Nordische Skiweltmeisterschaften 2005

Nordische Skiweltmeisterschaften 2005
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf Sprint klassischRussland Wassili Rotschew – 1,2 kmSchweden Emelie Öhrstig – 0,9 km
Skilanglauf Team-Sprint FreistilNorwegen Hofstad / HetlandNorwegen Pedersen / Bjørgen
Skilanglauf FreistilItalien Pietro Piller Cottrer – 15 kmTschechien Kateřina Neumannová – 10 km
Skilanglauf SkiathlonFrankreich Vincent Vittoz – 15 km k + 15 km FRussland Julija Tschepalowa – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf klassischNorwegen Frode Estil – 50 kmNorwegen Marit Bjørgen – 30 km
LanglaufstaffelNorwegen Norwegen – 4 × 10 kmNorwegen Norwegen – 4 × 5 km
Skispringen NormalschanzeSlowenien Rok Benkovič---
Skispringen GroßschanzeFinnland Janne Ahonen---
Skispringen Normalschanze TeamOsterreich Österreich---
Skispringen Großschanze TeamOsterreich Österreich---
Nordische Kombination SprintDeutschland Ronny Ackermann---
Nordische Kombination EinzelDeutschland Ronny Ackermann---
Nordische Kombination TeamNorwegen Norwegen---
Einzelwettbewerbe85
Teamwettbewerbe51

Die 45. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 16. bis 27. Februar 2005 in Oberstdorf (Deutschland) statt. Der Wintersportort im Allgäu war somit zum zweiten Mal nach 1987 Austragungsort.

Wettbewerbe

Es wurden neunzehn Wettkämpfe ausgetragen, davon zwölf im Skilanglauf, vier im Skispringen und drei in der Nordischen Kombination. Die Skisprungwettbewerbe fanden auf der Schattenbergschanze statt, die jährlich auch eine der vier Schanzen ist, von denen bei der Vierschanzentournee gesprungen wird.

Im Skilanglauf kam es wieder zu Änderungen. Erstmals wurde bei Frauen und Männern ein Team-Sprintwettkampf ausgetragen. Der Skiathlon erhielt veränderte Streckenlängen: bei den Frauen 7,5 km klassisch + 7,5 km Freistil (bisher 5 + 5), bei den Männern 15,5 km klassisch + 15,5 km Freistil (bisher 10 + 10). Die Wettkämpfe, die im Wechsel von Großereignis zu Großereignis einmal klassisch und einmal im Freistil ausgetragen wurden – bei den Frauen über 15 km / bei den Männern über 30 km – entfielen dafür.

Auch im Skispringen gab es eine Änderung: Das Mannschaftsspringen wurde wie schon bei den Weltmeisterschaften 2001 zusätzlich auch wieder auf der Normalschanze ausgetragen.

Weiterhin gab es Frauenwettbewerbe nur im Langlauf. Das änderte sich erst bei den Weltmeisterschaften 2009, als das Skispringen zunächst mit einer Disziplin auch für Frauen ins Wettkampfprogramm kam.

Sportliche Erfolge

Weitaus erfolgreichste Nation war Norwegen, das dieses Mal mit sieben WM-Titeln noch weiter vorne lag als zuvor. Deutschland, Russland und Österreich errangen je zwei Goldmedaillen. Die Hoffnungen der im Weltcup so erfolgreichen deutschen Langläufer wurden bei diesen Heimweltmeisterschaften nicht erfüllt. Alleine die Männerstaffel konnte überhaupt eine Medaille erringen.

Bei den Frauen kam die Norwegerin Marit Bjørgen zu drei WM-Titeln. Die Langläufer Tore Ruud Hofstad und Frode Estil, beide Norwegen, errangen jeweils eine Einzel- und einer Staffelgoldmedaille. Noch besser als bei den letzten Weltmeisterschaften präsentierte sich der deutsche Nordische Kombinierer Ronny Ackermann, der beide Einzeldisziplinen und dazu noch Silber im Teamwettbewerb gewann.

Doping

Schon vor diesen Weltmeisterschaften wurde angekündigt, dass es deutlich verbesserte Dopingkontrollen geben würde als bei früheren Veranstaltungen. Alle Sieger wurden ohne Ausnahme getestet, auch weitere Sportler mussten mit Kontrollen rechnen. Hintergrund waren Dopingfälle in der jüngeren Vergangenheit.[1]

Bei diesen Kontrollen wurden zunächst keine Verstöße festgestellt. Allerdings gab es bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, bei denen reihenweise Dopingsünder entlarvt wurden, einen Dopingfall, der sich in einem Fall auf die Begründung einer bei den Weltmeisterschaften in Oberstdorf ausgesprochenen Disqualifikation auswirkte. Dabei ging es um die ukrainische Skilanglauffrauenstaffel. Diese war vor Ort bereits wegen Verlassens der Bahn aus dem Wettbewerb genommen worden. Die Startläuferin dieser Staffel Maryna Malets, spätere Maryna Lissohor, gehörte zu den ersten drei Athleten die bei den Spielen 2014 aufgrund von Verstößen gegen die Antidopingregeln disqualifiziert wurden. Dies führte auch zur Streichung früherer Resultate der Langläuferin, wovon auch die ukrainische Staffel hier in Oberstdorf betroffen war.[2][3][4][5]

