Nordische Skiweltmeisterschaften 2013

Logo der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013
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Nordische Skiweltmeisterschaften 2013
MännerFrauen
Sieger
Skilanglauf Sprint klassischRussland Nikita KrjukowNorwegen Marit Bjørgen
Skilanglauf Teamsprint FreistilRusslandRussland Krjukow / PetuchowVereinigte StaatenVereinigte Staaten Diggins / Randall
Skilanglauf FreistilNorwegen Petter Northug – 15 kmNorwegen Therese Johaug – 10 km
Skilanglauf SkiathlonSchweiz Dario Cologna – 15 km k + 15 km FNorwegen Marit Bjørgen – 7,5 km k + 7,5 km F
Skilanglauf klassischSchweden Johan Olsson – 50 kmNorwegen Marit Bjørgen – 30 km
LanglaufstaffelNorwegen Norwegen – 4 × 10 kmNorwegen Norwegen – 4 × 5 km
Skispringen NormalschanzeNorwegen Anders BardalVereinigte Staaten Sarah Hendrickson
Skispringen GroßschanzePolen Kamil Stoch
Skispringen Großschanze TeamOsterreich Österreich
Nord. Kombination Einzel NormalschanzeFrankreich Jason Lamy Chappuis
Nord. Kombination Einzel GroßschanzeDeutschland Eric Frenzel
Nord. Kombinat. Mansch. NormalschanzeFrankreich Frankreich
Nord. Kombinat. Teamsprint GroßschanzeFrankreichFrankreich Lacroix / Lamy Chappuis
Skispringen Mixed Normalschanze TeamJapan Japan
Einzelwettbewerbe85
Teamwettbewerbe52
Mixedwettbewerbe1

Die 49. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar bis 3. März 2013 in der italienischen Region Val di Fiemme statt. Damit war das Val di Fiemme (deutsch: Fleimstal) nach 1991 und 2003 zum dritten Mal Austragungsort von Nordischen Skiweltmeisterschaften.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Mixed-Wettbewerb. Durchgeführt wurde er im Skispringen als Mannschaftsspringen mit je zwei Frauen und zwei Männern auf der Normalschanze. Veränderungen gab es zudem in der Nordischen Kombination. Dort wurde der Mannschaftswettbewerb mit einer Staffel aus vier Läufern im zweiten Teil wieder reduziert auf eine Disziplin, und zwar auf das Springen von der Normalschanze. Anstelle des Mannschaftswettbewerbs von der Großschanze gab es nun einen Teamsprint. Je zwei Vertreter eines Landes sprangen dazu je einmal von der Großschanze. Der anschließende Langlauf wurde durchgeführt wie der Teamsprint bei den reinen Langlaufdisziplinen. Die Anzahl der Wettbewerbe betrug insgesamt 21.

Wahl des Austragungsortes

Um die Austragung der Weltmeisterschaften bewarben sich mit der Region Val di Fiemme und den Städten Falun, Zakopane, Lahti und Oberstdorf ausschließlich Orte, die bereits in der Vergangenheit Ausrichter von Nordischen Skiweltmeisterschaften gewesen waren. Bei der Wahl am 29. Mai 2008 setzte sich schließlich Val di Fiemme im dritten Wahlgang gegen die Mitbewerber durch.

Austragungsort1. Wahlgang2. Wahlgang3. Wahlgang
Italien Val di Fiemme678
Schweden Falun455
Polen Zakopane332
Finnland Lahti21
Deutschland Oberstdorf1

Erfolgreiche Nationen und Sportler

Die Nation mit den weitaus meisten WM-Titeln war wieder Norwegen. Das Land gewann acht Gold- und elf weitere Medaillen. Frankreich folgte mit drei WM-Titeln, Russland und die USA errangen je zwei Goldmedaillen.

Erfolgreichste Teilnehmerin war Marit Bjørgen. Die Norwegerin gewann drei Einzeltitel und einen mit ihrer Staffel. Es folgte ihre Landsfrau Therese Johaug, die ebenfalls Mitglied dieser Staffel war und eine weitere Einzelgoldmedaille gewann. Bei den Männern ragte der Franzose Jason Lamy Chappuis heraus, der in der Nordischen Kombination dreimal Weltmeister wurde, davon einmal in einem Einzelwettbewerb und zweimal in verschiedenen Mannschaftsdisziplinen.

Teilnehmer

Für die Weltmeisterschaften waren 701 Sportler aus 57 Ländern gemeldet.

Zeitplan

DatumDamenHerren
20. Februar (Mi.)18:00Eröffnungsfeier
10:45Qualifikation 5 km Freie Technik12:45Qualifikation 10 km Freie Technik
21. Februar (Do.)10:45/12:45Sprint klassisch10:45/12:45Sprint klassisch
15:30Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze0
22. Februar (Fr.)010:00/15:00Nordische Kombination Einzel Normalschanze
16:00Skispringen Einzel Normalschanze18:00Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
23. Februar (Sa.)12:45Doppelverfolgung 15 km14:15Doppelverfolgung 30 km
017:00Skispringen Einzel Normalschanze
24. Februar (So.)10:00/12:00Teamsprint Freistil10:00/12:00Teamsprint Freistil
010:00/15:00Nordische Kombination Team Normalschanze
17:00Skispringen Mixed
26. Februar (Di.)12:4510 km Freie Technik0
27. Februar (Mi.)012:4515 km Freie Technik
017:00Qualifikation Skispringen Einzel Großschanze
28. Februar (Do.)12:454 × 5-km-Staffel10:00/15:00Nordische Kombination Einzel Großschanze
017:00Skispringen Einzel Großschanze
1. März (Fr.)013:304 × 10-km-Staffel
2. März (Sa.)12:1530-km-Massenstart klassisch10:00/15:00Nordische Kombination Teamsprint
016:30Skispringen Team Großschanze
3. März (So.)012:3050-km-Massenstart klassisch

Legende

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNFWettkampf nicht beendet (did not finish)
LPDüberrundet (lapped)

