRoman Furger
Jovian Hediger
18:45,46
10Polen PolenDominik Bury
Maciej Staręga
18:55,75

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Finn Hågen Krogh und Petter Northug

Qualifikation und Finale: 26. Februar 2017[5]

Strecke: Indian Hill Sprint 1300 m; Länge: 1285 m; Höhenmeter: 41 m Es waren 24 Teams gemeldet. Die mit Start-Nr. 8 angetretenen Österreicher Dominik Baldauf und Luis Stadlober konnten sich nicht für das Finale qualifizieren.

Der russische und italienische Schlussläufer profitierten davon, dass kurz vor dem Zielsprint der finnische Starter Iivo Niskanen mit dem sich in Führung befindlichen Norweger Emil Iversen kollidierte.

Im Halbfinale ausgeschieden:

15 km klassisch

Ivo Niskanen gewann das
15-km-Rennen
PlatzLandSportlerZeit [min]
1Finnland FINIivo Niskanen36:44,0
2Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby37:01,9
3Norwegen NORNiklas Dyrhaug37:15,3
4Russland RUSAlexander Bessmertnych37:25,8
5Russland RUSAndrei Larkow37:37,2
5Norwegen NORDidrik Tønseth37:37,2
7Kasachstan KAZAlexei Poltoranin37:50,3
8Finnland FINSami Jauhojärvi37:53,7
9Schweden SWEJohan Olsson37:54,6
10Schweden SWECalle Halfvarsson37:59,0
17Schweiz SUIJonas Baumann38:36,4
27Deutschland GERJonas Dobler39:15,8
30Liechtenstein LIEPhilipp Hälg39:34,8
31Deutschland GERLucas Bögl39:36,9
37Osterreich AUTLuis Stadlober40:18,3
45Deutschland GERThomas Bing40:36,0
53Osterreich AUTNiklas Liederer41:33,3

Weltmeister 2015: Schweden Johan Olsson

Datum: 1. März 2017[6]

Strecke: 7,5 km (3,75 km North + 3,75 km South); Länge: 7321 m; Höhenmeter: 273 m

30 km Skiathlon

Sergei Ustjugow – Sieger des
Skiathlon-Wettkampfs
PlatzLandSportlerZeit [h]
1Russland RUSSergei Ustjugow1:09:16,7
2Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby1:09:23,4
3Norwegen NORFinn Hågen Krogh1:09:48,5
4Norwegen NORSjur Røthe1:09:49,8
5Kanada CANAlex Harvey1:09:50,0
6Norwegen NORDidrik Tønseth1:09:50,2
7Schweden SWEMarcus Hellner1:09:50,4
8Russland RUSAndrei Larkow1:09:52,8
9Finnland FINLari Lehtonen1:09:53,9
10Italien ITAGiandomenico Salvadori1:09:54,0
13Schweiz SUIJonas Baumann1:09:59,9
16Deutschland GERFlorian Notz1:10:14,4
19Deutschland GERLucas Bögl1:11:13,4
21Deutschland GERJonas Dobler1:11:51,4
25Schweiz SUIJason Rüesch1:12:49,3
31Osterreich AUTMax Hauke1:12:57,5
35Liechtenstein LIEPhilipp Hälg1:13:27,8

Weltmeister 2015: Russland Maxim Wylegschanin

Datum: 25. Februar 2017[7]

Strecke klassische Technik: 3,75 km North; Länge: 3671 m; Höhenmeter: 136 m
Strecke freie Technik: 3,75 km South; Länge: 3928 m; Höhenmeter: 138 m

50 km Freistil Massenstart

Das längste Skirennen gewann Alex Harvey
PlatzLandSportlerZeit [h]
1Kanada CANAlex Harvey1:46:28,9
2Russland RUSSergei Ustjugow1:46:29,5
3Finnland FINMatti Heikkinen1:46:30,3
4Vereinigtes Konigreich GBRAndrew Musgrave1:46:31,8
5Norwegen NORMartin Johnsrud Sundby1:46:31,9
6Norwegen NORSjur Røthe1:46:32,3
7Schweiz SUIDario Cologna1:46:37,8
8Norwegen NORPetter Northug1:46:41,2
9Frankreich FRAMaurice Manificat1:46:42,3
10Norwegen NORHans Christer Holund1:46:43,2
17Schweiz SUIRoman Furger1:47:04,9
18Deutschland GERLucas Bögl1:47:14,5
24Deutschland GERJonas Dobler1:49:40,1
35Osterreich AUTMax Hauke1:51:13,1
37Schweiz SUIToni Livers1:52:05,1
45Osterreich AUTBernhard Tritscher1:54:49,5
47Deutschland GERFlorian Notz1:55:07,8
54Schweiz SUICurdin Perl1:58:02,3

Weltmeister 2015: Norwegen Petter Northug

Datum: 5. März 2017[8]

Strecke: 10 km (5 km North + 5 km South); Länge: 9923 m; Höhenmeter: 328 m

Für Sieger Alex Harvey war es nach seinem Titel bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo (damals mit Devon Kershaw im Teamsprint) die zweite Goldmedaille.