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DSQdisqualifiziert
DOPwegen Dopingvergehens disqualifiziert
LPDüberrundet (lapped)

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 19 Wettbewerben
PlatzNationGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Norwegen75719
02Deutschland Deutschland2507
03Russland Russland2237
04Osterreich Österreich2024
05Finnland Finnland1315
06Italien Italien1214
07Tschechien Tschechien1124
08Schweden Schweden1113
09Slowenien Slowenien1012
10Frankreich Frankreich1001
11Kanada Kanada0011
Männer
Endstand nach 13 Wettbewerben
PlatzSportlerGoldSilberBronzeGesamt
01Deutschland Ronny Ackermann2103
02Norwegen Frode Estil2013
Norwegen Tore Ruud Hofstad2013
04Osterreich Wolfgang Loitzl2002
Osterreich Andreas Widhölzl2002
Osterreich Thomas Morgenstern2002
Osterreich Martin Höllwarth2002
08Finnland Janne Ahonen1113
09Norwegen Tor Arne Hetland1102
Norwegen Magnus Moan1102
11Russland Wassili Rotschew1012
Slowenien Rok Benkovič1012
Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset1012
Norwegen Kristian Hammer1012
15Italien Pietro Piller Cottrer1001
Frankreich Vincent Vittoz1001
Norwegen Lars Berger1001
Norwegen Petter Tande1001
Norwegen Håvard Klemetsen1001
20Deutschland Björn Kircheisen0202
Deutschland Jens Filbrich0202
Deutschland Axel Teichmann0202
23Tschechien Jakub Janda0112
Norwegen Roar Ljøkelsøy0112
25Italien Fulvio Valbusa0101
Italien Giorgio Di Centa0101
Norwegen Anders Aukland0101
Deutschland Andreas Schlütter0101
Deutschland Tobias Angerer0101
Deutschland Sebastian Haseney0101
Deutschland Georg Hettich0101
Deutschland Michael Neumayer0101
Deutschland Martin Schmitt0101
Deutschland Michael Uhrmann0101
Deutschland Georg Späth0101
Finnland Risto Jussilainen0101
Finnland Tami Kiuru0101
Finnland Matti Hautamäki0101
39Osterreich Felix Gottwald0022
40Schweden Thobias Fredriksson0011
Tschechien Dušan Kožíšek0011
Tschechien Martin Koukal0011
Russland Nikolai Pankratow0011
Russland Jewgeni Dementjew0011
Russland Nikolai Bolschakow0011
Osterreich Michael Gruber0011
Osterreich Christoph Bieler0011
Osterreich David Kreiner0011
Slowenien Primož Peterka0011
Slowenien Jure Bogataj0011
Slowenien Jernej Damjan0011
Norwegen Bjørn Einar Romøren0011
Norwegen Sigurd Pettersen0011
Norwegen Lars Bystøl0011
Frauen
Endstand nach 6 Wettbewerben
PlatzSportlerinGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Marit Bjørgen3115
02Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen2002
03Russland Julija Tschepalowa1214
04Norwegen Kristin Størmer Steira1001
05Schweden Emelie Öhrstig1001
Tschechien Kateřina Neumannová1001
Norwegen Vibeke Skofterud1001
08Russland Natalja Baranowa-Massalkina0112
09Schweden Lina Andersson0101
Finnland Riitta-Liisa Lassila0101
Finnland Pirjo Manninen0101
Finnland Virpi Kuitunen0101
Russland Larissa Kurkina0101
Russland Jewgenija Medwedewa-Arbusowa0101
15Kanada Sara Renner0011
Russland Aljona Sidko0011
Italien Gabriella Paruzzi0011
Italien Antonella Confortola0011
Italien Sabina Valbusa0011
Italien Arianna Follis0011

Resultate Langlauf Männer

1,2 km Sprint – klassisch

Sprintsieger Wassili Rotschew
PlatzSportler
1Russland Wassili Rotschew
2Norwegen Tor Arne Hetland
3Schweden Thobias Fredriksson
4Schweden Björn Lind
5Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset
6Schweden Mats Larsson
7Polen Janusz Krezelok
8Kasachstan Nikolai Tschebotko
9Norwegen Trond Iversen
10Estland Anti Saarepuu

Olympiasieger 2002: Norwegen Tor Arne Hetland
Weltmeister 2003: Schweden Thobias Fredriksson

Datum: 22. Februar 2005[6]

Team-Sprint, Freistil

erstmals bei Weltmeisterschaften bzw. bei Olympischen Spielen ausgetragen

Datum: 25. Februar 2005[7]

