Nordische Skiweltmeisterschaften 2003

Nordische Skiweltmeisterschaften 2003
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf Sprint FreistilSchweden Thobias FredrikssonNorwegen Marit Bjørgen
Skilanglauf klassischDeutschland Axel Teichmann – 15 kmNorwegen Bente Skari – 10 km
Skilanglauf SkiathlonSchweden Per Elofsson – 10 km k + 10 km FEstland Kristina Šmigun – 5 km k + 5 km F
Skilanglauf klassischNorwegen Thomas Alsgaard – 30 kmNorwegen Bente Skari – 15 km
Skilanglauf FreistilTschechien Martin Koukal – 50 kmRussland Olga Sawjalowa – 30 km
LanglaufstaffelNorwegen Norwegen – 4 × 10 kmDeutschland Deutschland – 4 × 5 km
Skispringen NormalschanzePolen Adam Małysz
Skispringen GroßschanzePolen Adam Małysz
Skispringen Großschanze TeamFinnland Finnland
Nordische Kombination SprintVereinigte Staaten Johnny Spillane
Nordische Kombination EinzelDeutschland Ronny Ackermann
Nordische Kombination TeamOsterreich Österreich
Einzelwettbewerbe95
Teamwettbewerbe31

Die 44. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 18. Februar bis 1. März 2003 in Val di Fiemme statt. Die Wintersportregion im Trentino war damit nach 1991 zum zweiten Mal Austragungsort.

Wettbewerbe

Es wurden achtzehn Wettkämpfe ausgetragen, davon zwölf im Skilanglauf, drei im Skispringen und drei in der Nordischen Kombination. Die Skisprungwettbewerbe fanden auf der Schanzenanlage Trampolino dal Ben in Predazzo statt.

Im Wettbewerbsprogramm gab es eine Änderung: Das 2001 erstmals ausgetragene zweite Mannschaftsskispringen auf der Normalschanze wurde wieder gestrichen. Die Frauen konnten ihr Programm diesmal wieder komplett austragen einschließlich des 30-km-Langlaufs, der bei den letzten Weltmeisterschaften kältebedingt hatte ausfallen müssen. Weiterhin gab es Frauenwettbewerbe allerdings nur im Langlauf. Das änderte sich erst bei den Weltmeisterschaften 2009, als das Skispringen zunächst mit einer Disziplin auch für Frauen ins Wettkampfprogramm kam.

Doping

Die Langlaufwettbewerbe wurden von einem Dopingskandal erschüttert.

  • Den sieben finnischen Läufern Virpi Kuitunen, Milla Jauho, Harri Kirvesniemi, Jari Isometsä, Janne Immonen sowie dem mehrfachen Weltmeister und Olympiasieger Mika Myllylä wurde die Einnahme des Blutplasma-Expanders HES nachgewiesen.[1] Gegen die Antidopingbestimmungen hatte darüber hinaus die Landsfrau dieser sieben Dopingsünder Kaisa Varis verstoßen.[2] In der Folge forderten unter anderen der deutsche Bundestrainer Jochen Behle einen Boykott gegen den finnischen Langlauf.[3] Folgerichtig hatten die Dopingverstöße Konsequenzen: Die Gold-Staffel der Männer und die Silber-Staffel der Frauen wurden disqualifiziert.[4] Außerdem musste Kaisa Varis im Freistilrennen über 30 Kilometer ihre Disqualifikation hinnehmen.[5]
  • Auch im österreichischen Lager gab es Ungemach durch nachträglich ausgesprochene Disqualifikationen wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen. Betroffen davon waren Marc Mayer und Achim Walcher.[6] Mayer wurde im Sprintrennen über 1,5 Kilometer disqualifiziert[7], Walcher im Lauf über 50 Kilometer[8]. Nachträglich disqualifiziert wurde außerdem die österreichische 4x10-km-Langlaufstaffel.[9]

Sportliche Erfolge

Die erfolgsverwöhnten Norweger waren auch bei diesen Weltmeisterschaften mit fünf Gold- und elf weiteren Silber- bzw. Bronzemedaillen wieder die beste Nation. Dahinter lag wie bei den letzten Weltmeisterschaften Deutschland mit drei WM-Titeln. Russland fiel dagegen deutlich hinter die Ergebnisse früherer Weltmeisterschaften und Olympischer Spiele zurück, was vor allem an den diesmal nicht so starken Langläuferinnen lag.

