Norbert Pümpel
Norbert Pümpel (* 1956 in Innsbruck) ist ein österreichischer bildender Künstler.
Leben
Aufgewachsen in Landeck, studierte Pümpel in Innsbruck Naturwissenschaften, die sehr bald sein künstlerisches Selbstverständnis prägten. Studienreisen führten ihn nach Rom, Florenz, Boston, Washington und New York. Als Künstler und Autodidakt begann er Ende der siebziger Jahre im Bereich der Concept Art. Erste theoretische Schriften und Zeichnungen über mathematische Serien und Reihen. Spätere Projekte sind beeinflusst von der zeitgenössischen Physik und Erkenntnistheorie; immer wieder entstanden friedenspolitische Arbeiten. Pümpel ist seit 1982 als freischaffender Künstler tätig. 2010 wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[1] und 2016 mit dem Verdienstkreuz des Landes Tirol[2] ausgezeichnet. Seit 1978 zahlreiche Ausstellungen in Europa, Amerika und Japan.[3]
Lehrtätigkeit
- 1981: Vortrag und Seminar an der Sky Art Conference am Massachusetts Institute of Technology an der Cambridge Universität in Boston Massachusetts
- 1991: Lektorat für plastisches Gestalten an der Universität Innsbruck
- 1994/95 Vorlesung Der Raum in der Gegenwartskunst ebenfalls an der Universität Innsbruck
Einführung
„Reality has evaporated“: Karl Poppers Theorem über die Unmöglichkeit objektiver Erkenntnis angesichts einer sich der Beobachtung entziehenden Wirklichkeit scheint keine unpassende Arbeitsgrundlage für einen Künstler, der sich die Darstellung der Unmöglichkeit objektiver Darstellung von Realität zur Aufgabe gemacht hat. Zwar hat die Frage nach dem Bild, also nach dem Verhältnis von Realität und den Modalitäten ihrer Widerspiegelung, Künstler seit jeher herausgefordert – keiner aber hat sie so konsequent gestellt und für künstlerische Antworten genutzt wie Norbert Pümpel. Seit den 1970er Jahren hat er ein Werk entwickelt, das im Grenzgebiet von Naturwissenschaft, Philosophie und auch Theologie in immer neuen Gedankenspiralen die alte Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Erkenntnis sowie – damit verbunden – den Möglichkeiten des Bildes und dessen Leistungsfähigkeit gegenüber der Wirklichkeit umkreist.[4]
Ausstellungen (Auswahl)
- 1979 Beteiligung an der von Hans-Jürgen Müller, Ursula Schurr und Max Hetzler zusammengestellten Ausstellung „Europa 79“ zusammen mit Tony Cragg, Sandro Chia, Francesco Clemente u. a.[5]
- 1984 bei „Orwell und die Gegenwart“ im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien, zusammen mit Jochen Gerz, Jörg Immendorff, Robert Morris, Roy Lichtenstein u. a. (Katalog)[6]
- 1985 erste Museums-Einzelausstellung in den Staatlichen und Städtischen Kunstsammlungen, Schloß Bellevue, Kassel;
- 1993 Beteiligung an der Ausstellung Die Vertikale Gefahr. Der Luftkrieg in der Kunst in der documenta Halle Kassel, zusammen mit Günther Uecker, Gerhard Richter, Arnulf Rainer u. a.[7]
- 1997 entgegen – religion.gedächtnis.körper in Graz mit Anish Kapoor, Roman Opalka, Joseph Beuys u. a. (Katalog)[8]
- 1992, 1999 und 2002 Personalausstellungen im Concept Space, Shibukawa, Japan
- 2003 Beteiligung an der Internationalen Biennale in Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten
- 2005 Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, „Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts“
- 2006 Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Scientific Disaster – Die Hiroshima und Nagasaki Arbeiten
- 2007 Turin, Biblioteca Nationale Zona Ovest/ Westösterreich im Dialog, mit Lois und Franziska Weinberger, Peter Kogler, Elmar Trenkwalder, Gottfried Bechtold u. a. Kurator: Christoph Bertsch (Katalog)[9][10]
- 2011 Marburg, Kunstverein, Hamlet Syndrom: Schädelstätten, Kurator Harald Kimpel[11]
- 2012 Neuhaus/Suha (A) Museum Liaunig Realität und Abstraktion 2. Konkrete und reduktive Tendenzen ab 1980[12]
- 2013 Neuhaus/Suha (A) Museum Liaunig, Von der Fläche zum Raum mit Tony Cragg, Robert Motherwell, Robert Schad, Dora Maurer u. a.