15 km Freistil

Über 15 km Freistil setzte sich Pietro Piller Cottrer durch
PlatzSportlerZeit [min]
1Italien Pietro Piller Cottrer34:49,7
2Italien Fulvio Valbusa35:00,9
3Norwegen Tore Ruud Hofstad35:03,9
4Norwegen Lars Berger35:06,6
5Tschechien Lukáš Bauer35:08,3
6Frankreich Vincent Vittoz35:08,7
7Deutschland Axel Teichmann35:16,2
8Deutschland Jens Filbrich35:25,8
9Finnland Teemu Kattilakoski35:28,3
10Slowakei Martin Bajčičák35:29,4
.........
13Deutschland Franz Göring35:42,7
16Schweiz Remo Fischer35:48,8
19Deutschland Tobias Angerer35:55,5
21Schweiz Toni Livers36:02,2
26Liechtenstein Markus Hasler36:15,7
30Osterreich Johannes Eder36:29,0
31Osterreich Gerhard Urain36:31,8
34Deutschland René Sommerfeldt36:33,4
42Deutschland Roland Diethart36:44,1
43Schweiz Gion Andrea Bundi36:45,5
52Schweiz Christian Stebler37:13,1

Olympiasieger 2002 (klassisch): Estland Andrus Veerpalu
Weltmeister 2003 (klassisch): Deutschland Axel Teichmann

Datum: 17. Februar 2005[8]

Es gab einen überraschenden Doppelerfolg für Italien, ebenso überraschend war Rang vier des auch im Biathlon starken Lars Berger, dem nur 2,7 s auf die Bronzemedaille fehlten. Österreichs Medaillenhoffnung Christian Hoffmann war wegen einer Verkühlung nicht am Start.

30 km Skiathlon

Vincent Vittoz wurde Weltmeister im 30 km Skiathlon
PlatzSportlerZeit [h]
1Frankreich Vincent Vittoz1:19:20,5
2Italien Giorgio Di Centa1:19:21,3
3Norwegen Frode Estil1:19:21,3
4Slowakei Martin Bajčičák1:19:21,8
5Schweden Anders Södergren1:19:22,6
6Belarus Sjarhej Dalidowitsch1:19:29,3
7Norwegen Kristen Skjeldal1:19:32,0
8Osterreich Michail Botwinow1:19:40,5
9Italien Fulvio Valbusa1:20:08,5
10Russland Nikolai Pankratow1:20:09,7
.........
14Deutschland Jens Filbrich1:20:28,5
15Liechtenstein Markus Hasler1:20:42,9
17Deutschland Tobias Angerer1:20:53,2
26Schweiz Gion Andrea Bundi1:21:55,7
28Deutschland René Sommerfeldt1:22:00,8
30Deutschland Axel Teichmann1:22:48,8
31Osterreich Martin Tauber1:22:52,7
41Schweiz Christian Stebler1:24:13,7
46Schweiz Remo Fischer1:25:09,4

Olympiasieger 2002 (10+10): Norwegen Thomas Alsgaard
Weltmeister 2003 (10+10): Schweden Per Elofsson

Datum: 20. Februar 2005[9]

Zuerst erfolgte ein 15-km-Lauf im klassischen Stil, danach ein 15-km-Lauf im Freistil.

50 km klassisch

Frode Estil siegte auf der längsten Strecke
PlatzSportlerZeit [h]
1Norwegen Frode Estil2:30:10,1
2Norwegen Anders Aukland2:30:10,8
3Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset2:30:11,5
4Estland Andrus Veerpalu2:30:15,1
5Schweden Mathias Fredriksson2:30:18,3
6Tschechien Milan Šperl2:30:18,6
7Norwegen Kristen Skjeldal2:30:18,7
8Osterreich Michail Botwinow2:30:18,9
9Schweden Anders Södergren2:30:23
10Deutschland Andreas Schlütter2:30:26,8
.........
13Liechtenstein Markus Hasler2:30:37,1
18Osterreich Martin Tauber2:30:47,0
23Osterreich Gerhard Urain2:31:13,0
33Osterreich Jürgen Pinter2:31:34,7
39Deutschland Franz Göring2:35:40,2

Olympiasieger 2002 (klassisch): Russland Michail Iwanow
Weltmeister 2003 (Freistil): Tschechien Martin Koukal

Datum: 27. Februar 2005[10]

Der Wettbewerb wurde als Massenstartrennen durchgeführt.