4 × 10-km-Staffel

PlatzLandSportlerZeit [h]
1Norwegen NorwegenDidrik Tønseth
Niklas Dyrhaug
Martin Johnsrud Sundby
Finn Hågen Krogh
1:37:20,1
2Russland RusslandAndrei Larkow
Alexander Bessmertnych
Alexei Tscherwotkin
Sergei Ustjugow
1:37:24,7
3Schweden SchwedenDaniel Rickardsson
Johan Olsson
Marcus Hellner
Calle Halfvarsson
1:39:51,9
4Schweiz SchweizJason Rüesch
Jonas Baumann
Dario Cologna
Curdin Perl
1:39:52,1
5Finnland FinnlandSami Jauhojärvi
Iivo Niskanen
Lari Lehtonen
Matti Heikkinen
1:40:02,5
6Deutschland DeutschlandThomas Bing
Jonas Dobler
Florian Notz
Lucas Bögl
1:40:02,9
7Frankreich FrankreichJean-Marc Gaillard
Maurice Manificat
Robin Duvillard
Clément Parisse
1:41:12,1
8Italien ItalienFrancesco De Fabiani
Dietmar Nöckler
Giandomenico Salvadori
Federico Pellegrino
1:42:49,9
9Kasachstan KasachstanAlexei Poltoranin
Denis Wolotka
Olschas Klimin
Jewgeni Welitschko
1:42:50,7
10Vereinigte Staaten USAKyle Bratrud
Erik Bjornsen
Tad Elliott
Simeon Hamilton
1:42:51,4
11Tschechien TschechienMartin Jakš
Lukáš Bauer
Michal Novák
Petr Knop
1:42:51,9
LPDKanada KanadaGraeme Killick
Devon Kershaw
Alex Harvey
Len Väljas
Estland EstlandRaido Ränkel
Algo Kärp
Karel Tammjärv
Aivar Rehemaa
Polen PolenDominik Bury
Jan Antolec
Maciej Staręga
Paweł Klisz
Rumänien RumänienPaul Constantin Pepene
Raul Mihai Popa
Petrică Hogiu
Alin Florin Cioancă
Ukraine UkraineOleksij Krassowskyj
Andrij Orlyk
Ruslan Perechoda
Oleh Joltuchowskyj

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Niklas Dyrhaug, Didrik Tønseth, Anders Gløersen, Petter Northug

Datum: 3. März 2017[9]

Strecke klassische Technik: 2,5 km North;
Strecke freie Technik: 2,5 km South;

Frauen

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Erfolgreich im Frauensprint: Maiken Caspersen Falla

Sprint Freistil

PlatzLandSportlerin
1Norwegen NORMaiken Caspersen Falla
2Vereinigte Staaten USAJessie Diggins
3Vereinigte Staaten USAKikkan Randall
4Schweden SWEHanna Falk
5Schweden SWEIda Ingemarsdotter
6Vereinigte Staaten USASophie Caldwell
7Norwegen NORHeidi Weng
8Finnland FINMari Laukkanen
9Russland RUSNatalja Matwejewa
10Russland RUSJulija Belorukowa
11Deutschland GERHanna Kolb
12Schweden SWEStina Nilsson
14Deutschland GERSandra Ringwald
17Deutschland GERSofie Krehl
23Deutschland GERVictoria Carl
25Schweiz SUINadine Fähndrich
30Schweiz SUILaurien van der Graaff
36Osterreich AUTLisa Unterweger

Weltmeisterin 2015: Norwegen Marit Bjørgen

Qualifikation und Finale: 23. Februar 2017[10]

Strecke: Karpalo Sprint 1400 m; Länge: 1416 m; Höhenmeter: 43 m

Teamsprint klassisch

PlatzLandSportlerinnenZeit [min]
1Norwegen NorwegenHeidi Weng
Maiken Caspersen Falla
20:20,56
2Russland RusslandJulija Belorukowa
Natalja Matwejewa
20:26,12
3Vereinigte Staaten USASadie Bjornsen
Jessie Diggins
20:38,94
4Schweden SchwedenIda Ingemarsdotter
Stina Nilsson
20:39,13
5Finnland FinnlandAino-Kaisa Saarinen
Kerttu Niskanen
20:43,58
6Deutschland DeutschlandStefanie Böhler
Nicole Fessel
20:50,09
7Schweiz SchweizNadine Fähndrich
Laurien van der Graaff
21:02,40
8Slowenien SlowenienKatja Višnar
Anamarija Lampič
21:09,04
9Polen PolenEwelina Marcisz
Justyna Kowalczyk
21:09,55
10Italien ItalienIlaria Debertolis
Lucia Scardoni
21:25,76

Weltmeisterinnen 2015: Norwegen Norwegen | Ingvild Flugstad Østberg und Maiken Caspersen Falla

Qualifikation und Finale: 26. Februar 2017[11]

Strecke: Indian Hill Sprint 1300 m; Länge: 1285 m; Höhenmeter: 41 m

Die beiden österreichischen Teilnehmerinnen Lisa Unterweger und Anna Seebacher verpassten das Finale deutlich.

Im Halbfinale ausgeschieden:

10 km klassisch

PlatzLandSportlerinZeit [min]
1Norwegen NORMarit Bjørgen25:24,9
2Schweden SWECharlotte Kalla26:05,9
3Norwegen NORAstrid Uhrenholdt Jacobsen26:20,4
4Norwegen NORHeidi Weng26:38,7
5Schweden SWEAnna Haag26:47,6
6Finnland FINKerttu Niskanen26:48,6
7Finnland FINKrista Pärmäkoski26:56,3
8Norwegen NORIngvild Flugstad Østberg26:59,4
8Polen POLJustyna Kowalczyk26:59,4
10Deutschland GERStefanie Böhler27:00,7
12Osterreich AUTTeresa Stadlober27:02,5
16Deutschland GERNicole Fessel27:22,0
21Deutschland GERVictoria Carl27:42,3
25Schweiz SUINadine Fähndrich27:54,7
27Deutschland GERKatharina Hennig28:10,2
30Schweiz SUINathalie von Siebenthal28:16,4
49Osterreich AUTAnna Seebacher29:39,9