Eine ganz starke Vorstellung zeigte der Pole Adam Małysz, der beide Einzelskispringen gewann. Die schon bei früheren Weltmeisterschaften sehr starke Bente Skari aus Norwegen gewann zweimal Einzelgold in den Langlaufwettbewerben. Hier war auch Kristina Šmigun aus Estland mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze ganz vorne dabei. Im Langlauf errang der Norweger Thomas Alsgaard einen Einzel- und den Staffeltitel. Bei den Nordisch Kombinierten war der Deutsche Ronny Ackermann mit je einer Gold- und Silbermedaille in den Einzelwettbewerben sowie einem weiteren zweiten Platz mit seinem Team der beste Sportler.

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 18 Wettbewerben
PlatzNationGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Norwegen55616
02Deutschland Deutschland3508
03Schweden Schweden2137
04Polen Polen2002
05Estland Estland1315
06Russland Russland1135
07Finnland Finnland1124
08Osterreich Österreich1113
09Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1001
Tschechien Tschechien1001
11Japan Japan0123
Männer
Endstand nach 12 Wettbewerben
PlatzSportlerGoldSilberBronzeGesamt
01Polen Adam Małysz2002
Norwegen Thomas Alsgaard2002
03Deutschland Ronny Ackermann1203
04Osterreich Felix Gottwald1113
05Deutschland Axel Teichmann1102
Finnland Matti Hautamäki1102
Norwegen Anders Aukland1102
Norwegen Tore Ruud Hofstad1102
09Norwegen Frode Estil1023
10Schweden Per Elofsson1012
11Schweden Thobias Fredriksson1001
Tschechien Martin Koukal1001
Vereinigte Staaten Johnny Spillane1001
Osterreich Michael Gruber1001
Osterreich Wilhelm Denifl1001
Osterreich Christoph Bieler1001
Finnland Janne Ahonen1001
Finnland Tami Kiuru1001
Finnland Arttu Lappi1001
20Japan Noriaki Kasai0123
21Schweden Anders Södergren0112
Norwegen Tommy Ingebrigtsen0112
23Norwegen Håvard Bjerkeli0101
Estland Jaak Mae0101
Deutschland Jens Filbrich0101
Deutschland Andreas Schlütter0101
Deutschland René Sommerfeldt0101
Deutschland Thorsten Schmitt0101
Deutschland Georg Hettich0101
Deutschland Björn Kircheisen0101
Japan Kazuyoshi Funaki0101
Japan Akira Higashi0101
Japan Hideharu Miyahira0101
34Schweden Jörgen Brink0033
35Finnland Samppa Lajunen0022
36Norwegen Tor Arne Hetland0011
Schweden Mathias Fredriksson0011
Finnland Hannu Manninen0011
Finnland Jouni Kaitainen0011
Finnland Jaakko Tallus0011
Norwegen Lars Bystøl0011
Norwegen Sigurd Pettersen0011
Norwegen Bjørn Einar Romøren0011
Frauen
Endstand nach 6 Wettbewerben
PlatzSportlerinGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Bente Skari2002
02Estland Kristina Šmigun1214
03Norwegen Marit Bjørgen1102
Deutschland Claudia Künzel1102
Deutschland Evi Sachenbacher1102
06Russland Olga Sawjalowa1034
07Deutschland Manuela Henkel1001
Deutschland Viola Bauer1001
09Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen0123
10Russland Jelena Buruchina0112
11Norwegen Anita Moen0101
Norwegen Vibeke Skofterud0101
13Russland Natalja Korosteljowa0011
Russland Nina Gawriljuk0011

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNFWettkampf nicht beendet (did not finish)
LPDüberrundet (lapped)
DOPwegen Dopingvergehens disqualifiziert

Resultate Langlauf Männer

1,5 km Sprint – Freistil

Sprintweltmeister Thobias Fredriksson
PlatzSportler
1Schweden Thobias Fredriksson
2Norwegen Håvard Bjerkeli
3Norwegen Tor Arne Hetland
4Deutschland Tobias Angerer
5Tschechien Martin Koukal
6Italien Freddy Schwienbacher
7Russland Wassili Rotschew
8Italien Cristian Zorzi
9Schweden Mikael Östberg
10Schweden Anders Högberg

Weltmeister 2001: Norwegen Tor Arne Hetland
Olympiasieger 2002: Norwegen Tor Arne Hetland

Datum: 26. Februar 2003[7]