4 × 10 km Staffel

PlatzLandSportlerZeit [h]
1Norwegen NorwegenOdd-Bjørn Hjelmeset
Frode Estil
Lars Berger
Tore Ruud Hofstad
1:39:04,4
2Deutschland DeutschlandJens Filbrich
Andreas Schlütter
Tobias Angerer
Axel Teichmann
1:39:22,1
3Russland RusslandNikolai Pankratow
Wassili Rotschew
Jewgeni Dementjew
Nikolai Bolschakow
1:39:23,1
4Italien ItalienGiorgio Di Centa
Fulvio Valbusa
Pietro Piller Cottrer
Cristian Zorzi
1:39:43,3
5Osterreich ÖsterreichMartin Tauber
Michail Botwinow
Roland Diethart
Christian Hoffmann
1:40:40,9
6Frankreich FrankreichChristophe Perrillat
Vincent Vittoz
Emmanuel Jonnier
Alexandre Rousselet
1:40:42,0
7Schweden SchwedenMats Larsson
Anders Södergren
Johan Olsson
Mathias Fredriksson
1:42:14,7
8Tschechien TschechienJiří Magál
Lukáš Bauer
Martin Koukal
Petr Michl
1:42:28,8
9Estland EstlandRaul Olle
Andrus Veerpalu
Jaak Mae
Anti Saarepuu
1:43:21,2
10Kasachstan KasachstanAndrei Golowko
Dmitri Jerjomenko
Nikolai Tschebotko
Jewgeni Koschewoi
1:43:21,6
11Vereinigte Staaten USAKris Freeman
David Chamberlain
Andrew Johnson
Lars Flora
1:43:22,2
12Finnland FinnlandTero Similä
Olli Ohtonen
Teemu Kattilakoski
Sami Jauhojärvi
1:44:32,9
13Kanada KanadaDevon Kershaw
George Grey
Dan Roycroft
Chris Jeffries
1:45:03,3
14Japan JapanKatsuhito Ebisawa
Shunsuke Komamura
Ryō Saitō
Tomio Kanamaru
1:45:51,1
LPDUkraine UkraineWitalij Marziw
Roman Lejbjuk
Oleksandr Puzko
Mychajlo Humenjak
Schweiz SchweizBeat Koch
Reto Burgermeister
Gion-Andrea Bundi
Remo Fischer
China Volksrepublik Volksrepublik ChinaTian Ye
Li Geliang
Han Dawei
Li Zhiguang

Olympiasieger 2002: Norwegen Norwegen (Thomas Alsgaard, Frode Estil, Kristen Skjeldal, Anders Aukland)
Weltmeister 2003: Norwegen Norwegen (Anders Aukland, Frode Estil, Tore Ruud Hofstad, Thomas Alsgaard)

Datum: 24. Februar 2005[11]

Die ersten beiden Läufer jeder Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.

Auch hier schien sich nach den ersten drei Läufern eine weitere Enttäuschung für Deutschlands Langläufer anzubahnen. Axel Teichmann übernahm auf Rang vier weit zurückliegend hinter den deutlich führenden Norwegern und auch mit klarem Abstand zu den Russen und Italienern seinen Part als Schlussläufer. Nach absolvierter erster Hälfte seiner Strecke hatte sich kaum etwas verändert. Doch dann beschleunigte Teichmann in einer Form, die so niemand erwarten konnte. Er überholte zunächst Cristian Zorzi und zog dann im langen Schlussanstieg auch Nikolai Bolschakow vorbei, sodass es noch zur Silbermedaille reichte.

Die Schweizer Equipe mit Beat Koch, Reto Burgermeister, Gion-Andrea Bundi und Remo Fischer erlebte das schlimmste Debakel in der über 100-jährigen Geschichte des nordischen Sports des Schweizer Skiverbandes: Die Staffel wurde nach dreißig Kilometern, an sechzehnter Stelle liegend nach ihrer Überrundung ebenso wie die Ukraine und China aus dem Wettbewerb genommen.

Resultate Langlauf Frauen

0,9 km Sprint – klassisch

Blumen für Sprintweltmeisterin Emelie Öhrstig
PlatzSportler
1Schweden Emelie Öhrstig
2Schweden Lina Andersson
3Kanada Sara Renner
4Schweden Anna Dahlberg
5Finnland Virpi Kuitunen
6Deutschland Viola Bauer
7Finnland Mona-Liisa Malvalehto
8Finnland Aino-Kaisa Saarinen
9Norwegen Ella Gjømle
10Norwegen Guro Ström Solli

Olympiasiegerin 2002: Russland Julija Tschepalowa
Weltmeisterin 2003: Norwegen Marit Bjørgen

Datum: 22. Februar 2005[12]

Team-Sprint, Freistil

PlatzLandSportlerZeit [min]
1Norwegen NorwegenHilde Gjermundshaug Pedersen
Marit Bjørgen
12:19,7
2Finnland FinnlandRiitta-Liisa Lassila
Pirjo Manninen
12:22,5
3Russland RusslandJulija Tschepalowa
Aljona Sidko
12:23,3
4Deutschland DeutschlandViola Bauer
Claudia Künzel
12:29,5
5Italien ItalienArianna Follis
Sabina Valbusa
12:30,8
6Frankreich FrankreichAurélie Storti
Karine Philippot
12:33,9
7Kasachstan KasachstanSwetlana Malachowa
Oxana Jatskaja
12:37,9
8Schweiz SchweizSeraina Mischol
Laurence Rochat
12:46,4
9Schweden SchwedenEmelie Öhrstig
Anna Dahlberg
12:51,9
10Kanada KanadaSara Renner
Beckie Scott
12:52,1

erstmals bei Weltmeisterschaften bzw. bei Olympischen Spielen ausgetragen

Datum: 25. Februar 2005[13]