Weltmeisterin 2015: Schweden Charlotte Kalla

Datum: 28. Februar 2017[12]

Strecke: 5 km (2,5 km North + 2,5 km South); Länge: 5013 m; Höhenmeter: 193 m

15 km Skiathlon

Die vierfache Weltmeisterin von Lahti Marit Bjørgen
PlatzLandSportlerinZeit [min]
1Norwegen NORMarit Bjørgen37:57,5
2Finnland FINKrista Pärmäkoski38:02,3
3Schweden SWECharlotte Kalla38:29,5
4Schweiz SUINathalie von Siebenthal39:02,5
5Norwegen NORHeidi Weng39:02,6
6Osterreich AUTTeresa Stadlober39:02,9
7Russland RUSJulija Tschekaljowa39:03,2
8Norwegen NORAstrid Uhrenholdt Jacobsen39:08,6
9Russland RUSAnastassija Sedowa39:12,8
10Japan JPNMasako Ishida39:19,3
11Deutschland GERKatharina Hennig39:36,6
15Deutschland GERVictoria Carl40:03,3
16Deutschland GERSofie Krehl40:04,1
21Deutschland GERSandra Ringwald40:30,6

Weltmeisterin 2015: Norwegen Therese Johaug

Datum: 25. Februar 2017[13]

Strecke klassische Technik: 3,75 km North; Länge: 3671 m; Höhenmeter: 136 m
Strecke freie Technik: 3,75 km South; Länge: 3928 m; Höhenmeter: 138 m

30 km Freistil Massenstart

PlatzLandSportlerinZeit [h]
1Norwegen NORMarit Bjørgen1:08:36,8
2Norwegen NORHeidi Weng1:08:37,7
3Norwegen NORAstrid Uhrenholdt Jacobsen1:08:37,7
4Norwegen NORRagnhild Haga1:08:44,2
5Vereinigte Staaten USAJessie Diggins1:08:47,2
6Finnland FINKrista Pärmäkoski1:08:48,1
7Schweden SWECharlotte Kalla1:08:50,7
8Osterreich AUTTeresa Stadlober1:08:52,3
9Schweden SWEAnna Haag1:08:57,1
10Russland RUSJulija Tschekaljowa1:09:57,7
11Schweiz SUINathalie von Siebenthal1:09:57,7
12Deutschland GERStefanie Böhler1:10:00,3
19Deutschland GERKatharina Hennig1:11:16,9
21Deutschland GERNicole Fessel1:11:17,1
37Deutschland GERVictoria Carl1:14:38,4

Weltmeisterin 2015: Norwegen Therese Johaug

Datum: 4. März 2017[14]

Strecke: 10 km (5 km North + 5 km South); Länge: 9923 m; Höhenmeter: 328 m

4 × 5-km-Staffel

PlatzLandSportlerinnenZeit / Rückstand [min]
1Norwegen NorwegenMaiken Caspersen Falla
Heidi Weng
Astrid Uhrenholdt Jacobsen
Marit Bjørgen
52:21,5
2Schweden SchwedenAnna Haag
Charlotte Kalla
Ebba Andersson
Stina Nilsson
+ 1:01,6
3Finnland FinnlandAino-Kaisa Saarinen
Kerttu Niskanen
Laura Mononen
Krista Pärmäkoski
+ 1:02,1
4Vereinigte Staaten USAKikkan Randall
Sadie Bjornsen
Elizabeth Stephen
Jessie Diggins
+ 1:33,8
5Russland RusslandPolina Kalsina
Julija Belorukowa
Julija Tschekaljowa
Anastassija Sedowa
+ 2:28,6
6Deutschland DeutschlandKatharina Hennig
Stefanie Böhler
Nicole Fessel
Sandra Ringwald
+ 2:38,3
7Schweiz SchweizLaurien van der Graaff
Nadine Fähndrich
Nathalie von Siebenthal
Seraina Boner
+ 2:52,1
8Polen PolenJustyna Kowalczyk
Ewelina Marcisz
Kornelia Kubińska
Martyna Galewicz
+ 3:22,0
9Italien ItalienLucia Scardoni
Caterina Ganz
Elisa Brocard
Ilaria Debertolis
+ 3:42,0
10Kanada KanadaKatherine Stewart-Jones
Emily Nishikawa
Cendrine Browne
Dahria Beatty
+ 4:16,2
11Tschechien TschechienKateřina Smutná
Kateřina Beroušková
Petra Nováková
Barbora Havlíčková
+ 5:15,0
12Kasachstan KasachstanAnna Schewtschenko
Anna Stojan
Olga Mandrika
Irina Bykowa
+ 6:06,7
13Slowenien SlowenienAnamarija Lampič
Katja Višnar
Lea Einfalt
Alenka Čebašek
+ 7:03,0
14Estland EstlandLaura Alba
Anette Veerpalu
Tatjana Mannima
Mariel Merlii Pulles
+ 7:09,6
15Australien AustralienJessica Yeaton
Aimee Watson
Barbara Jezeršek
Katerina Paul
+ 8:44,3
16Ukraine UkraineTetjana Antypenko
Julija Krol
Lada Nesterenko
Walentyna Schewtschenko
LPD

Weltmeisterinnen 2015: Norwegen Norwegen | Heidi Weng, Therese Johaug, Astrid Uhrenholdt Jacobsen, Marit Bjørgen

