Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011

Die 34. Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 und die in diesem Rahmen ausgetragenen 6. U-23-Langlauf-Weltmeisterschaften fanden vom 25. bis zum 31. Januar 2011 in Otepää statt. Die Wettbewerbe im Skilanglauf, Skispringen und in der Nordischen Kombination wurden auf der Tehvandi-Schanze (K90) und im Tehvandi spordikeskus ausgetragen.

Teilnehmer

Sportlerinnen und Sportler aus 38 Nationen nahmen an den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 teil. Nach Sportarten aufgeteilt waren im Langlauf mit 36 verschiedenen Ländern die meisten Nationen vertreten, gefolgt vom Skispringen mit 25 Nationen und von der Nordischen Kombination mit 17 Nationen.

Langlauf U23 Männer

15 km Freistil

PlatzSportlerLandZeit
1Jewgeni BelowRussland RUS35:26,3 min
2Pavel VikulinRussland RUS35:42,4 min
3Raul SchakirsjanowRussland RUS35:49,7 min
4Thomas VestboeNorwegen NOR35:55,5 min
5Kevin SandauKanada CAN36:04,8 min
6Andrew MusgraveVereinigtes Konigreich GBR36:05,1 min
7Andreas KatzDeutschland GER36:10,4 min
8Hannes DotzlerDeutschland GER36:24,3 min
9Noah HoffmanVereinigte Staaten USA36:42,4 min
10Paul Constantin PepeneRumänien ROM36:46,5 min
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13Thomas GraderOsterreich AUT36:55,7 min
15Bernhard TritscherOsterreich AUT37:04,3 min
16Jonas BaumannSchweiz CHE37:07,1 min
20Lucas BöglDeutschland GER37:21,0 min

Datum: 27. Januar 2011
Der Wettbewerb über 15 Kilometer Freistil wurde von den russischen Sportlern dominiert. Auch in diesem Wettbewerb setzte sich mit Jewgeni Below der Favorit durch. Below, der in dieser Saison schon einen Podiumsplatz im Weltcup feiern konnte, verwies seine Landsmänner Pavel Vikulin und Raul Schakirsjanow auf die Plätze zwei und drei. Für eine kleine Überraschung sorgte der Brite Andrew Musgrave, der sich den sechsten Platz sicherte. Auf den Plätzen sieben und acht folgten die beiden deutschen Starter Andreas Katz und Hannes Dotzler. Der deutsche Hoffnungsträger Tim Tscharnke belegte einen für ihn enttäuschenden 21. Platz. Der Rumäne Paul Constantin Pepene, der im letzten Jahr den Verfolgungswettbewerb gewinnen konnte, wurde Zehnter. Bester österreichischer Starter war Thomas Grader auf dem 13. Platz. 67 Athleten erreichten das Ziel. Der Finne Juho Mikkonen gab das Rennen auf.

Sprint klassisch

PlatzSportlerLandQualifikationszeit
1Alexander PanschinskiRussland RUS3:33,35 min (1.)
2Timo André BakkenNorwegen NOR3:37,97 min (5.)
3Magnus MoholtNorwegen NOR3:36,28 min (3.)
4Dietmar NöcklerItalien ITA3:41,72 min (14.)
5Karel TammjärvEstland EST3:37,51 min (4.)
6Jesse CockneyKanada CAN3:46,64 min (30.)
7Len VäljasKanada CAN3:33,74 min (2.)
8Sebastian EisenlauerDeutschland GER3:40,75 min (11.)
9Juho MikkonenFinnland FIN3:42,69 min (16.)
10Ari LuusuaFinnland FIN3:43,35 min (18.)
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22Jovian HedigerSchweiz CHE3:45,43 min (27.)
26Markus BaderOsterreich AUT3:43.36 (19.)

Datum: 29. Januar 2011
Der Russe Alexander Panschinski, der bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver die Silbermedaille im Sprint gewonnen hatte, wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Nachdem er schon die Qualifikation für sich entscheiden könnte, setzte er sich im Finale gegen die Norweger Timo André Bakken und Magnus Moholt durch. Der Italiener Dietmar Nöckler belegte wie im Vorjahr den vierten Platz. Lokalmatador Karel Tammjärv überraschte mit dem fünften Platz. Bester Deutscher war Sebastian Eisenlauer auf dem achten Platz. Die beiden anderen deutschen Starter Lucas Bögl und Philipp Marschall schieden in der Qualifikation aus. Bester Schweizer wurde Jovian Hediger auf dem 22. Platz. Gianluca Cologna, der jüngere Bruder von Dario Cologna, scheiterte als 31. knapp an der Qualifikation. Markus Bader belegte als bester österreichischer Starter den 26. Platz. 56 Athleten liefen die Qualifikation, ein gemeldeter Teilnehmer trat nicht an.