10 km Freistil

Kateřina Neumannová – Weltmeisterin über 10 km Freistil
PlatzSportlerZeit [min]
1Tschechien Kateřina Neumannová26:27,6
2Russland Julija Tschepalowa26:28,8
3Norwegen Marit Bjørgen26:42,8
4Estland Kristina Šmigun26:46,2
5Russland Natalja Baranowa-Massalkina26.59,1
6Russland Olga Sawjalowa27:00,3
7Kasachstan Swetlana Malahowa-Schischkina27:02,1
8Italien Sabina Valbusa27:03,6
9Norwegen Kristin Størmer Steira27:13,8
10Russland Jewgenija Medwedewa-Arbusowa27:16,6
.........
17Schweiz Natascia Leonardi Cortesi27:55,4
18Deutschland Evi Sachenbacher28:01,1
21Deutschland Anke Reschwamm Schulze28:17,7
25Deutschland Stefanie Böhler28:41,0
28Schweiz Laurence Rochat28:55,5
39Schweiz Seraina Mischol29:35,4
48Schweiz Doris Trachsel30:04,2
56Deutschland Nicole Fessel30:55,9

Olympiasiegerin 2002 (klassisch): Norwegen Bente Skari
Weltmeisterin 2003 (klassisch): Norwegen Bente Skari

Datum: 17. Februar 2005[14]

15 km Skiathlon

Im Skiathlon setzte sich Julija Tschepalowa durch
PlatzSportlerZeit [min]
1Russland Julija Tschepalowa42:16,8
2Norwegen Marit Bjørgen42:32,5
3Norwegen Kristin Størmer Steira42:42,7
4Kanada Beckie Scott42:51,9
5Italien Gabriella Paruzzi42:55,1
6Russland Natalja Baranowa-Massalkina42:57,4
7Tschechien Kateřina Neumannová43:04,8
8Finnland Riitta-Liisa Lassila43:13,3
9Russland Larissa Kurkina43:19,4
10Deutschland Claudia Künzel43:23,2
.........
14Deutschland Viola Bauer43:46,3
42Deutschland Anke Reschwamm Schulze46:41,4

Olympiasiegerin 2002 (5+5): Kanada Beckie Scott
Weltmeisterin 2003 (5+5): Estland Kristina Šmigun

Datum: 19. Februar 2005[15]

Zuerst erfolgte ein 7,5-km-Lauf im klassischen Stil, danach ein 7,5-km-Lauf im Freistil.

30 km klassisch

Marit Bjørgen – Weltmeisterin über 30 Kilometer
PlatzSportlerZeit [h]
1Norwegen Marit Bjørgen1:27:05,8
2Finnland Virpi Kuitunen1:27:14,7
3Russland Natalja Baranowa-Massalkina1:27:16,1
4Finnland Aino-Kaisa Saarinen1:27:21,7
5Russland Larissa Kurkina1:27:22,4
6Deutschland Claudia Künzel1:27:22,7
7Tschechien Kateřina Neumannová1:27:23,4
8Kasachstan Oxana Jatskaja1:28:20,5
9Russland Olga Sawjalowa1:28:25,3
10Russland Julija Tschepalowa1:28:50,3
.........
12Deutschland Viola Bauer1:29:04,6
13Schweiz Laurence Rochat1:29:09,7
24Schweiz Natascia Leonardi Cortesi1:31:20,5
28Deutschland Stefanie Böhler1:32:34,0

Olympiasiegerin 2002 (klassisch): Italien Gabriella Paruzzi
Weltmeisterin 2003 (Freistil): Russland Olga Sawjalowa

Datum: 26. Februar 2005[16]

Der Wettbewerb wurde als Massenstartennen durchgeführt.

4 × 5 km Staffel

PlatzLandSportlerZeit (min / h)
1Norwegen NorwegenVibeke Skofterud
Hilde Gjermundshaug Pedersen
Kristin Størmer Steira
Marit Bjørgen
57:15,7
2Russland RusslandLarissa Kurkina
Natalja Baranowa-Massalkina
Jewgenija Medwedewa-Arbusowa
Julija Tschepalowa
57:23,3
3Italien ItalienGabriella Paruzzi
Antonella Confortola
Sabina Valbusa
Arianna Follis
58:05,4
4Deutschland DeutschlandStefanie Böhler
Viola Bauer
Evi Sachenbacher
Claudia Künzel
58:27,0
5Finnland FinnlandKirsi Välimaa
Virpi Kuitunen
Aino-Kaisa Saarinen
Riitta-Liisa Lassila
58:40,8
6Tschechien TschechienHelena Erbenová
Kamila Rajdlová
Kateřina Neumannová
Ivana Janečková
58:45,8
7Kasachstan KasachstanJelena Wolodina-Antonowa
Oxana Jazkaja
Jelena Kolomina
Swetlana Malachowa-Schischkina
59:21,2
8Schweden SchwedenLina Andersson
Maria Rydqvist
Elin Ek
Anna Dahlberg
59:40,7
9Frankreich FrankreichAurelie Storti
Élodie Bourgeois-Pin
Karine Philippot
Cécile Storti
1:00:05,3
10Belarus 1995 BelarusAlena Sannikawa
Ljudmila Karolik
Wolha Wassiljonak
Natallja Swirydowa-Kalinowskaja
1:00:25,5
11Schweiz SchweizSeraina Mischol
Laurence Rochat
Doris Trachsel
Natascia Leonardi Cortesi
1:00:39,4
12Japan JapanMasako Ishida
Nobuko Fukuda
Chizuru Soneta
Sumiko Yokoyama
1:01:04,6
13Estland EstlandSilja Suija
Kristina Šmigun-Vähi
Katrin Šmigun
Kaili Sirge
1:02:40,4
14China Volksrepublik Volksrepublik ChinaJiang Chunli
Liu Hongyan
Li Hongxue
Wang Chunli
1:04:49,5
LPDVereinigte Staaten USAWendy Wagner
Rebecca Dussault
Sarah Konrad
Kikkan Randall
DOPUkraine UkraineMaryna Malets
Lada Nesterenko
Wita Jakymtschuk
Walentyna Schewtschenko