Das Stadion während der Lahti Ski Games 2010

Datum: 2. März 2017[15]

Strecke klassische Technik: 2,5 km North;
Strecke freie Technik: 2,5 km South;

Skispringen

Teilnehmende Nationen

Europa (18 Nationen)
Amerika (2 Nationen)
  • Vereinigte Staaten USA
Asien (3 Nationen)

Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze HS100

Stefan Kraft siegte in beiden Einzelspringen
PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Osterreich AUTStefan Kraft99,5 / 098,0270,8
2Deutschland GERAndreas Wellinger96,5 / 100,0268,7
3Deutschland GERMarkus Eisenbichler95,0 / 100,5263,6
4Polen POLKamil Stoch96,5 / 099,0262,5
5Polen POLMaciej Kot95,0 / 095,5255,1
6Osterreich AUTMichael Hayböck98,0 / 095,5254,4
7Norwegen NORJohann André Forfang93,0 / 098,5253.1
8Polen POLDawid Kubacki96,5 / 093,5251,5
9Deutschland GERRichard Freitag94,5 / 096,0250,4
10Japan JPNDaiki Itō95,5 / 094,5249,8
12Osterreich AUTManuel Fettner95,0 / 094,5246,3
13Deutschland GERStephan Leyhe94,0 / 094,0244,9
18Schweiz SUIKillian Peier93,0 / 093,0240,6
21Schweiz SUISimon Ammann91,5 / 092,0235,4
24Osterreich AUTGregor Schlierenzauer89,5 / 090,0227,0
33Schweiz SUIGregor Deschwanden88,0 / 0---0108,6
46Schweiz SUIAndreas Schuler85,5 / 0---0098,9

Weltmeister 2015: Norwegen Rune Velta

Qualifikation: 24. Februar 2017; Finale: 25. Februar 2017[16]

Titelverteidiger Rune Velta ging nicht an den Start, er hatte 2016 seine Karriere beendet.

Die Sprungweiten der ersten Drei waren: Kraft: 99,5 m und 98 m; Wellinger 96,5 m und 100,0 m; Eisenbichler 95,0 m und 100,5 m.

Nach dem ersten Durchgang führte Kraft mit 135,8 Punkten vor Wellinger mit 131,5 und Hayböck mit 130,9 Punkten; Eisenbichler nahm mit 128,3 Punkten Rang 6 ein.

Bester Finne war „Rückkehrer“ Janne Ahonen mit Rang 25 (226,3 Punkte); Domen Prevc, der zu Saisonbeginn großartige Leistungen gezeigt hatte, konnte sich mit einem Sprung auf 89 Meter und damit Platz 34 nicht für den Finaldurchgang qualifizieren.

In der Qualifikation stellte Kamil Stoch mit einem Sprung auf 103,5 Meter einen neuen Schanzenrekord auf.[17]

Großschanze HS130

PlatzLandSportlerWeiten [m]Punkte
1Osterreich AUTStefan Kraft127,5 / 127,5279,3
2Deutschland GERAndreas Wellinger127,5 / 129,0278,0
3Polen POLPiotr Żyła127,5 / 131,0276,7
4Norwegen NORAndreas Stjernen129,5 / 129,0276,1
5Norwegen NORAnders Fannemel123,5 / 127,0268,8
6Polen POLMaciej Kot123,5 / 126,5266,9
7Polen POLKamil Stoch127,5 / 124,5264,8
8Polen POLDawid Kubacki128,5 / 123,0263,8
9Slowenien SLOPeter Prevc128,0 / 124,5263,7
10Norwegen NORDaniel-André Tande121,5 / 129,5261,3
11Osterreich AUTMichael Hayböck121,5 / 128,0260,3
13Deutschland GERMarkus Eisenbichler125,5 / 123,5258,0
14Schweiz SUISimon Ammann122,5 / 125,5252,8
16Deutschland GERStephan Leyhe125,0 / 117,5247,2
18Osterreich AUTManuel Fettner118,0 / 122,0242,7
19Deutschland GERRichard Freitag121,0 / 115,5235,7
22Osterreich AUTMarkus Schiffner120,0 / 113,5227,2
35Schweiz SUIGregor Deschwanden112,5 / 0---0102,3
40Schweiz SUIKillian Peier106,5 / 0---0092,4
47Schweiz SUIAndreas Schuler103,0 / 0---0084,3

Weltmeister 2015: Deutschland Severin Freund

Qualifikation: 1. März 2017; Finale: 2. März 2017, Beginn 17:30 Uhr MEZ[18]

Stefan Kraft wurde nach seinem Sieg auf der Normalschanze auch Weltmeister auf der Großschanze.[19] Andreas Wellinger errang nach seinem zweiten Platz auf der Normalschanze erneut die Silbermedaille. Piotr Żyła gewann die Bronzemedaille, nachdem er mit 131 Metern im zweiten Durchgang, der Höchstweite des Wettbewerbs, von einem zwischenzeitlichen sechsten Rang noch auf das Podest vorrückte.

Kraft und Wellinger lagen bereits nach dem ersten Sprunglauf, getrennt um 0,9 Punkte, voran; auf Rang 3 befand sich Andreas Stjernen.

Severin Freund konnte seinen Titel nicht verteidigen, da er nach einem Ende Januar 2017 erlittenen Kreuzbandriss an diesen Weltmeisterschaften nicht teilnehmen konnte.