Medaillenspiegel

Nationen
Endstand nach 21 Wettbewerben
PlatzNationGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Norwegen85619
02Frankreich Frankreich3014
03Russland Russland2035
04Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten2013
05Schweden Schweden1607
06Osterreich Österreich1517
07Deutschland Deutschland1135
08Polen Polen1113
09Japan Japan1102
Schweiz Schweiz1102
11Slowenien Slowenien0112
12Kasachstan Kasachstan0021
13Finnland Finnland0011
Kanada Kanada0011
Männer
Endstand nach 13 Männerwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
PlatzSportlerGoldSilberBronzeGesamt
01Frankreich Jason Lamy Chappuis3014
02Norwegen Petter Northug2103
03Russland Nikita Krjukow2002
Frankreich Sébastien Lacroix2002
05Schweden Johan Olsson1203
Osterreich Gregor Schlierenzauer1203
07Schweiz Dario Cologna1102
Osterreich Thomas Morgenstern1102
09Deutschland Eric Frenzel1012
Polen Kamil Stoch1012
Norwegen Tord Asle Gjerdalen1012
Norwegen Sjur Røthe1012
13Norwegen Anders Bardal1001
Russland Alexei Petuchow1001
Norwegen Eldar Rønning1001
Frankreich François Braud1001
Frankreich Maxime Laheurte1001
Osterreich Wolfgang Loitzl1001
Osterreich Manuel Fettner1001
Japan Daiki Itō1001
Japan Taku Takeuchi1001
22Osterreich Bernhard Gruber0202
Schweden Marcus Hellner0202
24Slowenien Peter Prevc0112
Deutschland Richard Freitag0112
Deutschland Severin Freund0112
27Norwegen Martin Johnsrud Sundby0101
Osterreich Mario Stecher0101
Schweden Emil Jönsson0101
Osterreich Wilhelm Denifl0101
Schweden Daniel Rickardsson0101
Schweden Calle Halfvarsson0101
Norwegen Jørgen Graabak0101
Norwegen Håvard Klemetsen0101
Norwegen Magnus Krog0101
Norwegen Magnus Moan0101
Deutschland Andreas Wank0101
Deutschland Michael Neumayer0101
39Kasachstan Alexei Poltoranin0022
40Kanada Alex Harvey0011
Deutschland Björn Kircheisen0011
Norwegen Anders Jacobsen0011
Kasachstan Nikolai Tschebotko0011
Deutschland Tino Edelmann0011
Russland Jewgeni Below0011
Russland Maxim Wylegschanin0011
Russland Alexander Legkow0011
Russland Sergei Ustjugow0011
Vereinigte Staaten Taylor Fletcher0011
Vereinigte Staaten Bryan Fletcher0011
Vereinigte Staaten Todd Lodwick0011
Vereinigte Staaten Bill Demong0011
Polen Maciej Kot0011
Polen Piotr Żyła0011
Polen Dawid Kubacki0011
Frauen
Endstand nach 7 Frauenwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
PlatzSportlerinGoldSilberBronzeGesamt
01Norwegen Marit Bjørgen4105
02Norwegen Therese Johaug2114
03Japan Sara Takanashi1102
04Norwegen Heidi Weng1012
05Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson1001
Vereinigte Staaten Jessie Diggins1001
Vereinigte Staaten Kikkan Randall1001
Norwegen Kristin Størmer Steira1001
Japan Yūki Itō1001
10Schweden Ida Ingemarsdotter0303
11Schweden Charlotte Kalla0202
12Osterreich Jacqueline Seifriedsberger0112
13Polen Justyna Kowalczyk0101
Schweden Emma Wikén0101
Schweden Anna Haag0101
Osterreich Chiara Hölzl0101
17Russland Maiken Caspersen Falla0011
Russland Julija Tschekaljowa0011
Finnland Riikka Sarasoja-Lilja0011
Finnland Finnland0011
Deutschland Ulrike Gräßler0011
Deutschland Carina Vogt0011
Russland Julija Iwanowa0011
Russland Alija Iksanowa0011
Russland Marija Guschtschina0011
Russland Julija Tschekaljowa0011

Resultate Langlauf Männer

Sprint klassisch

Nikita Krjukow – Sprintweltmeister
PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Russland Nikita Krjukow3:29,75 min
2Norwegen Petter Northug0+0,40 s00
3Kanada Alex Harvey0+0,84 s00
4Schweden Emil Jönsson0+2,61 s00
5Norwegen Pål Golberg0+9,27 s00
6Norwegen Eirik Brandsdal+27,17 s00
7Schweden Calle Halfvarsson
8Finnland Toni Ketelä
9Norwegen Ola Vigen Hattestad
10Italien Fabio Pasini
11Kasachstan Alexei Poltoranin
12Italien Federico Pellegrino
23Deutschland Axel Teichmann
25Schweiz Jovian Hediger
27Schweiz Gianluca Cologna
29Deutschland Tim Tscharnke

Olympiasieger 2010 (Freistil): RusslandRussland Nikita Krjukow
Weltmeister 2011 (Freistil): Schweden Marcus Hellner

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[1][2]

Gemeldet in der Qualifikation: 136 Athleten aus 49 Nationen, von denen sieben nicht starteten. Für die Finals waren die dreißig zeitschnellsten Läufer qualifiziert.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
035. Italien Dietmar Nöckler
037. Schweiz Valerio Leccardi
043. Deutschland Sebastian Eisenlauer
044. Deutschland Alexander Wolz
047. Schweiz Ueli Schnider
048. Osterreich Max Hauke
052. Osterreich Aurelius Herburger
083. Luxemburg Kari Peters
103. Belgien Thorsten Langer
111. Belgien Stephan Langer

Teamsprint Freistil

Olympiasieger 2010: Norwegen (Johan KjølstadOla Vigen Hattestad)
Weltmeister 2011: Kanada (Devon KershawAlex Harvey)

Datum: 24. Februar 2013[3]

Gemeldet in der Qualifikation: 31 Nationen, von denen eine nicht startete. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen. Zwischen Kasachstan und Kanada sowie zwischen Österreich und Tschechien gab es Zielfotoentscheidungen.