30 km Verfolgungsrennen

PlatzSportlerLandZeit
1Alex HarveyKanada CAN1:13:47,9 h
2Jewgeni BelowRussland RUS1:13:48,6 h
3Raul SchakirsjanowRussland RUS1:14:23,6 h
4Andrei LarkowRussland RUS1:14:31,0 h
5Fredrik JonssonSchweden SWE1:14:33,9 h
6Dietmar NöcklerItalien ITA1:14:42,1 h
7Finn Haagen KroghNorwegen NOR1:14:44,5 h
8Mattia PellegrinItalien ITA1:14:45,3 h
9Karel TammjärvEstland EST1:14:46,9 h
10Fabrizio ClementiItalien ITA1:14:56,8 h
10Pawel WikulinRussland RUS1:14:56,8 h
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13Jonas BaumannSchweiz CHE1:15:03,3 h
14Andreas KatzDeutschland GER1:15:09,1 h
19Philipp MarschallDeutschland GER1:16:26,4 h
21Aurelius HerburgerOsterreich AUT1:17:08,6 h

Datum: 31. Januar 2011
57 Athleten erreichten das Ziel, fünf erreichten nicht das Ziel und zwei gemeldete Teilnehmer traten nicht an.

Langlauf U23 Frauen

10 km Freistil

PlatzSportlerLandZeit
1Krista LähteenmäkiFinnland FIN26:33,3 min
2Marija GuschtschinaRussland RUS27:33,3 min
3Hilde LauvhaugNorwegen NOR27:35,1 min
4Polina MedwedewaRussland RUS27:42,5 min
5Olga LawrenowaRussland RUS27:46,7 min
6Alenka CebasekSlowenien SLO27:49,9 min
7Denise HerrmannDeutschland GER27:55.8 min
8Jennie ÖbergSchweden SWE28:11,2 min
9Kerttu NiskanenFinnland FIN28:11,3 min
10Britt Ingunn NydalNorwegen NOR28:11,8 min
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15Monique SiegelDeutschland GER28:27,6 min
21Sandra RingwaldDeutschland GER29:15,3 min

Datum: 27. Januar 2011
Auch beim Damenwettbewerb über 10 Kilometer Freistil setzte sich mit Krista Lähteenmäki die Topfavoritin durch. Die Olympiateilnehmerin von 2010, die im Weltcup schon Top-Ten-Platzierungen feiern konnte, setzte sich souverän mit einer Minute Vorsprung gegenüber der Konkurrenz durch. Die Norwegerin Hilde Lauvhaug, die nach 6,6 Kilometern noch auf dem sechsten Platz gelegen hatte, hatte gegen Ende des Rennens die meisten Kraftreserven und sicherte sich mit 2 Sekunden Rückstand auf die Russin Marija Guschtschina die Bronzemedaille. Die Slowenin Alenka Cebasek, die bei der letzten Zeitmessung noch den zweiten Platz innehatte, musste ihrem Anfangstempo Tribut zollen und fiel auf den sechsten Platz zurück. Eine gute Leistung zeigte die deutsche Sprintspezialistin Denise Herrmann, die auf Platz sieben einkam. Monique Siegel und Sandra Ringwald belegten die Plätze 15 und 21. Unter den 42 Starterinnen, die alle das Ziel erreichten, waren keine Sportlerinnen aus Österreich und der Schweiz.

Sprint klassisch

PlatzSportlerLandQualifikationszeit
1Kerttu NiskanenFinnland FIN3:21,07 min (1.)
2Britt Ingunn NydalNorwegen NOR3:30,03 min (16.)
3Jennie ÖbergSchweden SWE3:24.27 min (4.)
4Oxana UssatowaRussland RUS3:24,05 min (3.)
5Hanna BrodinSchweden SWE3:26,40 min (9.)
6Mari EideNorwegen NOR3:24,75 min (6.)
7Olga ZarjowaRussland RUS3:29,25 min (15.)
8Polina MedwedewaRussland RUS3:25,42 min (8.)
9Triin OjasteEstland EST3:23,15 min (2.)
10Emma WikénSchweden SWE3:32,97 min (20.)
11Denise HerrmannDeutschland GER3:24.41 min (5.)
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13Sandra RingwaldDeutschland GER3:24,84 min (7.)
19Tatjana StifflerSchweiz CHE3:30,38 min (17.)

Datum: 29. Januar 2011
Den Sieg im Sprint der Damen sicherte sich Kerttu Niskanen. Die Finnin, die im Vorjahr die 10 Kilometer klassisch für sich entscheiden konnte, gewann somit ihren zweiten U23-Weltmeistertitel. Sie setzte sich dabei klar gegen die Norwegerin Britt Ingunn Nydal und die Schwedin Jennie Öberg durch. Die als große Favoritin gestartete Schwedin Hanna Brodin müsste sich mit dem fünften Platz begnügen. Die estnische Starterin Triin Ojaste, die in der Qualifikation noch den zweiten Platz belegt hatte, verpasste das Finale und wurde Neunte. Beste deutsche Starterin war Denise Herrmann, die ebenfalls im Halbfinale ausschied und den elften Platz belegte. Die einzige Starterin aus der Schweiz, Tatjana Stiffler, wurde 19. Unter den 40 Starterinnen, die die Qualifikation bestritten, war keine Teilnehmerin aus Österreich.