Olympiasiegerinnen 2002: Deutschland Deutschland (Manuela Henkel, Viola Bauer, Claudia Künzel, Evi Sachenbacher)
Weltmeisterinnen 2003: Deutschland Deutschland (Manuela Henkel, Viola Bauer, Claudia Künzel, Evi Sachenbacher)

Datum: 21. Februar 2005[2]

Die beiden ersten Läuferinnen einer Mannschaft liefen im klassischen, die beiden letzten im freien Stil.

Die Staffel der USA wurde überrundet.

Die Staffel der Ukraine wurde disqualifiziert. Der Grund dafür war zunächst das Verlassen der markierten Bahn. Später stellte sich heraus, dass die Startläuferin Maryna Malets, spätere Maryna Lissohor, zu den ersten drei Athleten gehörte, die bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, aufgrund von Verstößen gegen die Antidopingregeln disqualifiziert wurden. Dies führte auch zur Streichung früherer Resultate der Langläuferin, wovon auch die ukrainische Staffel hier in Oberstdorf betroffen war.[3][4][5]

Resultate Skispringen Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze

(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Rok Benkovič gewann das Springen von der Normalschanze
PlatzSportlerPunkte
1Slowenien Rok Benkovič256,0
2Tschechien Jakub Janda249,5
3Finnland Janne Ahonen249,0
4Norwegen Bjørn Einar Romøren248,0
5Deutschland Georg Späth247,5
6Osterreich Wolfgang Loitzl246,0
Polen Adam Małysz246,0
Slowenien Jernej Damjan246,0
9Norwegen Roar Ljøkelsøy245,0
Norwegen Lars Bystøl245,0
.........
12Osterreich Martin Höllwarth244,0
Deutschland Martin Schmitt244,0
16Deutschland Michael Uhrmann240,5
18Osterreich Thomas Morgenstern239,0
20Schweiz Andreas Küttel238,5
25Osterreich Andreas Widhölzl230,0
32Deutschland Michael Neumayer113,0
35Schweiz Michael Möllinger112,0
44Schweiz Simon Ammann105,0

Olympiasieger 2002: Schweiz Simon Ammann
Weltmeister 2003: Polen Adam Małysz

Datum: 19. Februar 2005[17]

Der erste Durchgang des Springens war durch sehr unterschiedliche Windverhältnisse geprägt und schuf damit ungleiche Bedingungen für die einzelnen Springer.

Großschanze

(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Auf der Großschanze setzte sich Janne Ahonen durch
PlatzSportlerPunkte
1Finnland Janne Ahonen313,2
2Norwegen Roar Ljøkelsøy306,2
3Tschechien Jakub Janda304,2
4Norwegen Lars Bystøl300,4
5Slowenien Rok Benkovič300,0
6Finnland Matti Hautamäki294,5
7Osterreich Wolfgang Loitzl291,7
8Finnland Risto Jussilainen291,3
9Osterreich Martin Höllwarth289,8
10Norwegen Sigurd Pettersen283,9
.........
14Deutschland Michael Uhrmann268,0
15Osterreich Thomas Morgenstern267,9
16Deutschland Martin Schmitt261,1
17Osterreich Andreas Widhölzl258,3
18Schweiz Andreas Küttel256,5
19Deutschland Georg Späth252,8
20Deutschland Jörg Ritzerfeld251,0
27Schweiz Simon Ammann237,5
34Schweiz Michael Möllinger113,9
46Schweiz Marco Steinauer89,4

Olympiasieger 2002: Schweiz Simon Ammann
Weltmeister 2003: Polen Adam Małysz

Datum: 25. Februar 2005[18]