Die Schweiz schied in den Halbfinals aus:
016. Schweiz Eligius Tambornino, Jöri Kindschi

15 km Freistil

Der zweifache Weltmeister Petter Northug (15 km/Staffel)
PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen Petter Northug034:37,1 min
2Schweden Johan Olsson+11,8 s
3Norwegen Tord Asle Gjerdalen+22,3 s
4Kanada Ivan Babikov+53,6 s
5Norwegen Sjur Røthe+1:03,0 min
6Schweden Calle Halfvarsson+1:09,5 min
7Estland Aivar Rehemaa+1:12,4 min
8Schweiz Dario Cologna+1:21,1 min
9Deutschland Axel Teichmann+1:25,7 min
10Schweden Daniel Rickardsson+1:26,8 min
11Schweiz Curdin Perl+1:35,5 min
13Italien David Hofer+1:47,9 min
14Deutschland Tim Tscharnke+1:48,8 min
16Schweiz Toni Livers+1:56,9 min
21Italien Roland Clara+2:24,0 min
24Deutschland Hannes Dotzler+2:27,7 min
34Schweiz Remo Fischer+2:55,2 min
41Liechtenstein Philipp Hälg+3:11,4 min
42Deutschland Tobias Angerer+3:11,8 min
43Osterreich Johannes Dürr+3:12,2 min
45Osterreich Max Hauke+3:19,1 min
51Osterreich Bernhard Tritscher+3:31,5 min
59Italien Thomas Moriggl+4:15,6 min

Olympiasieger 2010 (Freistil): Schweiz Dario Cologna
Weltmeister 2011 (klassisch): Finnland Matti Heikkinen

Datum: 27. Februar 2013[4]

Gemeldet in der Qualifikation: 154 Läufer aus 49 Ländern, davon fünf nicht gestartet einer vorzeitig ausgeschieden.
Für das Finale qualifiziert: 98 Läufer aus 34 Ländern, davon drei nicht gestartet und drei vorzeitig ausgeschieden, darunter der Österreicher Aurelius Herburger.

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für das Finale nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
111. Belgien Thorsten Langer
125. Belgien Stephan Langer

30 km Skiathlon

Der Skiathlon-Sieger Dario Cologna
PlatzSportlerZeit /Rückstand
1Schweiz Dario Cologna1:13:09,3 h00
2Norwegen Martin Johnsrud Sundby0000+1,8 s00
3Norwegen Sjur Røthe0000+2,0 s00
4Norwegen Petter Northug0000+5,2 s00
5Russland Maxim Wylegschanin0000+6,1 s00
6Russland Alexander Legkow000+10,1 s00
7Schweden Calle Halfvarsson000+11,6 s00
8Schweden Marcus Hellner000+12,0 s00
9Deutschland Tobias Angerer000+12,4 s00
10Frankreich Jean-Marc Gaillard000+12,7 s00
14Schweiz Curdin Perl000+16,6 s00
15Osterreich Johannes Dürr000+16,7 s00
20Italien Roland Clara000+22,9 s00
24Deutschland Hannes Dotzler000+33,2 s00
28Italien Dietmar Nöckler000+47,9 s00
33Deutschland Jens Filbrich0+1:19,3 min
46Deutschland Andy Kühne0+3:52,9 min
56Liechtenstein Philipp Hälg0+5:10,3 min

Olympiasieger 2010: Schweden Marcus Hellner
Weltmeister 2011: Norwegen Petter Northug

Datum: 23. Februar 2013[5]

Gemeldet waren 94 Athleten aus 36 Nationen, von denen 72 das Rennen mit Platzierung beendeten. 3 Läufer starteten nicht, 14 Läufer wurden überrundet, 1 Läufer disqualifiziert und 4 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

50 km klassisch

(c) Maurizio Ceol, CC BY 3.0
Johan Olsson auf dem Weg zu seinem Triumph über 50 km
PlatzSportlerZeit /Rückstand
1Schweden Johan Olsson2:10:41,4 h00
2Schweiz Dario Cologna000+12,9 s00
3Kasachstan Alexei Poltoranin000+16,8 s00
4Russland Alexander Legkow000+19,5 s00
5Norwegen Eldar Rønning000+20,2 s00
6Norwegen Tord Asle Gjerdalen000+32,3 s00
7Deutschland Hannes Dotzler000+32,7 s00
8Russland Maxim Wylegschanin000+34,6 s00
9Deutschland Jens Filbrich000+38,5 s00
10Schweden Daniel Rickardsson000+41,3 s00
13Deutschland Tobias Angerer000+45,4 s00
32Schweiz Curdin Perl0+5:53,4 min
44Deutschland Andy Kühne+11:18,1 min

Olympiasieger 2010 (klassisch): Norwegen Petter Northug
Weltmeister 2011 (Freistil): Norwegen Petter Northug

Datum: 3. März 2013[6]

Gemeldet: 73 Athleten aus 25 Nationen, von denen 58 das Rennen mit Platzierung beendeten. Neun Läufer wurden überrundet und sechs beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 10-km-Staffel

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen NorwegenTord Asle Gjerdalen
Eldar Rønning
Sjur Røthe
Petter Northug
1:41:37,2 h00
2Schweden SchwedenDaniel Rickardsson
Johan Olsson
Marcus Hellner
Calle Halfvarsson
0000+1,2 s00
3Russland RusslandJewgeni Below
Maxim Wylegschanin
Alexander Legkow
Sergei Ustjugow
0000+2,4 s00
4Italien ItalienDietmar Nöckler
Giorgio Di Centa
Roland Clara
David Hofer
0000+2,6 s00
5Finnland FinnlandSami Jauhojärvi
Ville Nousiainen
Lari Lehtonen
Matti Heikkinen
0000+11,7 s00
6Schweiz SchweizCurdin Perl
Dario Cologna
Toni Livers
Remo Fischer
0000+13,0 s00
7Deutschland DeutschlandHannes Dotzler
Tobias Angerer
Tim Tscharnke
Axel Teichmann
000+45,5 s00
8Japan JapanHiroyuki Miyazawa
Keishin Yoshida
Nobu Naruse
Akira Lenting
000+54,2 s00
9Frankreich FrankreichMathias Wibault
Maurice Manificat
Robin Duvillard
Ivan Perrillat Boiteux
000+55,6 s00
10Vereinigte Staaten USAAndrew Newell
Kris Freeman
Noah Hoffman
Tad Elliott
0+1:01,4 min
11Tschechien TschechienJiří Magál
Lukáš Bauer
Aleš Razým
Martin Jakš
0+1:05,4 min
12Kanada KanadaLen Väljas
Devon Kershaw
Ivan Babikov
Alex Harvey
0+2:39,3 min
13Kasachstan KasachstanSergei Tscherepanow
Alexei Poltaranin
Nikolai Tschebotko
Jewgeni Welitschko
0+3:15,5 min
14Belarus 1995 BelarusMichail Sjamjonau
Sjarhej Dalidowitsch
Aljaksej Iwanou
Aljaksandr Lasutkin
0+3:26,3 min
15Estland EstlandPeeter Kümmel
Karel Tammjärv
Eeri Vahtra
Aivar Rehemaa
+5:42,0 min
16Polen PolenMaciej Kreczmer
Sebastian Gazurek
Maciej Staręga
Jan Antolec
0+6:24,5 min
17Ukraine UkraineVitaliy Shtun
Oleksij Krassowskyj
Myroslav Bilosyuk
Ruslan Perechoda
0+6:43,4 min
18Danemark DänemarkLasse Mølgaard
Karl Peter Kristensen
Lasse Hulgaard
Rasmus Jensen
LPD