15 km Verfolgungsrennen

PlatzSportlerLandZeit
1Ingvild Flugstad ØstbergNorwegen NOR41:55,5 min
2Britt Ingunn NydalNorwegen NOR42:01,9 min
3Kerttu NiskanenFinnland FIN42:02,9 min
4Polina MedwedewaRussland RUS42:31,2 min
5Denise HerrmannDeutschland GER42:33,1 min
6Melissa GorraItalien ITA42:38,8 min
7Monique SiegelDeutschland GER42:39,3 min
8Astrid Øyre SlindNorwegen NOR42:39,7 min
9Marija GuschtschinaRussland RUS42:43.5 min
10Sandra RingwaldDeutschland GER42:44.5 min

Datum: 31. Januar 2011
35 Athletinnen erreichten das Ziel, drei gemeldete Läuferinnen traten nicht an.

Langlauf Junioren

10 km Freistil

PlatzSportlerLandZeit
1Sindre Bjoernestad SkarNorwegen NOR24:05,2 min
2Markus WeegerDeutschland GER24:21,2 min
3Perttu HyvarinenFinnland FIN24:22,7 min
4Jonas DoblerDeutschland GER24:23,9 min
5Konstantin KuleevRussland RUS24:33,9 min
6Erik Bergfall BrovoldNorwegen NOR24:36,8 min
7Max HaukeOsterreich AUT24:42,6 min
8Didrik TønsethNorwegen NOR24:45,0 min
9Paul GoalabreFrankreich FRA24:45,4 min
10Mathias RundgreenNorwegen NOR24:46,3 min
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21Thomas WickDeutschland GER25:20,6 min
39Dominik BaldaufOsterreich AUT26:04,6 min
42Fabian SchaadSchweiz CHE26:06,8 min

Datum: 26. Januar 2011
103 Starter waren gemeldet. Ein gemeldeter Teilnehmer trat nicht an, ein Athlet erreichte nicht das Ziel.

Sprint Klassisch

PlatzSportlerLandQualifikationszeit
1Sergei UstjugowRussland RUS3:31,43 min (3.)
2Sondre Turvoll FossliNorwegen NOR3:29,95 min (1.)
3Gleb RetiwychRussland RUS3:30,13 min (2.)
4Emil IversenNorwegen NOR3:35,50 min (7.)
5Dmitriy GolubRussland RUS3:37,94 min (13.)
6Simen LanesNorwegen NOR3:35,07 min (6.)
7Iivo NiskanenFinnland FIN3:36,97 min (11.)
8Alexander WolzDeutschland GER3:37,51 min (12.)
9Rifat SafiullinRussland RUS3:32,39 min (4.)
10Sindre Bjoernestad SkarNorwegen NOR3:34,01 min (5.)
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12Dominik BaldaufOsterreich AUT3:41,59 min (22.)
17Luis StadloberOsterreich AUT3:41,05 min (18.)
18Florian EberspacherDeutschland GER3:41,13 min (19.)
19Samson SchairerDeutschland GER3:41,14 min (20.)
20Max HaukeOsterreich AUT3:41,91 min (25.)
23Fabian SchaadSchweiz CHE3:41,76 min (24.)

Datum: 28. Januar 2011
Insgesamt nahmen 98 Athleten an der Qualifikation teil, zwei gemeldete Läufer traten nicht an und ein Läufer erreichte nicht das Ziel.

20 km Verfolgungsrennen

PlatzSportlerLandZeit
1Markus WeegerDeutschland GER56:54,1 min
2Konstantin KuleevRussland RUS57:35,4 min
3Perttu HyvarinenFinnland FIN57:38,4 min
4Rok TršanSlowenien SLO57:38,7 min
5Hiroyuki MiyazawaJapan JPN57:43,5 min
6Thomas WickDeutschland GER57:56,2 min
7Damien TarantolaFrankreich FRA57:57,4 min
8Sergei UstjugowRussland RUS57:58,4 min
9Erik Bergfall BrovoldNorwegen NOR58:25,4 min
10Florian NotzDeutschland GER58:28,3 min
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30Jonas DoblerDeutschland GER56:24,8 min
32Niklas LiedererOsterreich AUT56:30,6 min
37Max HaukeOsterreich AUT56:59,8 min
44Erwan KäserSchweiz CHE57:46,9 min

Datum: 30. Januar 2011
80 Athleten erreichten das Ziel, 7 gaben vorzeitig auf und ein gemeldeter Teilnehmer trat nicht an.