Mannschaft, Großschanze HS130

PlatzLandSportlerPunkte
1Polen PolenPiotr Żyła
Dawid Kubacki
Maciej Kot
Kamil Stoch
1104,2
2Norwegen NorwegenAnders Fannemel
Johann André Forfang
Daniel-André Tande
Andreas Stjernen
1078,5
3Osterreich ÖsterreichMichael Hayböck
Manuel Fettner
Gregor Schlierenzauer
Stefan Kraft
1068,9
4Deutschland DeutschlandMarkus Eisenbichler
Stephan Leyhe
Richard Freitag
Andreas Wellinger
1052,9
5Slowenien SlowenienJurij Tepeš
Anže Lanišek
Jernej Damjan
Peter Prevc
0941,6
6Finnland FinnlandJarkko Määttä
Ville Larinto
Antti Aalto
Janne Ahonen
0926,5
7Japan JapanTaku Takeuchi
Ryōyū Kobayashi
Noriaki Kasai
Daiki Itō
0922,7
Tschechien TschechienViktor Polášek
Tomáš Vančura
Jakub Janda
Roman Koudelka
0922,7
9Russland RusslandAlexei Romaschow
Denis Kornilow
Dmitri Wassiljew
Jewgeni Klimow
0473,4
10Schweiz SchweizGregor Deschwanden
Andreas Schuler
Killian Peier
Simon Ammann
0453,0
11Vereinigte Staaten USACasey Larson
William Rhoads
Michael Glasder
Kevin Bickner
0365,1
12Kasachstan KasachstanRoman Nogin
Alexei Koroljow
Nikolai Karpenko
Ilja Kratow
0192,3

Weltmeister 2015: Norwegen Norwegen | Anders Bardal, Anders Jacobsen, Anders Fannemel, Rune Velta

Datum: 4. März 2017[20]

In der auf hohem Niveau stehenden Entscheidung zeigte das favorisierte polnische Team, welches am Ende erstmals eine Weltmeisterschaftsgoldmedaille gewann, eine konstant starke Leistung. Schon nach dem ersten Durchgang führte der spätere Weltmeister (591,9 Punkte), die Verfolger Österreich (574,5), Deutschland (573,1) und Norwegen (564,3) lagen eng beisammen; die übrigen Konkurrenten hatten bereits einen relativ deutlichen Rückstand. Die zweite Runde war von turbulenten Winden beeinflusst, welche von Springer zu Springer Rangverschiebungen führten und dem zweiten norwegischen Springer Johann André Forfang einen neuen Schanzenrekord von 138 Metern brachten, was letztlich auch ausschlaggebend zum Gewinn der Silbermedaille war.

Frauen, Normalschanze HS100

Detaillierte Ergebnisse

(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Die aktuelle Olympiasiegerin Carina Vogt verteidigte ihren Titel als Skisprungweltmeisterin
PlatzLandSportlerinWeiten [m]Punkte
1Deutschland GERCarina Vogt98,5 / 96,5254,6
2Japan JPNYūki Itō97,0 / 96,5252,6
3Japan JPNSara Takanashi98,0 / 95,0251,1
4Norwegen NORMaren Lundby99,5 / 91,0247,7
5Slowenien SLOEma Klinec99,0 / 94,0245,8
6Deutschland GERSvenja Würth97,0 / 94,0241,7
7Osterreich AUTJacqueline Seifriedsberger94,0 / 92,5240,9
8Deutschland GERKatharina Althaus94,0 / 93,5239,0
9Osterreich AUTDaniela Iraschko-Stolz93,0 / 89,5229,6
10Osterreich AUTChiara Hölzl93,5 / 91,0229,0
25Deutschland GERGianina Ernst84,5 / 81,5188,8
33Deutschland GERRamona Straub84,0 / 0---0093,7

Weltmeisterin 2015: Deutschland Carina Vogt

Qualifikation: 23. Februar 2017, Finale: 24. Februar 2017[21]

Mixed, Normalschanze HS100

Detaillierte Ergebnisse

PlatzLandPunkte
1Deutschland Deutschland
Carina Vogt
Markus Eisenbichler
Svenja Würth
Andreas Wellinger
1035,5
98,0 und 95,0 m / 255,2
95,5 und 99,5 m / 264,0
95,0 und 95,5 m / 240,1
99,0 und 98,0 m / 276,2
2Osterreich Österreich
Daniela Iraschko-Stolz
Michael Hayböck
Jacqueline Seifriedsberger
Stefan Kraft
0999,0
88,5 und 90,5 m / 230,0
92,0 und 92,5 m / 249,3
94,5 und 92,5 m / 247,0
96,5 und 97,0 m / 273,0
3Japan Japan
Sara Takanashi
Taku Takeuchi
Yūki Itō
Daiki Itō
0979,7
90,0 und 89,5 m / 237,6
89,0 und 92,0 m / 237,1
95,0 und 93,5 m / 250,4
92,5 und 96,5 m / 254,6
4Slowenien Slowenien
Nika Križnar
Anže Lanišek
Ema Klinec
Peter Prevc
0961,4
5Norwegen Norwegen
Silje Opseth
Daniel-André Tande
Maren Lundby
Andreas Stjernen
0877,8
6Russland Russland
Anastassija Barannikowa
Denis Kornilow
Irina Awwakumowa
Jewgeni Klimow
0864,0
7Italien Italien
Elena Runggaldier
Sebastian Colloredo
Manuela Malsiner
Davide Bresadola
0841,1
8Vereinigte Staaten USA
Nita Englund
Michael Glasder
Sarah Hendrickson
Kevin Bickner
0802,2
9Tschechien Tschechien
Marta Křepelková
Jakub Janda
Barbora Blažková
Roman Koudelka
0403,3
10Frankreich Frankreich
Léa Lemare
Paul Brasme
Lucile Morat
Vincent Descombes Sevoie
0403,1
11Finnland Finnland
Susanna Forsström
Ville Larinto
Julia Kykkänen
Janne Ahonen
0397,4
12Kanada Kanada
Natasha Bodnarchuk
Joshua Maurer
Taylor Henrich
MacKenzie Boyd-Clowes
0379,5
13Rumänien Rumänien
Andreea Diana Trâmbițaș
Iulian Pîtea
Daniela Haralambie
Nicolae Sorin Mitrofan
0336,2
14Kasachstan Kasachstan
Dajana Achmetwalijewa
Ilja Kratow
Walentina Sderschikowa
Alexei Koroljow
0258,4