Wegen Verstoßes Gegen die Antidopingbestimmungen wurde der Österreicher Marc Mayer disqualifiziert.[7]

15 km klassisch

Axel Teichmann gewann das Rennen 15 km klassisch
PlatzSportlerZeit [min]
1Deutschland Axel Teichmann35:47,5
2Estland Jaak Mae35:54,4
3Norwegen Frode Estil35:56,0
4Vereinigte Staaten USA Kris Freeman35:58,1
5Deutschland Andreas Schlütter36:00,4
6Slowakei Ivan Bátory36:05,1
7Schweden Mathias Fredriksson36:08,9
8Estland Andrus Veerpalu36:10,6
9Russland Witali Denissow36:13,2
10Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset36:14,2

Weltmeister 2001: Schweden Per Elofsson
Olympiasieger 2002: Estland Andrus Veerpalu

Datum: 21. Februar 2003[10]

20 (10 + 10) km Skiathlon

Per Elofsson verteidigte seinen Skiathlon-Titel
PlatzSportlerZeit [min]
1Schweden Per Elofsson47:42,3
2Norwegen Tore Ruud Hofstad47:42,6
3Schweden Jörgen Brink47:42,7
4Liechtenstein Markus Hasler47:42,8
5Deutschland Axel Teichmann47:42,9
6Tschechien Martin Koukal47:43,2
7Schweden Mathias Fredriksson47:43,8
8Italien Freddy Schwienbacher47:45,3
9Italien Pietro Piller Cottrer47:46,4
10Estland Jaak Mae47:46,9

Weltmeister 2001: Schweden Per Elofsson
Olympiasieger 2002: Norwegen Thomas Alsgaard und Norwegen Frode Estil

Datum: 23. Februar 2003[11]

Zuerst erfolgte ein 10-km-Lauf im klassischen Stil und anschließend ein 10-km-Lauf im Freistil.

30 km Massenstart, klassisch

Weltmeister Thomas Alsgaard
PlatzSportlerZeit [h]
1Norwegen Thomas Alsgaard1:12:29,3
2Norwegen Anders Aukland1:12:29,9
3Norwegen Frode Estil1:12:30,4
4Estland Andrus Veerpalu1:12:31,2
5Deutschland Andreas Schlütter1:12:32,1
6Deutschland Jens Filbrich1:12:34,8
7Schweden Jörgen Brink1:12:38,7
8Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset1:12:39,5
9Schweden Mathias Fredriksson1:12:40,6
10Schweiz Reto Burgermeister1:12:42,0

Weltmeister 2001 (klassisch): Estland Andrus Veerpalu
Olympiasieger 2002 (Freistil): Osterreich Christian Hoffmann

Datum: 19. Februar 2003[12]

50 km Norwegen Skating-Technik

Den Skimarathon über 50 km gewann Martin Koukal
PlatzSportlerZeit [h]
1Tschechien Martin Koukal1:54:25,3
2Schweden Anders Södergren1:54:40,3
3Schweden Jörgen Brink1:55:09,0
4Schweden Mathias Fredriksson1:55:25,2
5Vereinigte Staaten Carl Swenson1:55:49,2
6Frankreich Vincent Vittoz1:55:59,9
7Liechtenstein Markus Hasler1:56:10,2
8Finnland Teemu Kattilakoski1:56:20,6
9Japan Hiroyuki Imai1:57:03,4
10Osterreich Christian Hoffmann1:57:04,2

Weltmeister 2001 (Freistil): Spanien Johann Mühlegg
Olympiasieger 2002 (klassisch): Russland Michail Iwanow

Datum: 1. März 2003 Kilometer[8]

Der Österreicher Achim Walcher wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[8]