Mannschaftsspringen Normalschanze

PlatzLandSportlerPunkte
1Osterreich ÖsterreichWolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
970,5
2Deutschland DeutschlandMichael Neumayer
Martin Schmitt
Michael Uhrmann
Georg Späth
964,0
3Slowenien SlowenienPrimož Peterka
Jure Bogataj
Rok Benkovič
Jernej Damjan
929,5
4Finnland FinnlandMatti Hautamäki
Jussi Hautamäki
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
928,0
5Russland RusslandIldar Fatkullin
Dmitri Ipatow
Denis Kornilow
Dmitri Wassiljew
899,5
6Polen PolenKamil Stoch
Marcin Bachleda
Adam Małysz
Robert Mateja
859,0
7Tschechien TschechienJan Mazoch
Lukáš Hlava
Jan Matura
Jakub Janda
850,5
8Schweiz SchweizMichael Möllinger
Simon Ammann
Marco Steinauer
Andreas Küttel
846,0
9Japan JapanDaiki Itō
Takanobu Okabe
Akira Higashi
Noriaki Kasai
409,5
10Korea Sud SüdkoreaKang Chil-gu
Choi Heung-chul
Kim Hyun-ki
Choi Seou
403,0

weder bei den Olympischen Spielen 2002 noch bei den Weltmeisterschaften 2003 ausgetragen

Datum: 20. Februar 2005[19]

Der zweite Durchgang war durch starken Schneefall beeinträchtigt.

Mannschaftsspringen Großschanze

PlatzLandSportlerPunkte
1Osterreich ÖsterreichWolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
1137,3
2Finnland FinnlandRisto Jussilainen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
1122,9
3Norwegen NorwegenBjørn Einar Romøren
Sigurd Pettersen
Lars Bystøl
Roar Ljøkelsøy
1113,5
4Slowenien SlowenienPrimož Peterka
Jure Bogataj
Jernej Damjan
Rok Benkovič
1004,6
5Deutschland DeutschlandMartin Schmitt
Jörg Ritzerfeld
Michael Uhrmann
Georg Späth
985,6
6Russland RusslandIldar Fatkullin
Dmitri Ipatow
Denis Kornilow
Dmitri Wassiljew
933,6
7Schweiz SchweizAndreas Küttel
Michael Möllinger
Marco Steinauer
Simon Ammann
932,9
8Tschechien TschechienLukáš Hlava
Jan Mazoch
Jan Matura
Jakub Janda
916,9
9Polen PolenMateusz Rutkowski
Marcin Bachleda
Kamil Stoch
Adam Małysz
449,7
10Japan JapanNoriaki Kasai
Takanobu Okabe
Hideharu Miyahira
Akira Higashi
422,6

Olympiasieger 2002: Deutschland Deutschland (Martin Schmitt, Sven Hannawald, Stephan Hocke, Michael Uhrmann)
Weltmeister 2003: Finnland Finnland (Janne Ahonen, Tami Kiuru, Arttu Lappi, Matti Hautamäki)

Datum: 26. Februar 2005[20]

Resultate Nordische Kombination Männer

Sprint (Großschanze/7,5 km)

Doppelweltmeister Ronny Ackermann
PlatzSportlerWeite
[m]
Punkte
(Springen)
Reine
Laufzeit [min]
Endzeit
[min]
1Deutschland Ronny Ackermann129,5125,819:51,620:15,6
2Norwegen Magnus Moan128,0124,619:57,720:26,7
3Norwegen Kristian Hammer121,0115,219:47,320:53,3
4Deutschland Björn Kircheisen121,5114,319:48,620:58,6
5Osterreich Michael Gruber125,5121,620:23,621:04,6
6Finnland Anssi Koivuranta134,0131,821:13,421:13,4
7Deutschland Georg Hettich126,0121,220:39,121:21,1
8Finnland Hannu Manninen116,0107,719:51,221:27,2
9Norwegen Petter Tande124,0117,820:32,121:28,1
10Japan Daito Takahashi128,5124,721:00,621:28,6
11Osterreich Felix Gottwald118,5110,220:04,121:30,1
..................
14Osterreich Christoph Bieler126,5125,421:17,321:43,3
17Osterreich Mario Stecher123,5118,221:04,021:58,0
18Deutschland Tino Edelmann125,5121,121:24,322:07,3
22Schweiz Andreas Hurschler117,5109,520:56,822:25,8
31Schweiz Ronny Heer117,5110,021:55,723:22,7
32Schweiz Jan Schmid120,0112,522:06,023:23,0
38Schweiz Ivan Rieder116,522:18,422:18,423:58,4

Olympiasieger 2002: Finnland Samppa Lajunen
Weltmeister 2003: Vereinigte Staaten Johnny Spillane

Datum: 27. Februar 2005[21]

Ronny Ackermann sicherte sich als Zweiter nach dem Springen beinahe schon den Sieg, während Gottwald hier mit Rang 21 die Medaillenchance vergab und sich letztlich im Fotofinish gegenüber Jaakko Tallus Rang elf holte. Der finnische Weltcup-Leader Hannu Manninen (diesmal Rang acht) blieb bei diesen Weltmeisterschaften komplett ohne Medaille.

Die beste Laufzeit hatte Kristian Hammer vor Björn Kircheisen, Hannu Manninen, Ronny Ackermann, Magnus Moan und Felix Gottwald.