Weltmeister 2015: Deutschland Deutschland | Carina Vogt, Richard Freitag, Katharina Althaus, Severin Freund

Datum: 26. Februar 2017[22]

Nach dem ersten Durchgang führte Deutschland mit 508,6 Punkten vor Österreich (490,7), Japan (482,2) und Slowenien (460,3). Die Mannschaften aus Tschechien und Frankreich verpassten nur um 0,5 bzw. 0,7 Punkte den zweiten Durchgang.

Nordische Kombination

Teilnehmende Nationen

Europa (13 Nationen)
Amerika (2 Nationen)
  • Vereinigte Staaten USA
Asien (3 Nationen)

Normalschanze HS 100 / 10 km

(c) Korea.net / Korean Culture and Information Service (Photographer name), CC BY-SA 2.0
Johannes Rydzek dominierte die Nordische Kombination und gewann alle vier Wettbewerbe dieser Sportart
PlatzLandSportlerSprung
Pkte. / Pl.
Lauf
Zeit / Pl.
Endzeit [min]
1Deutschland GERJohannes Rydzek124,5 / 0226:05,6 / 0926:19,6
2Deutschland GEREric Frenzel128,1 / 0126:34,5 / 2026:34,5
3Deutschland GERBjörn Kircheisen119,7 / 0826:15,6 / 1326:49,6
4Deutschland GERFabian Rießle118,2 / 1226:11,8 / 1226:51,8
5Japan JPNAkito Watabe120,3 / 0626:20,9 / 1526:51,9
6Frankreich FRAFrançois Braud119,6 / 0926:21,6 / 1626:55,6
7Osterreich AUTBernhard Gruber121,6 / 0426:32,7 / 1926:58,7
8Osterreich AUTPhilipp Orter107,3 / 3025:36,9 / 0126:59,9
9Finnland FINEero Hirvonen27:04,7
10Norwegen NORMagnus Krog27:04,9
15Schweiz SUITim Hug27:07,7
16Osterreich AUTDavid Pommer27:22,3
17Deutschland GERManuel Faißt27:31,5
18Osterreich AUTMario Seidl27:33,2

Weltmeister 2015: Deutschland Johannes Rydzek

Datum: 24. Februar 2017[23]

Normalschanze HS 100/10 km

Strecke: 2,5 km South NC; Länge: 2717 m; Höhenmeter: 100 m

Es war der erste Vierfacherfolg für den Deutschen Skiverband und der erste Vierfacherfolg einer Nation seit den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1934, als vier Norweger die ersten vier Plätze belegten. Die DSV-Teilnehmer bestätigten eindeutig ihre Dominanz aus der gesamten Saison zuvor. Watabe auf Rang fünf war auch der Einzige, der (nach achtzehn DSV-Siegen in den bisherigen neunzehn Einzelwettbewerben in diesem Weltcup-Winter) einen Weltcup-Wettbewerb in Sapporo gewonnen hatte – allerdings bei nicht voller Beteiligung der DSV-Athleten.

Nach dem Springen führte Eric Frenzel vor Johannes Rydzek (+14 s) und Kristjan Ilves (+24 s; Endrang 23); Björn Kircheisen lag mit 34 s Rückstand auf Rang acht, Fabian Rießle (+40 s) auf Platz zwölf. Die beste Laufzeit brachte den mit 1:23 min Rückstand auf Rang dreißig gelegenen Philipp Orter noch auf Rang acht (+40,3 s); Rydzek war Neunter im Laufen, Rießle Zwölfter; Rang dreizehn belegte Kircheisen und Rang zwanzig Frenzel.

Großschanze HS 130 / 10 km

PlatzLandSportlerSprung
Pkte. / Pl.
Lauf
Zeit / Pl.
Endzeit [min]
1Deutschland GERJohannes Rydzek122,2 / 0525:41,6 / 0226:41,6
2Japan JPNAkito Watabe123,8 / 0325:52,4 / 0526:46,4
3Frankreich FRAFrançois Braud123,8 / 0326:00,6 / 0726:54,6
4Osterreich AUTMario Seidl137,3 / 0126:59,0 / 2026:59,0
5Osterreich AUTWilhelm Denifl125,7 / 0226:22,1 / 1327:08,1
6Deutschland GERFabian Rießle112,9 / 1725:40,5 / 0127:18,5
7Deutschland GEREric Frenzel115,0 / 1325:50,1 / 0427:18,9
8Osterreich AUTDavid Pommer114,4 / 1425:47,3 / 0327:19,1
9Osterreich AUTBernhard Gruber27:19,7
10Norwegen NOREspen Andersen27:32,2
12Osterreich AUTPhilipp Orter27:35,3
14Schweiz SUITim Hug27:52,1
16Deutschland GERBjörn Kircheisen28:23,4

Weltmeister 2015: Osterreich Bernhard Gruber

Datum: 1. März 2017[24]

Strecke: 2,5 km North NC; Länge: 2542 m; Höhenmeter: 103 m

Sieger Johannes Rydzek gewann seine insgesamt zehnte Weltmeisterschaftsmedaille (fünf Gold, vier Silber, eine Bronze) und wurde somit zum damals erfolgreichsten Sportler der Weltmeisterschaftsgeschichte in der Nordischen Kombination. Er überholte Bjarte Engen Vik aus Norwegen (fünf Gold, drei Silber) und den Franzosen Jason Lamy Chappuis (je fünf Gold und Bronze).