Olympiasieger 2010: Schweden Schweden (Daniel Rickardsson, Johan Olsson, Anders Södergren, Marcus Hellner)
Weltmeister 2011: Norwegen (Petter Northug, Eldar Rønning, Tord Asle Gjerdalen, Martin Johnsrud Sundby)

Datum: 1. März 2013[7]

Gemeldet: Achtzehn Nationen mit je vier Läufern. Die Staffel aus Dänemark wurde nach Überrundung aus dem Rennen genommen.

Resultate Langlauf Frauen

Sprint klassisch

Die Sprintweltmeisterin Marit Bjørgen gewann im Skiathlon, über 50 km und mit ihrer Staffel drei weitere Goldmedaillen
PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen Marit Bjørgen3:29,62 min
2Schweden Ida Ingemarsdotter0+2,32 s00
3Norwegen Maiken Caspersen Falla0+3,78 s00
4Slowenien Katja Višnar0+4,62 s00
5Schweden Stina Nilsson0+4,89 s00
6Polen Justyna Kowalczyk0+6,34 s00
7Finnland Mona-Liisa Malvalehto
8Slowakei Alena Procházková
9Finnland Kerttu Niskanen
10Deutschland Denise Herrmann
11Schweden Charlotte Kalla
12Deutschland Nicole Fessel
13Osterreich Kateřina Smutná
23Deutschland Hanna Kolb
30Schweiz Laurien van der Graaff

Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Italien Italien
Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen Marit Bjørgen

Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[8][9]

Gemeldet in der Qualifikation: 103 Athletinnen aus 34 Nationen, von denen 2 nicht starteten. Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läuferinnen qualifiziert.

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:

38. Deutschland Sandra Ringwald
39. Osterreich Kerstin Muschet
46. Schweiz Bettina Gruber

Teamsprint Freistil

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Vereinigte Staaten USAJessie Diggins
Kikkan Randall
20:24,44 min
2Schweden SchwedenCharlotte Kalla
Ida Ingemarsdotter
00+7,80 s00
3Finnland FinnlandRiikka Sarasoja-Lilja
Krista Lähteenmäki
0+10,95 s00
4Norwegen NorwegenIngvild Flugstad Østberg
Maiken Caspersen Falla
0+20,81 s00
5Italien ItalienMarina Piller
Ilaria Debertolis
0+21,46 s00
6Slowenien SlowenienKatja Višnar
Vesna Fabjan
0+25,17 s00
7Russland RusslandNatalja Korosteljowa
Natalja Matwejewa
0+34,04 s00
8Deutschland DeutschlandHanna Kolb
Denise Herrmann
0+34,11 s00
9Polen PolenSylwia Jaśkowiec
Agnieszka Szymańczak
0+46,05 s00
10Frankreich FrankreichCélia Aymonier
Coraline Hugue
0+46,57 s00

Olympiasiegerinnen 2010: Deutschland (Evi Sachenbacher-StehleClaudia Nystad)
Weltmeisterinnen 2011: SchwedenSchweden (Ida IngemarsdotterCharlotte Kalla)

Datum: 24. Februar 2013[10]

Gemeldet in der Qualifikation: 25 Nationen mit je zwei Athletinnen. Für die Finals qualifizierten sich zehn Nationen. Zwischen Russland und Deutschland im Kampf um Platz sieben gab es eine Zielfotoentscheidung.

Die Schweiz und Österreich schieden in den Halbfinals aus:
011. Schweiz Bettina Gruber, Laurien van der Graaff
016. OsterreichÖsterreich Kerstin Muschet, Kateřina Smutná

10 km Freistil

Therese Johaug – im Rennen über 10 gelang ihr der Sieg über ihre Konkurrentin Marit Bjørgen
PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen Therese Johaug025:23,4 min
2Norwegen Marit Bjørgen00+10,2 s00
3Russland Julija Tschekaljowa+32,7 s00
4Deutschland Miriam Gössner00+33,2 s00
5Vereinigte Staaten Elizabeth Stephen00+41,2 s00
6Norwegen Heidi Weng00+43,2 s00
7Schweden Charlotte Kalla00+45,6 s00
8Finnland Riitta-Liisa Roponen00+49,3 s00
9Norwegen Kristin Størmer Steira+1:01,6 min
10Frankreich Coraline Hugue+1:02,8 min
11Deutschland Katrin Zeller+1:03,2 min
16Italien Debora Agreiter+1:15,6 min
24Deutschland Denise Herrmann+1:32,8 min
25Deutschland Nicole Fessel+1:36,3 min
26Osterreich Teresa Stadlober+1:37,4 min
31Schweiz Selina Gasparin+1:57,9 min

Olympiasiegerin 2010 (Freistil): Schweden Charlotte Kalla
Weltmeisterin 2011 (klassisch): Norwegen Marit Bjørgen

Datum: 26. Februar 2013[11]

Gemeldet in der Qualifikation: 113 Läuferinnen aus 43 Ländern.
Für das Finale qualifiziert: 79 Läuferinnen aus 31 Ländern, davon eine nicht gestartet.

15 km Skiathlon

PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen Marit Bjørgen39:04,4 min
2Norwegen Therese Johaug+3,4 s
3Norwegen Heidi Weng+14,9 s
4Norwegen Kristin Størmer Steira+16,3 s
5Polen Justyna Kowalczyk+27,1 s
6Schweden Charlotte Kalla+41,2 s
7Russland Julija Tschekaljowa+46,9 s
8Finnland Krista Lähteenmäki+48,8 s
9Norwegen Astrid Uhrenholdt Jacobsen+1:06,5 min
10Japan Masako Ishida+1:07,5 min
18Osterreich Kateřina Smutná+1:54,5 min
22Deutschland Nicole Fessel+2:13,5 min
25Deutschland Katrin Zeller+2:33,7 min
29Osterreich Teresa Stadlober+2:41,0 min
31Italien Debora Agreiter+2:44,9 min
51Deutschland Sandra Ringwald+5:40,1 min

Olympiasiegerin 2010: Norwegen Marit Bjørgen
Weltmeisterin 2011: Norwegen Marit Bjørgen

Datum: 23. Februar 2013[12]

Gemeldet: 76 Athletinnen aus dreißig Nationen, von denen sechs das Rennen nicht beendeten, davon vier wegen Überrundung.