4 × 10 km Staffel

PlatzLandSportlerZeit [h]
1Norwegen NorwegenAnders Aukland
Frode Estil
Tore Ruud Hofstad
Thomas Alsgaard
1:31:56,4
2Deutschland DeutschlandJens Filbrich
Andreas Schlütter
René Sommerfeldt
Axel Teichmann
1:31:56,6
3Schweden SchwedenAnders Södergren
Mathias Fredriksson
Per Elofsson
Jörgen Brink
1:32:12,8
4Russland RusslandWassili Rotschew
Witali Denissow
Sergei Nowikow
Andrei Nutrichin
1:32:21,5
5Schweiz SchweizReto Burgermeister
Beat Koch
Gion Andrea Bundi
Patrick Mächler
1:33:16,9
6Finnland FinnlandTimo Toppari
Kuisma Taipale
Teemu Kattilakoski
Sami Repo
1:33:36,2
7Tschechien TschechienLukáš Bauer
Jiří Magál
Petr Michl
Martin Koukal
1:33:37,8
8Estland EstlandAivar Rehemaa
Andrus Veerpalu
Jaak Mae
Indrek Tobreluts
1:33:44,9
9Japan JapanKatsuhito Ebisawa
Hiroyuki Imai
Mitsuo Horigome
Masaaki Kōzu
1:33:58,2
10Italien ItalienFabio Maj
Fulvio Valbusa
Pietro Piller Cottrer
Cristian Zorzi
1:33:59,6
11Frankreich FrankreichAlexandre Rousselet
Vincent Vittoz
Emmanuel Jonnier
Stéphane Passeron
1:34:09,5
12Vereinigte Staaten USAKris Freeman
Andrew Johnson
Justin Wadsworth
Carl Swenson
1:34:53,2
13Kasachstan KasachstanAndrei Golowko
Dmitri Jerjomenko
Nikolai Tschebotko
Maxim Odnodworzew
1:35:04,8
14Ukraine UkraineHennadij Nikon
Roman Lejbjuk
Oleksandr Puzko
Wolodymyr Olschanskyj
1:36:25,7
15Kanada KanadaGeorge Grey
Drew Goldsack
Chris Jeffries
Dan Roycroft
1:40:21,4
LPDDanemark DänemarkJonas Thor Olsen
Rasmus Jensen
Esben Thomsen
Sune Thomsen
DOPOsterreich ÖsterreichAchim Walcher
Michail Botwinow
Christian Hoffmann
Roland Diethard

Weltmeister 2001: Norwegen Norwegen (Frode Estil, Odd-Bjørn Hjelmeset, Thomas Alsgaard, Tor Arne Hetland)
Olympiasieger 2002: Norwegen Norwegen (Thomas Alsgaard, Frode Estil, Kristen Skjeldal, Anders Aukland)

Datum: 25. Februar 2003[9]

Die ersten beiden Läufer jeder Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.

Die Staffel aus Dänemark wurde nach einer Überrundung des letzten Läufers aus dem Rennen genommen.

Die Staffel aus Österreich wurde wegen Dopingverstößen disqualifiziert.[9]

Resultate Langlauf Frauen

1,5 km Sprint – Freistil

Marit Bjørgen errang den ersten WM-Titel in einer einzigartigen Karriere
PlatzSportler
1Norwegen Marit Bjørgen
2Deutschland Claudia Künzel
3Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen
4Kanada Beckie Scott
5Deutschland Evi Sachenbacher
6Finnland Pirjo Manninen
7Kanada Sara Renner
8Norwegen Anita Moen
9Russland Natalja Korosteljowa
10Deutschland Stefanie Böhler

Weltmeisterin 2001: Finnland Pirjo Manninen
Olympiasiegerin 2002: Russland Julija Tschepalowa

Datum: 26. Februar 2003[13]

10 km klassisch

PlatzSportlerZeit [min]
1Norwegen Bente Skari25:47,0
2Estland Kristina Šmigun26:08,0
3Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen26:16,7
4Italien Gabriella Paruzzi26:53,8
5Russland Olga Sawjalowa26:56,7
6Ukraine Walentyna Schewtschenko27:01,2
7Slowenien Petra Majdič27:03,8
8Kanada Beckie Scott27:16,8
9Russland Lilija Wassiljewa27:17,1
10Finnland Kirsi Välimaa27:18,8

Weltmeisterin 2001: Norwegen Bente Skari
Olympiasiegerin 2002: Norwegen Bente Skari

Datum: 20. Februar 2003[14]

10 (5 + 5) km Skiathlon

Kristina Šmigun – Skiathlon-Weltmeisterin
PlatzSportlerZeit [min]
1Estland Kristina Šmigun26:38,4
2Deutschland Evi Sachenbacher26:39,0
3Russland Olga Sawjalowa26:39,0
4Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen26:39,5
5Italien Gabriella Paruzzi26:39,6
6Kanada Beckie Scott26:39,9
7Russland Jelena Buruchina26:41,3
8Russland Svetlana Nagejkina26:43,5
9Ukraine Walentyna Schewtschenko26:48,1
10Slowenien Petra Majdič26:50,9

Weltmeisterin 2001: Finnland Virpi Kuitunen
Olympiasiegerin 2002: Kanada Beckie Scott

Datum: 22. Februar 2003[15]

Zuerst erfolgte ein 5-km-Lauf im klassischen Stil und anschließend ein 5-km-Lauf im Freistil.