4 × 5 km Staffel

PlatzSportlerLandLaufzeitenGesamtzeit
1Emil Iversen
Erik Bergfall Brovold
Mathias Rundgreen
Sindre Bjoernestad Skar
Norwegen NOR12:01,9 min (1.)
13:09,2 min (4.)
11:54,8 min (3.)
12:04,5 min (1.)
49:10,5 min
2Gleb Retiwych
Sergei Ustjugow
Konstantin Kuleev
Denis Kataev
Russland RUS12:05,6 min (3.)
12:42,5 min (1.)
12:02,3 min (5.)
12:22,2 min (5.)
49:12,7 min
3Sami Lahdemaki
Iivo Niskanen
Antti Ojansivu
Perttu Hyvarinen
Finnland FIN12:08,4 min (4.)
12:55,9 min (2.)
12:01,2 min (4.)
12:17,7 min (4.)
49:23,3 min
4Florian Notz
Thomas Wick
Jonas Dobler
Markus Weeger
Deutschland GER12:20,2 min (7.)
13:11,6 min (6.)
11:52,9 min (1.)
12:06,5 min (2.)
49:31,3 min
5Alexis Jeannerod
Damien Tarantola
Renaud Jay
Paul Goalabre
Frankreich FRA12:04,5 min (2.)
13:19,7 min (8.)
12:26,7 min (10.)
12:15,5 min (3.)
50:06,5 min
6Dominik Baldauf
Luis Stadlober
Max Hauke
Niklas Liederer
Osterreich AUT12:09,2 min (5.)
13:21,1 min (9.)
11:53,7 min (2.)
12:46,8 min (14.)
50:10,9 min
7Maicol Rastelli
Nevio Zeni
Claudio Muller
Francesco De Fabiani
Italien ITA12:20,0 min (6.)
13:15,4 min (7.)
12:17,7 min (7.)
12:45,9 min (13.)
50:39,2 min
8Simon Persson
Daniel Svensson
Karl Edenroth
Gustav Eriksson
Schweden SWE12:21,8 min (8.)
13:09,5 min (5.)
12:39,3 min (13.)
12:43,7 min (11.)
50:54,4 min
9Russell Kennedy
Patrick Stewart-Jones
Aaron Gillmor
Andy Shields
Kanada CAN12:52,6 min (16.)
13:28,1 min (10.)
12:30,6 min (11.)
12:24,7 min (6.)
51:16,2 min
10Tyler Kornfield
Scott Patterson
Andrew Dougherty
Erik Bjornsen
Vereinigte Staaten USA12:22,4 min (9.)
13:44,6 min (14.)
12:43,2 min (14.)
12:28,2 min (7.)
51:18,5 min
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16Andrin Vontobel
Corsin Hösli
Erwan Käser
Fabian Schaad
Schweiz CHE13:10,2 min (17.)
13:57.1 min (17.)
12:58,5 min (15.)
12:54,0 min (12.)
52:24,7 min

Datum: 31. Januar 2011
Insgesamt 19 Nationen meldeten eine Staffel für dieses Rennen und alle kamen ins Ziel.

Langlauf Juniorinnen

5 km Freistil

PlatzSportlerLandZeit
1Ragnhild HagaNorwegen NOR13:50,6 min
2Kari Øyre SlindNorwegen NOR13:56,2 min
3Heidi WengNorwegen NOR13:58,6 min
4Martine Ek HagenNorwegen NOR14:02,4 min
5Jelena SoboljowaRussland RUS14:09,0 min
6Anastasia SlonovaKasachstan KAZ14:12,3 min
7Jessie DigginsVereinigte Staaten USA14:18,2 min
8Michiko KashiwabaraJapan JPN14:27,3 min
9Christa JägerSchweiz CHE14:28,1 min
10Anna SchtscherbininaRussland RUS14:28,2 min
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16Lucia AngerDeutschland GER14:37,6 min
18Helene JacobDeutschland GER14:41,9 min
27Natalia MüllerSchweiz CHE14:57,3 min
32Nathalie SchwarzOsterreich AUT15:03,3 min
34Teresa StadloberOsterreich AUT15:05,6 min

Datum: 26. Januar 2011
88 Starter waren gemeldet. Eine gemeldeter Teilnehmerin trat nicht an, eine Athletin erreichte nicht das Ziel.

Sprint Klassisch

PlatzSportlerLandQualifikationszeit
1Lucia AngerDeutschland GER3:17,26 min (4.)
2Kari Øyre SlindNorwegen NOR3:18,67 min (5.)
3Ragnhild HagaNorwegen NOR3:30,13 min (2.)
4Maria GrundvallFinnland FIN3:19,13 min (6.)
5Hanna KolbDeutschland GER3:13,92 min (1.)
6Jelena SoboljowaRussland RUS3:15,24 min (2.)
7Michiko KashiwabaraJapan JPN3:24,21 min (13.)
8Gaia VuerichItalien ITA3:24,72 min (17.)
9Evelina SettlinSchweden SWE3:23,57 min (11.)
10Barbro KvaaleNorwegen NOR3:25,02 min (19.)

Datum: 28. Januar 2011
Insgesamt nahmen 87 Athleten an der Qualifikation teil.