Weitere Ergebnisse:0

Weitere Platzierungen: 11. Magnus Krog NOR + 51,9; 13. Magnus Moan NOR + 1:00,1; 18. Antoine Gérard FRA + 1:55,4; 19. Takehiro Watanabe JAP + 1:56,3; 20. Alessandro Pittin ITA + 2:04,1; 22. Jørgen Graabak NOR + 2:17,5; 24. Hannu Manninen FIN 2:48,4; 28. Armin Bauer ITA + 3:32,4 - 53 klassiert.

Stand nach dem Springen: 1. Seidl 137,3 Punkte/132 m; 2. Denifl 125,7/125,5 – 0,46 zurück; 3. ex aequo A. Akabe 123,8/125,0 und Braud 123,8/122,5 – 0,54; 5. Rydzek 122,2/122,0 – 1:00; 6. Watanabe 121,4/125,0 – 1:04; 7. Gerard 121,3/125,0 – 1:04; 8. Gruber 118,3/121,0 – 1:16; 9. Andersen 118.0/120,5 – 1:17; 10. Moan 117,1/122,0 – 1:26; 11. Hug 115,9/120,5 – 1:26; weiters: 13. Frenzel 115,0/121,0 – 1:29; 14. Pommer 119,5/114,5 – 1:32; 15. Orter 113,8/119,5 – 1:34; 16. Krog 113,7/120,5 - 1:34; 17. Rießle 112,9/119,5 – 1:38; 18. Kircheisen 111,4/118,5 – 1:44; 27. Manninen 99,7/112,5 – 2:30; 28. Graabak 99,1/112,0 – 2:33; 30. Pittin 97,7/110,5 – 2:38; 36. Bauer 93,7/110,0 – 2:54.

Laufzeiten: 1. Rießle 25:40,5; 2. Rydzek 25:41,6; 3. Pommer 25:47,3; 4. Frenzel 25:50,1; 5. A. Watabe 25:52,4; 6. Krog 25:59,5; 7. Braud 26:00,6; 8. Orter 26:01,3; 9. Gruber 26:03,9; 10. Pittin 26.07,7; 11. Andersen 26:15,2; 13. Denifl 26:22,1; 14. ex aequo Hug und Graabak 26:26,1; weiters: 18. Kircheisen 26:39,4; 21. Manninen 27:00,0; 26. Bauer 27:20,0; 30. Gerard 27:33,0.

Mannschaft, Normalschanze HS 100 / 4 × 5 km

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Deutschland DeutschlandBjörn Kircheisen
Eric Frenzel
Fabian Rießle
Johannes Rydzek
047:57,3 min
2Norwegen NorwegenMagnus Moan
Magnus Krog
Mikko Kokslien
Jørgen Graabak
00+ 41,7 s00
3Osterreich ÖsterreichBernhard Gruber
Mario Seidl
Philipp Orter
Paul Gerstgraser
+ 1:03,7 min
4Japan JapanHideaki Nagai
Takehiro Watanabe
Yoshito Watabe
Akito Watabe
+ 1:06,0 min
5Finnland FinnlandLeevi Mutru
Eero Hirvonen
Ilkka Herola
Hannu Manninen
+ 1:17,7 min
6Italien ItalienArmin Bauer
Lukas Runggaldier
Alessandro Pittin
Samuel Costa
+ 1:18,2 min
7Frankreich FrankreichLaurent Muhlethaler
Maxime Laheurte
François Braud
Antoine Gérard
+ 1:19,5 min
8Vereinigte Staaten USABryan Fletcher
Taylor Fletcher
Ben Berend
Ben Loomis
+ 3:27,2 min
9Estland EstlandKail Piho
Karl-August Tiirmaa
Han-Hendrik Piho
Kristjan Ilves
+ 3:39,7 min
10Russland RusslandSamir Mastijew
Wjatscheslaw Barkow
Ernest Jachin
Timofei Borissow
+ 4:52,0 min
11Tschechien TschechienMiroslav Dvořák
Tomáš Portyk
Ondřej Pažout
Jan Vytrval
+ 4:56,6 min

Weltmeister 2015: Deutschland Deutschland | Tino Edelmann, Eric Frenzel, Fabian Rießle, Johannes Rydzek

Die Salpausselkä-Skisprungschanzenanlage

Datum: 26. Februar 2017[25]

Strecke: 2,5 km North NC; Länge: 2542 m; Höhenmeter: 103 m

Teilnehmende Nationen: 11

Der Sieg ging an Deutschland mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen, Fabian Rießle, Johannes Rydzek.