15 km Massenstart, klassisch

PlatzSportlerZeit [min]
1Norwegen Bente Skari39:40,9
2Estland Kristina Šmigun39:53,7
3Russland Olga Sawjalowa40:36,7
4Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen41:02,7
5Schweden Jenny Olsson41:12,1
6Finnland Riikka Sirviö41:24,7
7Finnland Annmari Viljanmaa41:27,4
8Slowenien Petra Majdič41:16,3
9Deutschland Manuela Henkel41:28,9
10Schweden Elin Ek41:37,7

Weltmeisterin 2001 (klassisch): Norwegen Bente Skari
Olympiasiegerin 2002 (Freistil): Italien Stefania Belmondo

Datum: 18. Februar 2003[16]

30 km Freistil

Das Rennen über 30 km gewann Olga Sawjalowa
PlatzSportlerZeit [h]
1Russland Olga Sawjalowa1:14:29,8
2Russland Jelena Buruchina1:14:45,1
3Estland Kristina Šmigun1:14:56,7
4Italien Gabriella Paruzzi1:15:02,5
5Italien Sabina Valbusa1:15:34,1
6Deutschland Evi Sachenbacher1:15:35,6
7Ukraine Walentyna Schewtschenko1:15:57,4
8Russland Nina Gawriljuk1:17:03,6
9Kanada Beckie Scott1:17:44,5
10Belarus 1995 Natalja Sjatikowa1:18:02,7

Weltmeisterin 2001 (Freistil): kältebedingt ausgefallen
Olympiasiegerin 2002 (klassisch): Italien Gabriella Paruzzi

Datum: 28. Februar 2003[5]

Wegen Verstoßes Gegen die Antidopingbestimmungen wurde die Finnin Kaisa Varis disqualifiziert.[5]

4 × 5 km Staffel

PlatzLandSportlerZeit [min]
1Deutschland DeutschlandManuela Henkel
Viola Bauer
Claudia Künzel
Evi Sachenbacher
50:54,7
2Norwegen NorwegenAnita Moen
Marit Bjørgen
Hilde Gjermundshaug Pedersen
Vibeke Skofterud
51:26,3
3Russland RusslandNatalja Korosteljowa
Olga Sawjalowa
Jelena Buruchina
Nina Gawriljuk
52:06,3
4Kasachstan KasachstanJelena Antonowa
Jelena Kolomina
Oksana Jatskaja
Swetlana Schischkina
52:13,0
5Belarus 1995 BelarusAlena Kaluhina
Wera Sjatikowa
Natalja Sjatikowa
Svetlana Nagejkina
52:25,4
6Schweden SchwedenElin Ek
Lina Andersson
Jenny Olsson
Anna Dahlberg
52:25,9
7Italien ItalienCristina Paluselli
Marianna Longa
Antonella Confortola
Arianna Follis
52:34,9
8Tschechien TschechienHelena Balatková
Kamila Rajdlová
Ivana Janečková
Petra Markelová
52:57,2
9Frankreich FrankreichAurélie Storti
Élodie Bourgeois-Pin
Annick Vaxelaire-Pierrel
Émilie Vina
53:06,0
10Schweiz SchweizAndrea Huber
Seraina Mischol
Laurence Rochat
Natascia Leonardi Cortesi
53:31,1
11Japan JapanMasako Ishida
Nobuko Fukuda
Sumiko Yokoyama
Yuka Koshida
54:12,1
DOPFinnland FinnlandRiikka Sirviö
Virpi Kuitunen
Kaisa Varis
Pirjo Manninen

Weltmeisterinnen 2001: Russland Russland (Olga Danilowa, Larissa Lasutina, Julija Tschepalowa, Nina Gawriljuk)
Olympiasiegerinnen 2002: Deutschland Deutschland (Manuela Henkel, Viola Bauer, Claudia Künzel, Evi Sachenbacher)

Datum: 24. Februar 2003[17]

Die ersten beiden Läuferinnen jeder Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.