10 km Verfolgungsrennen

PlatzSportlerLandZeit
1Heidi WengNorwegen NOR31:08,4 min
2Martine Ek HagenNorwegen NOR31:10,0 min
3Helene JacobDeutschland GER31:10,5 min
4Anastasia SlonovaKasachstan KAZ31:13,9 min
5Ewelina MarciszPolen POL31:14,6 min
6Kari Øyre SlindNorwegen NOR31:20,7 min
7Jelena SoboljowaRussland RUS31:22,1 min
8Lucia AngerDeutschland GER31:24,5 min
9Ranghild HagaNorwegen NOR31:34,5 min
10Marjaana PitkaenenFinnland FIN31:38,6 min
...
18Teresa StadloberOsterreich AUT32:29,0 min
20Theresa EichhornDeutschland GER32:29,7 min
23Christa JägerSchweiz CHE32:49,0 min
27Veronika MayerhoferOsterreich AUT32:53,3 min

Datum: 30. Januar 2011
75 Athleten erreichten das Ziel und drei gaben vorzeitig auf.

4 × 3,3 km Staffel

PlatzSportlerLandLaufzeitenGesamtzeit
1Ragnhild Haga
Martine Ek Hagen
Heidi Weng
Kari Øyre Slind
Norwegen NOR8:23,0 min (2.)
9:23,9 min (3.)
8:30.9 min (1.)
8:45,7 min (1.)
35:03,6 min
2Elena Serokhvostova
Anna Schtscherbinina
Anna Netschajewskaja
Jelena Soboljowa
Russland RUS8:35,2 min (6.)
9:14,6 min (1.)
8:37,8 min (3.)
8:58,5 min (4.)
35:26,2 min
3Lucia Anger
Theresa Eichhorn
Helene Jacob
Hanna Kolb
Deutschland GER8:18,5 min (1.)
9:45,3 min (5.)
8:41,0 min (4.)
8:53,4 min (3.)
35:38,3 min
4Evelina Settlin
Sofia Henriksson
Madeleine Thorn
Johanna Meyer
Schweden SWE8:32,0 min (3.)
9:16,8 min (2.)
8:55,6 min (6.)
9:15,9 min (10.)
36:00,4 min
5Tanja Kauppinen
Marjaana Pitkaenen
Susanna Saapunki
Maria Grundvall
Finnland FIN8:32,4 min (5.)
9:28,0 min (4.)
9:07,5 min (9.)
9:03,5 min (6.)
36:11,5 min
6Anja Eržen
Anamarija Lampič
Lea Einfalt
Nika Razinger
Slowenien SLO8:32,0 min (4.)
9:53,2 min (8.)
9:06,7 min (8.)
8:59,0 min (5.)
36:31,0 min
7Amy Glen
Kinsey Loan
Jessie Diggins
Joanne Reid
Vereinigte Staaten USA8:53,0 min (9.)
10:06,9 min (13.)
8:36,3 min (2.)
9:06,8 min (7.)
36:43,1 min
8Lucia Scardoni
Stefania Zanon
Debora Agreiter
Gaia Vuerich
Italien ITA8:49,1 min (8.)
9:51,5 min (6.)
8:56,5 min (7.)
9:32,0 min (13.)
37:09,3 min
9Anna Stojan
Yekaterina Semyonvykh
Olga Mandrika
Anastasia Slonova
Kasachstan KAZ9:22,9 min (14.)
9:56,9 min (10.)
9:16,5 min (10.)
8:50,9 min (2.)
37:27,3 min
10Aline Arnould
Manon Benoit
Marion Colin
Célia Aymonier
Frankreich FRA8:55,4 min (11.)
9:57,6 min (11.)
9:20,5 min (11.)
9:22,8 min (12.)
37:36,5 min
...
12Veronika Mayerhofer
Teresa Stadlober
Sandra Bader
Nathalie Schwarz
Osterreich AUT8:47,5 min (7.)
9:52,7 min (7.)
10:00,5 min (15.)
9:13,3 min (9.)
37:54,2 min
13Stefanie Sprecher
Jennifer Egger
Christa Jäger
Natalia Müller
Schweiz CHE9:37,6 min (16.)
10:05,6 min (12.)
8:52,9 min (5.)
9:18,4 min (11.)
37:54,7 min

Datum: 31. Januar 2011
Insgesamt 17 Nationen meldeten eine Staffel für dieses Rennen und alle kamen ins Ziel.