30 km klassisch

PlatzSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen Marit Bjørgen1:27:19,9 h00
2Polen Justyna Kowalczyk0000+3,7 s00
3Norwegen Therese Johaug0000+8,7 s00
4Norwegen Heidi Weng0+1:38,3 min
5Deutschland Nicole Fessel0+1:49,0 min
6Schweden Anna Haag0+2:05,7 min
7Finnland Kerttu Niskanen0+2:12,8 min
8Finnland Anne Kyllönen0+2:16,1 min
9Norwegen Kristin Størmer Steira0+2:16,5 min
10Japan Masako Ishida0+2:19,1 min
14Deutschland Katrin Zeller0+4:32,0 min
24Italien Debora Agreiter0+8:22,1 min
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Das Siegerpodium des 30-km-Rennens

Olympiasiegerin 2010 (klassisch): Polen Justyna Kowalczyk
Weltmeisterin 2011 (Freistil): Norwegen Therese Johaug

Datum: 2. März 2013[13]

Gemeldet: 45 Athletinnen aus siebzehn Nationen, von denen 37 das Rennen mit Platzierung beendeten. Eine Läuferin startete nicht, zwei Läuferinnen wurden überrundet und fünf beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.

4 × 5-km-Staffel

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Norwegen NorwegenHeidi Weng
Therese Johaug
Kristin Størmer Steira
Marit Bjørgen
1:00:36,5 h00
2Schweden SchwedenIda Ingemarsdotter
Emma Wikén
Anna Haag
Charlotte Kalla
000+26,2 s00
3Russland RusslandJulija Iwanowa
Alija Iksanowa
Marija Guschtschina
Julija Tschekaljowa
000+45,8 s00
4Vereinigte Staaten USASadie Bjornsen
Kikkan Randall
Elizabeth Stephen
Jessie Diggins
0+1:12,4 min
5Finnland FinnlandAnne Kyllönen
Kerttu Niskanen
Riitta-Liisa Roponen
Riikka Sarasoja-Lilja
0+1:23,8 min
6Frankreich FrankreichAurore Jéan
Célia Aymonier
Anouk Faivre Picon
Coraline Hugue
0+1:53,7 min
7Deutschland DeutschlandNicole Fessel
Katrin Zeller
Denise Herrmann
Miriam Gössner
0+2:07,8 min
8Italien ItalienLucia Scardoni
Virginia De Martin Topranin
Debora Agreiter
Marina Piller
0+2:56,1 min
9Polen PolenKornelia Kubińska
Justyna Kowalczyk
Paulina Maciuszek
Agnieszka Szymańczak
0+3:35,0 min
10Ukraine UkraineTetjana Antypenko
Walentyna Schewtschenko
Maryna Anzybor
Kateryna Hryhorenko
0+3:56,5 min
11Osterreich ÖsterreichKateřina Smutná
Teresa Stadlober
Veronika Mayerhofer
Kerstin Muschet
0+4:14,1 min
12Tschechien TschechienEva Vrabcová-Nývltová
Petra Nováková
Karolína Grohová
Lucie Charvátová
0+5:50,1 min
13Estland EstlandTriin Ojaste
Tatjana Mannima
Kaija Vahtra
Heidi Raju
0+8:34,2 min
14Slowenien SlowenienBarbara Jezeršek
Katja Višnar
Vesna Fabjan
Alenka Čebašek
LPD
15Kasachstan KasachstanJelena Kolomina
Anna Stojan
Viktoria Lanschakowa
Anna Schewtschenko
LPD
DNFKanada KanadaDaria Gaiazova
Perianne Jones
Emily Nishikawa
Brittany Webster

Olympiasiegerinnen 2010: Norwegen Norwegen (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)
Weltmeisterinnen 2011: Norwegen (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)

Datum: 28. Februar 2013[14]

Gemeldet: sechzehn Nationen mit je vier Läuferinnen. Die Staffeln aus Slowenien und Kasachstan schieden durch Überrundung aus. Die kanadische Schlussläuferin gab vorzeitig auf.

Resultate Skispringen Männer

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze)

PlatzSportlerPunkte
1Norwegen Anders Bardal252,6
2Osterreich Gregor Schlierenzauer248,4
3Slowenien Peter Prevc244,3
4Deutschland Severin Freund242,6
5Osterreich Thomas Morgenstern242,0
6Deutschland Richard Freitag239,1
7Japan Taku Takeuchi238,0
8Polen Kamil Stoch237,4
9Deutschland Andreas Wank237,3
10Norwegen Tom Hilde235,6
16Schweiz Simon Ammann229,5
17Osterreich Wolfgang Loitzl228,3
18Deutschland Michael Neumayer227,9
20Osterreich Manuel Fettner225,1
33Osterreich Stefan Kraft101,6
41Schweiz Gregor Deschwanden094,1
Das Siegerpodium des Springens von der Normalschanze

Olympiasieger 2010: Schweiz Simon Ammann
Weltmeister 2011: Osterreich Thomas Morgenstern

Datum: 22. Februar 2013 (Qualifikation); 23. Februar 2013 (Finale)[15]

Gemeldet in der Qualifikation: 65 Athleten aus 24 Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen einer nicht startete.
Darüber hinaus qualifizierten sich die vierzig besten Springer für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen eines nicht regelkonformen Sprunganzugs disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.