Einzel (Normalschanze/15 km)

PlatzSportlerZeit [min]
1Deutschland Ronny Ackermann38:56,2
2Deutschland Björn Kircheisen38:57,6
3Osterreich Felix Gottwald38:59,4
4Norwegen Magnus Moan39:00,2
5Finnland Antti Kuisma39:00,2
6Osterreich Michael Gruber39:13,9
7Norwegen Petter Tande39:44,1
8Finnland Jaakko Tallus39:44,6
9Finnland Hannu Manninen39:49,0
10Tschechien Ladislav Rygl39:49,9
11Osterreich Christoph Bieler39:50,4
.........
17Deutschland Sebastian Haseney40:17,7
19Schweiz Andreas Hurschler40:20,1
22Deutschland Georg Hettich41:15,6
25Osterreich Mario Stecher41:57,9
28Schweiz Ronny Heer42:18,9
29Schweiz Jan Schmid42:37,3
31Schweiz Ivan Rieder43:03,5

Olympiasieger 2002: Finnland Samppa Lajunen
Weltmeister 2003: Deutschland Ronny Ackermann

Datum: 18. Februar 2005[22]

Mannschaft (Großschanze/4 × 5 km)

PlatzLandSportlerZeit [min] /
Rückstand [min]
1Norwegen NorwegenPetter Tande
Håvard Klemetsen
Magnus Moan
Kristian Hammer
049:45,5
2Deutschland DeutschlandSebastian Haseney
Georg Hettich
Björn Kircheisen
Ronny Ackermann
+ 0:07,1
3Osterreich ÖsterreichMichael Gruber
Christoph Bieler
David Kreiner
Felix Gottwald
+ 0:07,4
4Finnland FinnlandAntti Kuisma
Jaakko Tallus
Jouni Kaitainen
Hannu Manninen
+ 1:09,5
5Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenBill Demong
Carl Van Loan
Todd Lodwick
Johnny Spillane
+ 1:29,4
6Schweiz SchweizAndreas Hurschler
Ronny Heer
Jan Schmid
Ivan Rieder
+ 2:44,0
7Frankreich FrankreichNicolas Bal
Jason Lamy Chappuis
Ludovic Roux
Kevin Arnould
+ 3:12,9
8Tschechien TschechienPavel Churavý
Tomáš Slavík
Aleš Vodseďálek
Ladislav Rygl
+ 3:56,5
9Japan JapanYōsuke Hatakeyama
Takashi Kitamura
Makoto Masaki
Junpei Aoki
+ 4:35,5
10Russland RusslandIwan Fessenko
Dmitri Matwejew
Konstantin Woronin
Sergei Maslennikow
+ 5:27,0

Olympiasieger 2002 (Großschanze): Finnland Finnland (Samppa Lajunen, Jari Mantila, Jaakko Tallus, Hannu Manninen)
Weltmeister 2003 (Normalschanze): Osterreich Österreich (Michael Gruber, Wilhelm Denifl, Christoph Bieler, Felix Gottwald)

Datum: 23. Februar 2005[23]

Ronny Ackermann zog auf den letzten Metern noch am Österreicher Felix Gottwald vorbei und sicherte dem deutschen Team damit die Silbermedaille.

Weblinks

Videolinks

Einzelnachweise

  1. Doping: Strengere Kontrollen in Oberstdorf, Deutschlandfunk 10. Dezember 2023, deutschlandfunk.de, abgerufen am 11. Dezember 2023
  2. a b Ladies 4x5km Relay Classic-Free Cross Country 45th Nordic World Skiing Championship 2005 Obersdorf, Germany, todor66.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  3. a b Tredje dopningsfallet i Sotji avslöjat. In: Aftonbladet vom 22. Februar 2014 (schwedisch), abgerufen am 11. Dezember 2023
  4. a b IOC sanctions Ukrainian cross-country skier Marina Lisogor for failing anti-doping test at Sochi 2014, olympics.com 22. Februar 2014 (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2023
  5. a b Doping: Ukrainische Langläuferin Lisogor überführt. In: Süddeutsche Zeitung vom 22. Februar 2014, sueddeutsche.de, abgerufen am 11. Dezember 2023
  6. FIS World Championships – Men Sprint auf fis-ski.com
  7. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's 1,2 Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  8. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's 15km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  9. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's 2x15km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  10. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's 50km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  11. Men 4x10km Relay Classic-Free Cross Country 45th Nordic World Skiing Championship 2005 Obersdorf, Germany, todor66.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  12. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Women's Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  13. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Women's 6x0,9km Team Sprint Free, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  14. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Women's 10km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  15. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Women's 2x7.5km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  16. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Women's 30km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  17. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  18. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's Large Hill HS137, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  19. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's Team Normal Hill HS100, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  20. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Men's Team Large Hill HS137, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  21. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Nordic Combined Men's Sprint HS137/7.5km, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  22. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Nordic Combined Men's Gundersen HS100/15km, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023
  23. FIS World Championships Oberstdorf 2005, Nordic Combined Men's Team HS137/4x5km, fis-ski.com, abgerufen am 11. Dezember 2023

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