Nordische Kombination Junioren

Gundersen (Normalschanze HS 100/10 km)

PlatzSportlerLandWeitePunkteRückstandEndzeit
1Johannes RydzekDeutschland GER93,5 m121,00:28 min (2.)26:37,7 min
2Marjan JelenkoSlowenien SLO93,5 m120,50:30 min (3.)27:25,5 min
3Kaarel NurmsaluEstland EST96,5 m128,00:00 min (1.)27:40,2 min
4Ole Christian WendelNorwegen NOR79,0 m088,02:40 min (27.)27:58,3 min
5Jørgen GraabakNorwegen NOR84,0 m098,02:00 min (11.)28:03,0 min
6Manuel FaißtDeutschland GER89,0 m111,51:06 min (5.)28:16,9 min
7Sepp SchneiderOsterreich AUT78,0 m087,52:42 min (28.)28:26,1 min
8Truls Sönstehagen JohansenNorwegen NOR78,5 m088,52:38 min (24.)28:27,3 min
9Samuel CostaItalien ITA82,0 m095,52:10 min (15.)28:30,8 min
10Janis MorweiserDeutschland GER83,5 m097,52:02 min (12.)28:31,1 min
11Franz-Josef RehrlOsterreich AUT78,0 m085,02:52 min (34.)28:31,9 min
...
16Ivo HessSchweiz CHE87,5 m079,02:42 min (28.)29:22,9 min
18Harald LemmererOsterreich AUT77,5 m084,02:56 min (37.)29:35,3 min
23Mario SeidlOsterreich AUT84,5 m099,01:56 min (10.)29:47,0 min

Datum: 27. Januar 2011
Der Lokalmatador Nurmsalu sicherte sich den Sprungbewerb und ging mit einem Vorsprung von 28 Sekunden bzw. 30 Sekunden auf die beiden Favoriten Rydzek und Jelenko in den Langlaufwettbewerb. Der starke Läufer Ole Christian Wendel war als 27. nach dem Springen bereits 2:40 hinter dem Esten. Bereits in der 2. Runde (nach etwas mehr als 2,5 km) konnten Jelenko und Rydzek das Loch zulaufen. Von diesem Führungstrio erwies sich der Deutsche als stärkster Läufer und siegte am Ende ungefährdet 47 Sekunden bzw. 1:03 vor Jelenko und Nurmsalu. Rydzek sprach nach dem Wettkampf von einem perfekten Rennen. Nurmsalu gab bekannt, dass er etwas nervös wurde, als Wendel immer näher kam, aber nach der 3. Runde war ihm zu 90 % klar, dass er ihn nicht mehr einholen wird. Schnellste Langlaufzeit hatte der angesprochene Wendel mit knapp 20 Sekunden Vorsprung auf die Österreicher Rehrl und Schneider. Den Medaillengewinnern reichte die 9. (Rydzek), 18. (Jelenko) bzw. 33. (Nurmsalu) Laufzeit für ihren Erfolg. Ein Läufer trat nicht, drei von den 57 gestarteten Teilnehmern erreichten nicht das Ziel.

Gundersen (Normalschanze HS 106/5 km)

PlatzSportlerLandWeitePunkteRückstandEndzeit
1Marjan JelenkoSlowenien SLO93,0 m118,50:10 min (2.)12:44,5 min
2Johannes RydzekDeutschland GER88,0 m108,50:50 min (5.)13:04,9 min
3Kaarel NurmsaluEstland EST93,5 m121,00:00 min (1.)13:20,6 min
4Manuel FaißtDeutschland GER85,5 m102,01:16 min (11.)13:48,2 min
5Joze KamenikSlowenien SLO88,0 m108,00:52 min (6.)13:50,6 min
6Michael BrandnerOsterreich AUT90,0 m113,50:30 min (3.)13:56,8 min
7Mario SeidlOsterreich AUT89,5 m112,00:36 min (4.)14:00,9 min
8Jørgen GraabakNorwegen NOR83,0 m097,01:36 min (18.)14:03,1 min
9Samuel CostaItalien ITA83,0 m097,01:36 min (18.)14:03,5 min
10Paweł SłowiokPolen POL85,0 m101,01:20 min (12.)14:09,8 min
...
12Franz-Josef RehrlOsterreich AUT83,5 m098,01:32 min (14.)14:16,1 min
14Janis MorweiserDeutschland GER82,0 m094,51:46 min (20.)14:23,7 min
20Michael SchullerDeutschland GER79,5 m088,52:10 min (24.)14:46,3 min
26Sepp SchneiderOsterreich AUT78,5 m085,52:22 min (29.)15:14,6 min
29Sven FawerSchweiz CHE81,0 m091,51:58 min (22.)15:21,5 min
30Ivo HessSchweiz CHE75,5 m080,02:44 min (40.)15:24,0 min

Datum: 29. Januar 2011
Wie bereits 2 Tage zuvor ging abermals Nurmsalu als Sprungsieger hervor. Dieses Mal betrug der Vorsprung auf Jelenko 10 Sekunden und auf den Drittplatzierten Österreicher Brandner 30 Sekunden. Rydzek war als 5. bereits 50 Sekunden hinter dem Esten, die anderen starken Läufer waren bereits zu weit hinter den Medaillenrängen um auf der kurzen Strecke nochmals gefährlich zu werden. Zur Halbzeit des Rennens hatte Rydzek noch einen Rückstand von 21 Sekunden auf das mittlerweile führende Duo Jelenko/Nurmsalu. Am Beginn dieser zweiten Runde konnte sich Jelenko von Nurmsalu absetzen und gab diese Führung nicht mehr ab. Nurmsalu wurde von Rypdzek am letzten Hang stehen gelassen und konnte sich die Silbermedaille sichern. Schnellster im Langlaufen war abermals Ole Christian Wendel, der das Rennen als 28. beendete, 20 Sekunden vor Rydzek und dem Amerikaner Nick Hendrickson. Jelenko lief am 11. schnellsten, Nurmsalu wäre im Langlaufen 37. geworden. Nurmsalu feierte seine dritte Bronzemedaille innerhalb von drei Tagen nach eigenen Angaben mit einem Glas Apfelsaft, da er am nächsten Tag mit der estnischen Mannschaft bei den Skispringern antreten muss. 59 Athleten absolvierten das Springen, einer davon trat nicht mehr zum Langlauf an und ein Kombinierer beendete den Langlauf vorzeitig.