Die finnische Staffel belegte zunächst den zweiten Platz, wurde jedoch aufgrund einer positiven Dopingprobe von Kaisa Varis disqualifiziert.[2]

Resultate Skispringen Männer

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze K95

Adam Małysz siegte in beiden Einzelsprungwettbewerben
PlatzSportlerPunkte
1Polen Adam Małysz279,0
2Norwegen Tommy Ingebrigtsen263,0
3Japan Noriaki Kasai259,5
4Japan Hideharu Miyahira259,0
5Finnland Tami Kiuru258,5
6Finnland Arttu Lappi253,5
7Osterreich Martin Höllwarth250,5
8Finnland Veli-Matti Lindström249,0
9Finnland Matti Hautamäki247,0
10Norwegen Bjørn Einar Romøren241,0

Weltmeister 2001: Polen Adam Małysz
Olympiasieger 2002: Schweiz Simon Ammann

Datum: 28. Februar 2003[18]

Großschanze K120

PlatzSportlerPunkte
1Polen Adam Małysz289,0
2Finnland Matti Hautamäki286,5
3Japan Noriaki Kasai273,2
4Norwegen Tommy Ingebrigtsen266,9
5Japan Hideharu Miyahira264,4
6Slowenien Robert Kranjec260,9
7Deutschland Sven Hannawald260,6
8Osterreich Florian Liegl257,2
9Deutschland Michael Uhrmann249,4
10Finnland Tami Kiuru249,0

Weltmeister 2001: Deutschland Martin Schmitt
Olympiasieger 2002: Schweiz Simon Ammann

Datum: 22. Februar 2003[19]

Mannschaftsspringen K120

PlatzLandSportlerPunkte
1Finnland FinnlandJanne Ahonen
Tami Kiuru
Arttu Lappi
Matti Hautamäki
1046,6
2Japan JapanKazuyoshi Funaki
Akira Higashi
Hideharu Miyahira
Noriaki Kasai
1010,1
3Norwegen NorwegenTommy Ingebrigtsen
Lars Bystøl
Sigurd Pettersen
Bjørn Einar Romøren
0991,9
4Deutschland DeutschlandMartin Schmitt
Georg Späth
Michael Uhrmann
Sven Hannawald
0963,3
5Osterreich ÖsterreichMartin Höllwarth
Andreas Kofler
Andreas Widhölzl
Florian Liegl
0961,8
6Slowenien SlowenienPeter Žonta
Rok Benkovič
Primož Peterka
Robert Kranjec
0954,5
7Polen PolenRobert Mateja
Tomisław Tajner
Marcin Bachleda
Adam Małysz
0898,4
8Tschechien TschechienLukáš Hlava
Jan Mazoch
Jan Matura
Jakub Janda
0809,1
9Schweiz SchweizMarco Steinauer
Sylvain Freiholz
Andreas Küttel
Simon Ammann
0763,1
10Italien ItalienMarco Beltrame
Giancarlo Adami
Stefano Chiapolino
Roberto Cecon
0696,8

Weltmeister 2001: Osterreich Österreich Wolfgang Loitzl, Andreas Goldberger, Stefan Horngacher, Martin Höllwarth
Olympiasieger 2002: Deutschland Deutschland (Martin Schmitt, Sven Hannawald, Stephan Hocke, Michael Uhrmann)

Datum: 23. Februar 2003[20]

Resultate Nordische Kombination Männer

Einzel Sprint (Großschanze K120/7,5 km)

Überraschungsweltmeister Johnny Spillane
PlatzSportlerZeit [min]
1Vereinigte Staaten Johnny Spillane18:47,8
2Deutschland Ronny Ackermann18:49,1
3Osterreich Felix Gottwald18:49,1
4Deutschland Georg Hettich18:49,9
5Norwegen Kenneth Braaten19:00,6
6Norwegen Kristian Hammer19:19,6
7Norwegen Ola Morten Græsli19:25,8
8Finnland Samppa Lajunen19:38,2
9Frankreich Kevin Arnould19:39,8
10Osterreich Wilhelm Denifl19:40,1
11Deutschland Matthias Menz19:40,7
13Osterreich Christoph Bieler19:45,0
15Schweiz Andreas Hurschler20:01,8
16Osterreich Michael Gruber20:09,7
17Deutschland Björn Kircheisen20:11,3
21Schweiz Ronny Heer20:19,2
23Deutschland Marko Baacke20:31,7
30Schweiz Jan Schmid20:49,7
35Schweiz Seppi Hurschler21:12,9

Weltmeister 2001: Deutschland Marko Baacke
Olympiasieger 2002: Finnland Samppa Lajunen

Datum: 28. Februar 2003[21]

Der Sieg von Spillane war eine große Überraschung.