Einzel (Großschanze)

PlatzSportlerPunkte
1Polen Kamil Stoch295,8
2Slowenien Peter Prevc289,7
3Norwegen Anders Jacobsen289,1
4Osterreich Wolfgang Loitzl284,9
5Tschechien Jan Matura281,4
6Deutschland Richard Freitag280,4
7Schweiz Simon Ammann279,8
8Osterreich Gregor Schlierenzauer279,2
9Deutschland Severin Freund277,4
10Japan Daiki Itō276,9
11Deutschland Andreas Wank276,4
13Deutschland Michael Neumayer274,3
15Osterreich Manuel Fettner272,7
16Osterreich Thomas Morgenstern271,8
23Osterreich Stefan Kraft262,3
42Schweiz Marco Grigoli103,9
43Schweiz Gregor Deschwanden103,8
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Siegerpodium der Einzelspringer auf der Großschanze

Olympiasieger 2010: Schweiz Simon Ammann
Weltmeister 2011: Osterreich Gregor Schlierenzauer

Datum: 27. Februar 2013 (Qualifikation); 28. Februar 2013 (Finale)[16]

Gemeldet in der Qualifikation: 63 Athleten aus zwanzig Nationen. Davon waren zehn vorqualifiziert, von denen zwei nicht starteten.
Die vierzig besten Springer qualifizierten sich für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen nicht regelkonformer Skilänge disqualifiziert.
Im Wettkampf waren fünfzig Springer startberechtigt, von denen dreißig in das Finale kamen.

Als Springer aus einem deutschsprachigen Staat für den Wettkampf nicht qualifiziert, Platzierung in der Qualifikation:
41. Schweiz Killian Peier

Mannschaft (Großschanze)

PlatzLandSportlerPunkte
1Osterreich ÖsterreichWolfgang Loitzl
Manuel Fettner
Thomas Morgenstern
Gregor Schlierenzauer
1135,9
2Deutschland DeutschlandAndreas Wank
Severin Freund
Michael Neumayer
Richard Freitag
1121,8
3Polen PolenMaciej Kot
Piotr Żyła
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
1121,0
4Norwegen NorwegenAndreas Stjernen
Tom Hilde
Anders Bardal
Anders Jacobsen
1117,3
5Japan JapanReruhi Shimizu
Noriaki Kasai
Daiki Itō
Taku Takeuchi
1099,1
6Slowenien SlowenienRobert Kranjec
Jurij Tepeš
Jaka Hvala
Peter Prevc
1046,4
7Tschechien TschechienRoman Koudelka
Lukáš Hlava
Jakub Janda
Jan Matura
1022,1
8Italien ItalienRoberto Dellasega
Andrea Morassi
Davide Bresadola
Sebastian Colloredo
0965,9
9Russland RusslandAlexei Romaschow
Denis Kornilow
Ilja Rosljakow
Dmitri Wassiljew
0498,1
10Schweiz SchweizSimon Ammann
Killian Peier
Marco Grigoli
Gregor Deschwanden
0469,1

Olympiasieger 2010: Osterreich Österreich (Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer)
Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich (Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner, Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern)

Datum: 2. März 2013[17]

Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften am Mannschaftswettkampf teil, von denen die besten acht den zweiten Wertungsdurchgang erreichten. Die russische Auswahl verfehlte den Einzug in das Finale um lediglich 0,1 Punkte gegenüber den gastgebenden Italienern. Die österreichische Mannschaft verdankte ihren Sieg – neben den guten Sprüngen – vor allem auch den skifahrerischen Qualitäten von Manuel Fettner, der bei der Landung seinen rechten Ski verlor und auf lediglich einem Ski, ohne in den Schnee fassen zu müssen, bis hinter die Sturzlinie fuhr. Durch diese Leistung gelang es ihm, erhebliche Punktabzüge, die die österreichische Mannschaft hätten zurückfallen lassen, zu vermeiden.

Nach dem Wettbewerb lag die norwegische Mannschaft zunächst hinter Österreich auf dem Silberrang. Da aber Anders Bardal und Anders Jacobsen aus einer höheren Luke als zunächst angenommen gestartet waren, wurde die Punkteberechnung nach dem Springen korrigiert und die Norweger fielen auf den vierten Platz zurück, weshalb Deutschland und Polen nachträglich Silber und Bronze gewannen.[18][19]

Resultat Skispringen Frauen

Detaillierte Ergebnisse

Einzel (Normalschanze)

Weltmeisterin Sarah Hendrickson
PlatzSportlerinPunkte
1Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson253,7
2Japan Sara Takanashi251,0
3Osterreich Jacqueline Seifriedsberger237,2
4Frankreich Coline Mattel229,5
5Deutschland Carina Vogt225,4
6Vereinigte Staaten Jessica Jerome224,9
7Norwegen Anette Sagen213,3
8Italien Evelyn Insam210,5
9Osterreich Chiara Hölzl204,3
10Finnland Julia Kykkänen203,2
11Deutschland Ulrike Gräßler201,9
12Italien Elena Runggaldier200,9
21Deutschland Svenja Würth193,9
23Schweiz Bigna Windmüller189,6
32Deutschland Katharina Althaus080,4
36Osterreich Katharina Keil077,6

bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm
Weltmeisterin 2011: Osterreich Daniela Iraschko

Datum: 22. Februar 2013[20]

Es waren 43 Springerinnen aus sechzehn Nationen gemeldet. Für das Finale waren die dreißig Besten des ersten Durchgangs qualifiziert.

Anmerkung: Bei Österreich fehlte „Ikone“ Daniela Iraschko wegen einer im Januar erlittenen schweren Verletzung.

Resultat Skispringen Mixed

Detaillierte Ergebnisse

Mannschaft (Normalschanze)

PlatzLandSportlerPunkte
1Japan JapanYūki Itō
Daiki Itō
Sara Takanashi
Taku Takeuchi
1011,0
2Osterreich ÖsterreichChiara Hölzl
Thomas Morgenstern
Jacqueline Seifriedsberger
Gregor Schlierenzauer
0986,7
3Deutschland DeutschlandUlrike Gräßler
Richard Freitag
Carina Vogt
Severin Freund
0984,9
4Norwegen NorwegenMaren Lundby
Tom Hilde
Anette Sagen
Anders Bardal
0969,3
5Frankreich FrankreichLéa Lemare
Ronan Lamy Chappuis
Coline Mattel
Vincent Descombes Sevoie
0941,2
6Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenJessica Jerome
Peter Frenette
Sarah Hendrickson
Anders Johnson
0938,4
7Italien ItalienElena Runggaldier
Andrea Morassi
Evelyn Insam
Sebastian Colloredo
0923,1
8Slowenien SlowenienUrša Bogataj
Jaka Hvala
Špela Rogelj
Peter Prevc
0917,4
9Russland RusslandAnastassija Gladyschewa
Denis Kornilow
Irina Awwakumowa
Dmitri Wassiljew
0427,7
10Tschechien TschechienMichaela Doleželová
Jakub Janda
Vladěna Pustková
Jan Matura
0417,1

Der Wettbewerb stand erstmals im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.