Schon nach dem Springen führte Deutschland. Startspringer Kircheisen kam auf 91 Meter; es folgten Rießle mit 97 m, Frenzel mit 100 m und Rydzek mit 96,5 m, was 500,8 Punkte und einen Vorsprung von 44 Sekunden auf Japan sowie Frankreich brachte; Österreich in der Reihenfolge Paul Gerstgraser, Bernhard Gruber, Philipp Orter und Mario Seidl lag 1:05 min, Norwegen (Magnus Krog, Mikko Kokslien, Magnus Moan und Jørgen Graabak) 1:07 min zurück.

Im Laufen genügte dem deutschen Team die fünftbeste Zeit, um den Vorsprung verwalten zu können. Die beste Laufzeit gelang Italien, welches noch vomelften auf den sechsten Rang nach vorne kam. Die zweitbeste Laufzeit schaffte Norwegen vor Finnland Österreich und Japan.

Finnland hatte den 38-jährigen Hannu Manninen, der von seinem Dienstgeber, der Finnair, freigestellt wurde, reaktiviert. Manninen, der seine erfolgreiche Karriere schon längere Zeit zuvor beendet hatte, war bereits im Januar 2017 wieder im Weltcup gestartet.

Teamsprint, Großschanze HS 130 / 2 × 7,5 km

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Deutschland DeutschlandEric Frenzel
Johannes Rydzek
29:01,8 min
2Norwegen NorwegenMagnus Moan
Magnus Krog
00+ 1,0 s
3Japan JapanYoshito Watabe
Akito Watabe
0+ 10,2 s
4Osterreich ÖsterreichBernhard Gruber
Wilhelm Denifl
0+ 10,7 s
5Frankreich FrankreichFrançois Braud
Maxime Laheurte
0+ 11,5 s
6Italien ItalienAlessandro Pittin
Samuel Costa
+ 1:10,6 min
7Finnland FinnlandEero Hirvonen
Ilkka Herola
+ 1:10,7 min
8Tschechien TschechienMiroslav Dvořák
Tomáš Portyk
+ 1:26,4 min
9Vereinigte Staaten USABryan Fletcher
Taylor Fletcher
+ 1:48,1 min
10Polen PolenPaweł Słowiok
Adam Cieślar
+ 1:48,7 min
11Slowenien SlowenienVid Vrhovnik
Marjan Jelenko
+ 1:49,5 min
12Estland EstlandKristjan Ilves
Han-Hendrik Piho
+ 1:51,1 min
13Russland RusslandSamir Mastijew
Wjatscheslaw Barkow
LPD
14Ukraine UkraineWiktor Passitschnyk
Dmytro Masurtschuk

Weltmeister 2015: Frankreich Frankreich | François Braud, Jason Lamy Chappuis

Datum: 3. März 2017[26]

Strecke: Karpalo Sprint 1500 m; Länge: 1535 m; Höhenmeter: 47 m

Es kam zu einem äußerst spannenden Wettbewerb. Die Abstände nach dem Springen waren gering und so fanden die besten fünf Nationen Frankreich, Deutschland, Japan, Norwegen und Österreich im nachfolgenden Lauf schnell zu einer Gruppe mit wechselnden Führungen zusammen. Das blieb sehr lange so, bis die Österreicher in der drittletzten Runde als erstes Team etwas abreißen lassen mussten. Allerdings kamen sie wieder heran und griffen in den Kampf um Bronze noch einmal ein. In der letzten Runde setzten sich Magnus Krog und Johannes Rydzek von den anderen ab und erst kurz vor dem Ziel konnte Rydzek mit seinem Schlussspurt den WM-Titel für Deutschland sichern. Akito Watabe errang die Bronzemedaille für Japan knapp vor dem Österreicher Wilhelm Denifl.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neun Bewerber für WM-Winter 2016/2017. In: Focus. 3. Mai 2011, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  2. Jack Williams: ‘World’s Worst Skier’ Has Best Explanation: He Never Trained on Snow. New York Times, 24. Februar 2017, abgerufen am 30. Dezember 2023 (englisch).
  3. drian Solano Worst cross country skier ever, youtube.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  4. FIS World Championships 2017 Men’s Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  5. FIS World Championships 2017 Men’s Team Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  6. FIS World Championships 2017 Men’s 15km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  7. FIS World Championships 2017 Men’s 30km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  8. FIS World Championships 2017 Men’s 50km Mass Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  9. FIS World Championships 2017 Men’s 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  10. FIS World Championships 2017 Women's Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  11. FIS World Championships 2017 Women's Team Sprint Classic, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  12. FIS World Championships 2017 Women's 10km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  13. FIS World Championships 2017 Women's 15km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  14. FIS World Championships 2017 Women's 30km Mass Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  15. FIS World Championships 2017 Women's 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  16. FIS World Championships 2017 Men’s Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  17. Kubacki gewinnt WM-Quali, Stoch überragt, skispringen.com vom 24. Februar 2017. abgerufen am 30. Dezember 2023
  18. FIS World Championships 2017 Men’s Large Hill HS130, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  19. Kraft wird erneut Weltmeister, Silber an Wellinger, skispringen.com vom 2. März 2017, abgerufen am 30. Dezember 2023
  20. FIS World Championships 2017 Men’s Team Large Hill HS130, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  21. FIS World Championships 2017 Women's Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  22. FIS World Championships 2017 Mixed Team Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  23. FIS World Championships 2017 Men’s Gundersen NH HS100/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  24. FIS World Championships 2017 Men’s Gundersen LH HS130/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  25. FIS World Championships 2017 Men’s Team HS100/4x5 Km, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023
  26. FIS World Championships 2017 Men’s Team Sprint HS130/2x7.5 K, fis-ski.com, abgerufen am 30. Dezember 2023

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