Stand nach dem Springen:
1. Georg Hettich (127,2/128,5) – 2. Ronny Ackermann (124,9/127; 9 s zurück) – 3. Matthias Menz (120,7/123,5; 26 s); – 5. Michael Gruber (119,1/123/0: 32 s) – 7. Felix Gottwald (118,5/122,5; 35 s) – 8 Christoph Bieler (115,6/120,5; 46 s) – 12. Wilhelm Denifl (113/117,5; 57 s)

Einer der Mitfavoriten, der Finne Hannu Manninen, belegte in 20:42,7 min nur Rang 27 – er war mit dem Springen nicht zurecht gekommen.

Einzel (Normalschanze K95/15 km)

Ronny Ackermann errang seinen ersten WM-Titel
PlatzSportlerZeit [min]
1Deutschland Ronny Ackermann37:54,2
2Osterreich Felix Gottwald38:46,3
3Finnland Samppa Lajunen39:10,1
4Deutschland Georg Hettich39:30,1
5Norwegen Kristian Hammer39:35,1
6Osterreich Christoph Bieler39:50,4
7Deutschland Björn Kircheisen39:50,4
8Osterreich Wilhelm Denifl40:05,9
9Norwegen Kenneth Braaten40:15,2
10Japan Daito Takahashi40:16,0
12Osterreich Michael Gruber40:29,5

Weltmeister 2001: Norwegen Bjarte Engen Vik
Olympiasieger 2002: Finnland Samppa Lajunen

Datum: 21. Februar 2003[22]

Stand nach dem Springen:
1. Ronny Ackermann (260,0, 101,5/101) – 2. Hettich (252.5, 98,5/101; 30 s zurück) – 3. Christoph Bieler (240.0, 97,5/96,5; 1:20 min) – 4. Jaakko Tallus (236.5, 95,5/96,5; 1;34 min) – 5. Wilhelm Denifl (235.0, 97/95; 1:40 min) – 6. Samppa Lajunen (228.5, 95,5/92,5; 2:06 min) – 7. Felix Gottwald (224.5, 94,5/92,5; 2:22 min) – 8. Michael Gruber (224.0, 93,5/94; 2:24 min)

Die beste Laufzeit hatte Kristian Hammer, der von Platz fünfzehn auf Rang fünf lief.

Mannschaft (Normalschanze K95/4 × 5 km)

PlatzLandSportlerZeit [min] / Rückstand [min]
1Osterreich ÖsterreichMichael Gruber
Wilhelm Denifl
Christoph Bieler
Felix Gottwald
0047:23,9
2Deutschland DeutschlandThorsten Schmitt
Georg Hettich
Björn Kircheisen
Ronny Ackermann
0+ 0:12,6
3Finnland FinnlandHannu Manninen
Jouni Kaitainen
Jaakko Tallus
Samppa Lajunen
0+ 1:15,5
4Norwegen NorwegenOla Morten Græsli
Petter Tande
Kristian Hammer
Kenneth Braaten
0+ 1:39,8
5Vereinigte Staaten USACarl Van Loan
Jed Hinkley
Johnny Spillane
Todd Lodwick
0+ 3:15,2
6Japan JapanNorihito Kobayashi
Daito Takahashi
Junpei Aoki
Satoshi Mori
0+ 4:09,7
7Frankreich FrankreichLudovic Roux
Mathieu Martinez
Kevin Arnould
Nicolas Bal
0+ 4:57,7
8Schweiz SchweizAndreas Hurschler
Ronny Heer
Jan Schmid
Andreas Hartmann
0+ 5:44,4
9Russland RusslandAlexei Barannikow
Dmitri Matwejew
Jewgeni Penjagin
Alexei Zwetkow
0+ 6:43,5
10Tschechien TschechienLadislav Rygl
Pavel Churavý
Zdeněk Máka
Patrik Chlum
0+ 8:04,5
11Italien ItalienAndrea Longo
Jochen Strobl
Michele Giuliani
Daniele Munari
+ 11:03,1

Weltmeister 2001: Norwegen Norwegen (Kenneth Braaten, Sverre Rotevatn, Bjarte Engen Vik, Kristian Hammer)
Olympiasieger 2002: Finnland Finnland (Samppa Lajunen, Jari Mantila, Jaakko Tallus, Hannu Manninen)

Datum: 24. Februar 2003[23]