Mannschaftsbewerb

Der Mannschaftsbewerbwar für den 30. Januar 2011 vorgesehen, musste aber abgesagt werden.

Skispringen Junioren

Normalschanze

PlatzSportlerLandWeite 1Weite 2Punkte
1Wladimir SografskiBulgarien BUL098,0 m095,0 m255
2Stefan KraftOsterreich AUT091,5 m100,0 m251
3Kaarel NurmsaluEstland EST093,5 m096,0 m249
4Anders FannemelNorwegen NOR089,5 m098,0 m241
5Marco GrigoliSchweiz CHE091,5 m093,0 m237
6Thomas LacknerOsterreich AUT092,0 m090,5 m233
7Sami NiemiFinnland FIN091,0 m092,5 m232,5
8Espen RøeNorwegen NOR093,5 m089,0 m231
9Richard FreitagDeutschland GER089,0 m092,0 m228,5
10Alexandre MabbouxFrankreich FRA095,0 m086,0 m227,5
...
13Markus SchiffnerOsterreich AUT087,0 m092,5 m224
14Daniel WenigDeutschland GER087,0 m092,0 m223
23Pascal EgloffSchweiz CHE086,5 m095,5 m206
28Marinus KrausDeutschland GER090,5 m075,0 m189

Datum: 28. Januar 2011
Stefan Kraft sicherte sich mit Schanzenrekord im 2. Durchgang noch den Vizeweltmeistertitel, damit war bereits vor dem Mannschaftsspringen klar, dass die Serie des ÖSV anhält, der seit 1988 bei jeder Juniorenweltmeisterschaft im Skispringen zumindest eine Medaille holte. Gold ging an den bereits weltcuperfahrenen Favoriten Wladimir Sografski aus Bulgarien, der sich somit zum ersten nordischen bulgarischen Juniorenweltmeister krönte. Der dritte Platz des Lokalmatadors Kaarel Nurmsalu war eine große Überraschung, der eigentliche Kombinierer sicherte sich einen Tag zuvor in ebendieser Sportart ebenfalls die Bronze-Medaille. „Damit habe ich nicht gerechnet. Eigentlich ist morgen mein Tag mit der Kombination. Ich dachte, vielleicht schaffe ich es unter die Top Ten. Ich wollte das Spezialspringen eigentlich nur mal ausprobieren“, so der Überraschungsmann. Der weltcuperfahrene Richard Freitag enttäuschte mit dem 9. Platz etwas. Insgesamt waren unter den Top 12 Springer aus zehn Nationen. 68 Teilnehmer kamen in die Wertung, zwei Springer wurden disqualifiziert.

Mannschaftsspringen Normalschanze

PlatzSportlerLandWeite 1Weite 2Punkte
1Michael Hayböck
Stefan Kraft
Markus Schiffner
Thomas Lackner
Osterreich AUT95,0 m
93,5 m
89,5 m
79,5 m
94,5 m
94,5 m
88,5 m
91,5 m
920,5
2Richard Freitag
Daniel Wenig
Marinus Kraus
Stephan Leyhe
Deutschland GER95,5 m
92,5 m
89,0 m
91,5 m
90,0 m
92,0 m
90,0 m
83,5 m
913,0
3Espen Røe
Mats Berggaard
Anders Fannemel
Sigmund Hagehaugen
Norwegen NOR89,0 m
88,5 m
89,0 m
87,5 m
90,0 m
89,0 m
88,0 m
87,0 m
876,0
4Tomasz Byrt
Klemens Murańka
Andrzej Zapotoczny
Krzysztof Miętus
Polen POL91,0 m
91,5 m
87,0 m
88,0 m
93,0 m
88,0 m
88,5 m
77,0 m
871,0
5Rok Justin
Andraž Pograjc
Marjan Jelenko
Nejc Dežman
Slowenien SLO90,0 m
88,0 m
89,0 m
84,0 m
89,5 m
87,5 m
84,5 m
82,5 m
847,0
6Marco Grigoli
Pascal Egloff
Gregor Deschwanden
Adrian Schuler
Schweiz CHE86,5 m
88,0 m
85,5 m
77,5 m
91,5 m
88,5 m
88,0 m
86,0 m
838,0
7Antti Määttä
Jarkko Määttä
Miika Ylipulli
Sami Niemi
Finnland FIN87,0 m
83,5 m
84,0 m
85,5 m
86,0 m
88,5 m
87,5 m
84,5 m
826,0
8Miloš Kadlec
Robert Kuban
Čestmír Kožíšek
Pavel Farkas
Tschechien CZE89,0 m
84,5 m
83,5 m
79,5 m
81,0 m
81,5 m
82,0 m
75,0 m
728,5