Datum: 24. Februar 2013[21]

Bei diesen Weltmeisterschaften wurde erstmals ein Mixed-Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Jede Mannschaft bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Für das Finale waren die acht besten Teams des ersten Durchgangs qualifiziert.
Die japanische Mannschaft gewann insbesondere wegen der hervorragenden Sprünge von Sara Takanashi, die mit 106,5 Metern den weitesten Satz des Wettbewerbes stand, vor Österreich und Deutschland.

Resultate Nordische Kombination

Einzel (Normalschanze/10 km)

(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Jason Lamy Chappuis – 2011 Weltmeister von der Großschanze und hier Titelträger von der Normalschanze
PlatzSportlerSprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1Frankreich Jason Lamy Chappuis107,3 / 1128:00,2 / 06029:13,2 min
2Osterreich Mario Stecher121,7 / 0728:57,4 / 17000+0,2 s00
3Deutschland Björn Kircheisen104,7 / 1227:49,5 / 02000+0,3 s00
4Deutschland Eric Frenzel115,4 / 0628:32,7 / 12000+0,5 s00
5Norwegen Håvard Klemetsen125,6 / 0129:29,4 / 3500+16,2 s00
6Japan Taihei Katō116,4 / 0529:00,9 / 1800+24,7 s00
7Slowenien Marjan Jelenko120,0 / 0429:23,5 / 2900+32,3 s00
8Osterreich Christoph Bieler121,4 / 0329:31,7 / 3600+35,5 s00
9Japan Akito Watabe00+36,0 s00
10Norwegen Magnus Krog00+47,4 s00
13Osterreich Bernhard Gruber+1:01,0 min
20Osterreich Wilhelm Denifl+1:29,9 min
21Deutschland Tino Edelmann+1:30,6 min
22Italien Armin Bauer+1:30,9 min
24Deutschland Fabian Rießle+1:33,4 min
26Italien Lukas Runggaldier+1:47,2 min
30Deutschland Johannes Rydzek+2:11,7 min
39Schweiz Tim Hug+2:32,4 min

Olympiasieger 2010: Frankreich Jason Lamy Chappuis
Weltmeister 2011: Deutschland Eric Frenzel

Datum: 22. Februar 2013[22]

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Ein Teilnehmer trat zum Lauf nicht an und ein Teilnehmer beendete ihn nicht.

Einzel (Großschanze/10 km)

PlatzSportlerSprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1Deutschland Eric Frenzel144,1 / 0127:22,8 / 14027:22,8 min
2Osterreich Bernhard Gruber135,9 / 0627:26,5 / 1600+36,7 s00
3Frankreich Jason Lamy Chappuis127,0 / 1026:52,0 / 0400+37,2 s00
4Japan Akito Watabe134,9 / 0827:24,2 / 1500+38,4 s00
5Japan Hideaki Nagai126,4 / 1226:54,1 / 0700+42,3 s00
6Osterreich Wilhelm Denifl135,4 / 0727:35,5 / 1900+47,7 s00
7Frankreich Sébastien Lacroix123,4 / 1326:50,6 / 0300+50,8 s00
8Norwegen Magnus Moan126,6 / 1127:10,5 / 1100+57,7 s00
9Norwegen Håvard Klemetsen00+58,2 s00
10Deutschland Johannes Rydzek+1:07,7 min
14Deutschland Björn Kircheisen+1:24,5 min
16Osterreich Christoph Bieler+1:28,1 min
21Osterreich Mario Stecher+2:39,1 min
33Schweiz Tim Hug+3:32,6 min
46Schweiz Seppi Hurschler+6:34,6 min
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Siegerpodium des Einzelwettbewerbs von der Großschanze

Olympiasieger 2010: Vereinigte Staaten Bill Demong
Weltmeister 2011: Frankreich Jason Lamy Chappuis

Datum: 28. Februar 2013[23]

Gemeldet: 55 Teilnehmer aus siebzehn Ländern, die alle das Springen absolvierten. Drei Teilnehmer traten zum Lauf nicht an und zwei beendeten ihn nicht.

Mannschaft (Normalschanze/4 × 5 km)

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Frankreich FrankreichFrançois Braud
Maxime Laheurte
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
057:34,0 min
2Norwegen NorwegenJørgen Graabak
Håvard Klemetsen
Magnus Krog
Magnus Moan
000+0,4 s00
3Vereinigte Staaten USATaylor Fletcher
Bryan Fletcher
Todd Lodwick
Bill Demong
000+4,2 s00
4Japan JapanYoshito Watabe
Taihei Katō
Akito Watabe
Yūsuke Minato
000+5,7 s00
5Osterreich ÖsterreichWilhelm Denifl
Bernhard Gruber
Lukas Klapfer
Mario Stecher
000+7,6 s00
6Deutschland DeutschlandBjörn Kircheisen
Tino Edelmann
Eric Frenzel
Fabian Rießle
+1:07,6 min
7Italien ItalienLukas Runggaldier
Giuseppe Michielli
Armin Bauer
Alessandro Pittin
+1:10,5 min
8Finnland FinnlandIlkka Herola
Mikke Leinonen
Janne Ryynänen
Eetu Vähäsöyrinki
+3:36,8 min
9Slowenien SlowenienMarjan Jelenko
Mitja Oranič
Matic Plaznik
Gašper Berlot
+4:59,0 min
10Tschechien TschechienMiroslav Dvořák
Tomáš Slavík
Tomáš Portyk
Pavel Churavý
+5:06,7 min
11Estland EstlandKail Piho
Han-Hendrik Piho
Karl-August Tiirmaa
Kristjan Ilves
+5:18,2 min
12Russland RusslandDenis Isaikin
Iwan Panin
Ernest Jachin
Jewgeni Klimow
+5:32,9 min

bei den Olympischen Spielen 2010 noch nicht im Programm
Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich (David Kreiner, Bernhard Gruber, Felix Gottwald, Mario Stecher)

Datum: 24. Februar 2013[24]

Gemeldet: Zwölf Nationen mit je vier Athleten.