Stand nach dem Springen:
1. Österreich (958,5 P / 13 s zurück) – 2. Deutschland (950,0 P – 3. Finnland (912,0 P / 1:10 min).
Die beste Laufzeit hatte Norwegen (Endrang 4) in 47:19,3 min vor Deutschland (47:23,5 min), Österreich (47:23,9 min) und Finnland (47:29,4 min).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neue Generation nach langem Tief. sportv2.orf, 22. Februar 2017, abgerufen am 6. Dezember 2023
  2. a b Süddeutsche Zeitung: "So einen Fall hatten wir noch nie". 17. Mai 2010, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  3. Langlauf: Behle fordert Finnland-Boykott. In: Rheinische Post vom 8. März 2003, rp-online.de, abgerufen am 6. Dezember 2023
  4. Die Geschichte des Dopings im Langlaufsport ist lang. In: Neue Zürcher Zeitung vom 27. Februar 2019, nzz.ch, abgerufen am 6. Dezember 2023
  5. a b c FIS World Championships – Women’s 30km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  6. IOC disqualifiziert Skilangläufer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Februar 2002, faz.net, abgerufen am 6. Dezember 2023
  7. a b c Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 1,5km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  8. a b c Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 50km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  9. a b c Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  10. Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 15km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  11. Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 2x10km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  12. Val di Fiemme FIS World Championships – Men’s 30km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  13. World Championships – Women’s 1,5km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  14. FIS World Championships – Women’s 10km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  15. FIS World Championships – Women’s 2x5km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  16. FIS World Championships – Women’s 15km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  17. FIS World Championships – Women’s 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  18. World Championships – Men’s Normal Hill K95, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  19. World Championships – Men’s Large Hill K120, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  20. World Championships – Men’s Team Large Hill K120, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  21. World Championships – Men’s Nordic Combined Sprint K120/7.5km, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  22. World Championships – Men’s Nordic Combined Gundersen K95/15km, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023
  23. World Championships – Men’s Nordic Combined Team K95/4x5km, fis-ski.com, abgerufen am 6. Dezember 2023

Auf dieser Seite verwendete Medien

Nordic combined pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Nordic combined
Gold medal world centered-2.svg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 1.0
A gold medal with a globe icon
Silver medal world centered-2.svg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 1.0
A silver medal with a globe icon
Bronze medal world centered-2.svg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 1.0
A bronze medal with a globe icon
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Belarus (1995-2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus (1995–2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Medals world.svg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Medals with globe icons combined
Thobias Fredriksson 2007.jpg
Autor/Urheber: Oskar Karlin, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Thobias Fredriksson at a FIS World Cup race, Falun, Sweden 2007.
Martin Koukal (CZE) 2010.jpg
Autor/Urheber: Iso76, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Martin Koukal at the Tour de Ski 2010 in Oberhof
20180126 FIS NC WC Seefeld Ronny Ackermann 850 0598.jpg
Autor/Urheber: Granada, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Erster Tag des Seefeld-Triples 2017 am 26. Januar. Bild zeigt Ronny Ackermann
WM 2003 in Val di Fiemme Logo.gif
WM 2003 in Val di Fiemme Logo
Per Elofsson.jpg
Autor/Urheber: Frankie Fouganthin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Per Elofsson at the annual Swedish Sports Award, Stockholm 14 January 2013.
Adam Malysz (2).jpg
Autor/Urheber: Alexander Nilssen, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Adam Małysz ; taken at the annual ski jumping event in Holmenkollen in 2006.
Marit Bjorgen 2010.jpg
Autor/Urheber: Bjarte Hetland, Lizenz: CC BY 3.0
Marit Bjørgen auf dem Weg zu Gold beim 15 km-Verfolgungsrennen der Olympischen Spiele in Vancouver 2010.
Thomas Alsgaard (NOR) 2013.jpg
Autor/Urheber: Bysprinten, Lizenz: CC BY 2.0
Former olympic champion Thomas Alsgaard in Mosjøen, Norway.
Kristina Šmigun-Vähi (EST).JPG
Autor/Urheber: Ivo Kruusamägi, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Kristina Šmigun Otepää MK etapil 2006. aastal
Olga Zavjalova Ivan Isaev Russian Ski Magazine.JPG
Autor/Urheber: Иван Исаев, Lizenz: CC BY 3.0
Olga Zavjalova
Axel Teichmann (GER) 2010.jpg
Autor/Urheber: Iso76, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Axel Teichmann at the Tour de Ski 2010 in Oberhof