Datum: 30. Januar 2011
Nach mehreren Verschiebungen aufgrund des starken Windes setzte sich erwartungsgemäß das Titelverteidiger-Quartett aus Österreich mit 920,5 Punkten relativ knapp vor dem starken DSV Team durch. Nach dem ersten Durchgang war das deutsche Quartett noch 24 Punkte voran. „Es war gut, im Einzel nicht gesprungen zu sein. Ich war wirklich krank. Umso schöner ist der Titel mit der Mannschaft, den wir nicht wirklich einkalkuliert hatten. Wir haben im 2. Durchgang 24 Punkte aufgeholt, das ist Sport“, so der mittlerweile dreifache Juniorenweltmeister Michael Hayböck. Eine kleine Überraschung war der dritte Platz der norwegischen Mannschaft, die sich gegen die favorisierten Polen knapp durchsetzen konnten. Enttäuschend das finnische Team, das 50 Punkte hinter einen Podiumsplatz auf Rang 7 landete. Insgesamt 12 Nationen meldeten eine Mannschaft für dieses Springen.

Skispringen Juniorinnen

Normalschanze

PlatzSportlerLandWeite 1Weite 2Punkte
1Coline MattelFrankreich FRA96,5 m98,5 m257,5
2Špela RogeljSlowenien SLO96,5 m96,5 m254,0
3Yūki ItōJapan JPN93,0 m99,0 m252,0
4Jacqueline SeifriedsbergerOsterreich AUT94,0 m95,5 m247,5
5Evelyn InsamItalien ITA94,5 m96,5 m245,0
6Sara TakanashiJapan JPN94,5 m90,0 m235,5
7Eva LogarSlowenien SLO90,5 m94,0 m233,5
8Carina VogtDeutschland GER92,5 m92,5 m227,0
9Bigna WindmüllerSchweiz CHE85,5 m91,0 m219,5
10Katharina KeilOsterreich AUT88,0 m89,5 m219,0
11Anna RupprechtDeutschland GER92,5 m86,0 m214,5
...
14Svenja WürthDeutschland GER87,0 m86,5 m210,5
15Cornelia RoiderOsterreich AUT87,0 m87,0 m209,5
22Ramona StraubDeutschland GER83,0 m83,5 m190,0

Datum: 27. Januar 2011
Mit Coline Mattel gewann die Favoritin den Bewerb, für die im November 2010 erst 15 Jahre alt gewordene Französin war es nach Silber im Vorjahr bereits die zweite Junioren Weltmeisterschaftsmedaille in ihrer Karriere. Die Japanerin Yūki Itō erreichte nach 93 Metern im ersten Durchgang und den damit verbundenen fünften Platz mit 99 im zweiten die Tageshöchstweite und den Sprung aufs Podest. Der zweite Platz ging an die Slowenin Špela Rogelj, die somit ihren Platz vom ersten Durchgang hielt. Auffallend dass alle Medaillengewinner Jahrgang 94 oder jünger waren und keiner der großen Skisprungnationen wie Norwegen, Österreich, Deutschland oder Finnland am Podest vertreten war. 50 Teilnehmerinnen kamen in die Wertung, eine Springerin wurde disqualifiziert.

Mannschaftsspringen Normalschanze

Das Teamspringen der Frauen war für den 29. Januar 2011 vorgesehen, musste aber nach mehreren Verschiebungen abgesagt werden.[1]

Nationenwertung

Nationenwertung

PlatzLandGoldSilberBronzeGesamt
1Norwegen Norwegen66517
2Russland Russland36312
3Deutschland Deutschland3328
4Finnland Finnland2046
5Slowenien Slowenien1203
6Osterreich Österreich1102
7Frankreich Frankreich1001
7Bulgarien Bulgarien1001
7Kanada Kanada1001
10Estland Estland0033
11Japan Japan0011
11Schweden Schweden0011

Juniorennationenwertung

PlatzLandGoldSilberBronzeGesamt
1Norwegen Norwegen54312
2Deutschland Deutschland3328
3Russland Russland1315
4Slowenien Slowenien1203
5Osterreich Österreich1102
6Frankreich Frankreich1001
6Bulgarien Bulgarien1001
8Estland Estland0033
8Finnland Finnland0033
10Japan Japan0011

U23-Nationenwertung

PlatzLandGoldSilberBronzeGesamt
1Russland Russland2327
2Finnland Finnland2013
3Norwegen Norwegen1326
4Kanada Kanada1001
5Schweden Schweden0011

Einzelnachweise

  1. http://berkutschi.com/de/front/news/1330

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