Teamsprint (Großschanze/2 × 7,5 km)

PlatzLandSportlerZeit / Rückstand
1Frankreich FrankreichSébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
035:37,9 min
2Osterreich ÖsterreichWilhelm Denifl
Bernhard Gruber
00+16,6 s00
3Deutschland DeutschlandTino Edelmann
Eric Frenzel
00+43,9 s00
4Japan JapanTaihei Katō
Akito Watabe
00+44,5 s00
5Norwegen NorwegenMagnus Moan
Mikko Kokslien
+1:03,3 min
6Vereinigte Staaten USATaylor Fletcher
Bill Demong
+1:24,6 min
7Italien ItalienArmin Bauer
Alessandro Pittin
+1:53,5 min
8Tschechien TschechienPavel Churavý
Miroslav Dvořák
+1:55,7 min
9Slowenien SlowenienMarjan Jelenko
Mitja Oranič
+2:00,1 min
10Estland EstlandKail Piho
Han-Hendrik Piho
+3:14,0 min
12Schweiz SchweizTim Hug
Seppi Hurschler
LPD
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Das Siegerpodium des Teamsprints

Der Wettbewerb stand erstmals im Programm von Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften.

Datum: 2. März 2013[25]

Gemeldet: Vierzehn Nationen mit je zwei Athleten.

Commons: FIS Nordic World Ski Championships 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  2. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Sprint Qualification Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  3. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  4. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 15 km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  5. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 30 km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  6. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 50 km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  7. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  8. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Final Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  9. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Sprint Qualification Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  10. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Team Sprint Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  11. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 10 km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  12. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 15 km Skiathlon Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  13. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 30 km Mass Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  14. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  15. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  16. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Large Hill HS 134, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  17. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Large Hill HS 134, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  18. DSV-Quartett nach Juryentscheidung WM-Zweiter. In: Focus vom 2. März 2013, focus.de, abgerufen am 24. Dezember 2023
  19. Titel an das Team aus Österreich, berkutschi.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  20. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Women's Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  21. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Mixed Team Normal Hill HS 106, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  22. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen NH HS 106/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  23. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Gundersen LH HS 134/10.0 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  24. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team HS 106/4x5 Km, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023
  25. Val di fiemme (ITA) World Championships 2013 Men’s Team Sprint HS 134/2x7.5 K, fis-ski.com, abgerufen am 24. Dezember 2023

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A silver medal with a globe icon
Dekoracja medalowa zawodów indywidualnych HS134,10 km - Jason Lamy-Chappuis.jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa zawodów indywidualnych HS 134/10 km
Sara Takanashi, Daiki Ito, Yuki Ito, Taku Takeuchi Val di Fiemme 2013 (mixed team - decoration).JPG
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Sara Takanashi, Daiki Ito, Yuki Ito, Taku Takeuchi podczas dekoracji medalistów konkursu drużyn mieszanych na skoczni normalnej (Mistrzostwa Świata 2013, Val di Fiemme).
Petter Northug på Royal Palace Sprint i Stockholm 2013.jpg
Autor/Urheber: Frankie Fouganthin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Petter Northug at the Royal Palace Sprint in Stockholm 2013.
Marit Bjorgen 2010.jpg
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Marit Bjørgen auf dem Weg zu Gold beim 15 km-Verfolgungsrennen der Olympischen Spiele in Vancouver 2010.
Dekoracja medalowa sprintu drużynowego w kombinacji norweskiej (7).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa sprintu drużynowego HS 134/2×7.5 km
Dekoracja medalowa biegu na 30 km kobiet (2).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa biegu indywidualnego kobiet na 30 km techniką klasyczną
Dekoracja medalowa konkursu indywidualnego K-120 (1).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa konkursu indywidualnego mężczyzn na skoczni K-120
Dekoracja medalowa sztafety kobiet - Szwedki.jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
The Swedish team that finished 2nd in the 4x5 km women's relay at the 2013 FIS Nordic World Ski Championships. From left to right: Ida Ingemarsdotter, Emma Wikén, Anna Haag and Charlotte Kalla.
Freitag Vogt Graessler Freund Val di Fiemme 2013 (mixed team - decoration).JPG
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Richard Freitag, Carina Vogt, Ulrike Graessler i Severin Freund podczas dekoracji medalistów konkursu drużyn mieszanych na skoczni normalnej (Mistrzostwa Świata 2013, Val di Fiemme).
Dekoracja medalowa konkursu drużynowego (K-120) - Austriacy (11).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa konkursu drużynowego mężczyzn na skoczni K-120
Dekoracja medalowa konkursu drużynowego (K-120) - Polacy (12).jpg
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Dekoracja medalowa konkursu drużynowego mężczyzn na skoczni K-120
Bronze medal world centered-2.svg
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A bronze medal with a globe icon
Dekoracja medalowa zawodów indywidualnych HS134,10 km (2).jpg
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Dekoracja medalowa zawodów indywidualnych HS 134/10 km
Johan Olsson, un grande,la 50km è sua - panoramio.jpg
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Johan Olsson, un grande,la 50km è sua
Sarah Hendrickson Hinterzarten2013.jpg
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Sarah Hendrickson immediately after her gold medal jump at Hinterzarten, 2013
Nikita Kriukov by Ivan Isaev from Russian Ski Magazine.JPG
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Nikita Kriukov
Schlierenzauer Morgenstern Hoelzl Seifriedsberger Val di Fiemme 2013 (mixed team - decoration).JPG
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Chiara Hoelzl i Jacqueline Seifriedsberger podczas dekoracji medalistów konkursu drużyn mieszanych na skoczni normalnej (Mistrzostwa Świata 2013, Val di Fiemme).
Dekoracja medalowa konkursu drużynowego (K-120) - Niemcy (3).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa konkursu drużynowego mężczyzn na skoczni K-120
Dekoracja medalowa sztafety kobiet - Norweżki (3).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Dekoracja medalowa sztafety kobiet 4×5 km
Gregor Schlierenzauer, Anders Bardal, Peter Prevc Val di Fiemme 2013 (normal hill individual - decoration).JPG
Autor/Urheber: Tadeusz Mieczyński, Lizenz: CC BY 3.0
Gregor Schlierenzauer, Anders Bardal i Peter Prevc podczas dekoracji medalistów konkursu indywidualnego mężczyzn na skoczni normalnej (Mistrzostwa Świata 2013, Val di Fiemme).
Cologna-Trondheim09-1 (1).jpg
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Dario Cologna in Trondheim the weekend before the last races of the 2008/2009 season.

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Dekoracja medalowa sztafety kobiet - Rosjanki (3).jpg
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Dekoracja medalowa sztafety kobiet 4×5 km