- 2014 Hohenems (A), Otten Kunstraum, Acht ohne Gegenstand mit Hubert Lampert, Tone Fink, Franz Türtscher u. a.[13]
- 2014 Marburg (D), Marburger Kunstverein, art@science. Drei Positionen der Wissenschaftsästhetik. mit Ulysses Belz, Ingrid Hermentin, Norbert Pümpel, Marburger Kunstverein, Katalog hrsg. von Harald Kimpel,[14]
- 2016 Neuhaus/Suha (A) Museum Liaunig Augen-Blicke, Neuerwerbungen
- 2016 Bregenz, Palais Thurn und Taxis, Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren…[15]
- 2016 Wien, Bildraum 01, Fleeting Memorials[16]
- 2017 Shibukawa (JP), Concept Space und Concept Space R2 Out of Silence zusammen mit Atsuo Hukuda. Erstmals werden die Fleeting Memorials in Japan gezeigt
- 2018/2019 Innsbruck, Kunstraum, Wir deuten sie also, und sehen sie, wie wir sie deuten! [17]
- 2019/2020 Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Schönheit vor Weisheit – Das Wissen der Kunst, die Kunst der Wissenschaft[18]
Werke
- Hammerschlag Nr. 2, 1978 3-teilige Serie; ca. 90 × 190 cm, ausgestellt: Galerie Krinzinger Innsbruck 1979, und Bregenz Palais Thurn und Taxis, 1979; abgebildet in: Peter Weiermair, Medium Zeichnung, Allerheiligenpresse Innsbruck 1979, und J.M. Seebacher, Wahrnehmen, Palais Thurn und Taxis, Bregenz, 1979 (im Besitz der Albertina in Wien)
- Stars and Stripes Projekt, 1981 6 Bildgruppen zu je vier Teilen, Mischtechnik und Collage auf grundiertem Papier, 100 × 276 cm bis 100 × 1075 cm, ausgestellt und publiziert bei „Künstler aus Tirol“, Pécsi Galéria, Pécs (Ungarn), 1986; (in öffentlichem Kunstbesitz im Kongresszentrum Alpbach: Schrödinger Saal)
- Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts, 1982 24-teilige Installation, 291 × 929,6 cm; ausgestellt bei „Zukunftsräume – Bildwelten und Weltbilder der Science Fiction“, Kurator Harald Kimpel, Orangerie, Kassel, 29. April bis 17. Juni 1984 weiters „Zukunftsräume – Bildwelten und Weltbilder der Science Fiction“ Erlangen, Städtische Galerie im Sommer 1984 sowie bei der Ausstellung „Die Vertikale Gefahr. Luftkrieg in der Kunst“ [zum 50. Jahrestag der Zerstörung Kassels], documenta-Halle Kassel, 24. September bis 31. Oktober 1993 sowie bei der Einzelpräsentation Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, 28. Januar bis 20. Februar 2005 publiziert in: Die vertikale Gefahr, Luftkrieg in der Kunst, Marburg 1993 und in Zona Ovest, Skarabäus Studienverlag, Innsbruck, Wien, München 2007 und in Kunst in Tirol, P: Naredi-Rainer L.Madersbacher, Innsbruck 2007[19]
- Das Große Stadion, 1983 verschiedene Materialien auf grundiertem Papier, 3 Teile: 126 × 210 cm. Ausgestellt: 1984 bei „Orwell und die Gegenwart“ im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien (Katalog)[20]
- Heinrich-Heine-Zyklus, 1986 14-teiliger Zeichnungszyklus, je Teil 126 × 90 cm, publiziert: N. Pümpel, Arbeiten aus 1977–87, Landeck, 1987 (im Besitz der BankAustria früher: Zentralsparkasse und Kommerzialbank Wien)
- White Fire Curtain, 1990 Eitempera und Asche auf Leinwand, 190 × 250 cm besprochen und abgebildet in: Harald Kimpel, Die Schwerkraft der Bilder, N. Pümpels kreativer Beitrag zur Theorie der unterlassenen Praxis, in: N. Pümpel, 238,0289, Arbeiten über die universellen Naturkonstanten und die Atombombe, Landeck, 1990 ausgestellt, besprochen und abgebildet: Harald Kimpel; Der Luftkrieg in der Kunst, Kassel, documenta Halle, 1993
- Scientific Disaster III, 1990 Eitempera, Cadmiumrot auf Asche auf Leinwand, 120 × 125 cm ausgestellt: bei „Caution-Art“ in der Thomas Segal Gallery Boston, 1991 (Privatbesitz)
- Part of Universe Reflecting Part of Universe, 2003 Vierteilige Arbeit auf Leinwand auf Holz, 60 × 204 cm sowie zweiteilige Arbeiten 45 × 76 cm, ausgestellt und Publiziert in Kraftwerk Peripher Imst-Au, 2004 und bei „Realität und Abstraktion 2“ Museum Liaunig, 2012 (Privatbesitz)
- Apricot Disaster, 2009, Mischtechnik auf Papier, je 154 × 114 cm (im Besitz der Republik Österreich: Artothek des Bundes Wien)[21]
- Scientific Disaster V und VI, 2009, 2010, Mischtechnik auf Papier, je 154 × 114 cm (Privatbesitz)
- (First Lightning) Dark Lightning (Joe1) 2011, Mischtechnik auf Papier, 154 × 114 cm (Privatbesitz)
- South Pacific Winter, Bildgruppe 2011–2012
- Objekte zu Wittgenstein, Skulpturen: Holz, Bitumen und Ölfarbe
- Unbestimmtes Land, 2012–2016
- Fleeting Memorials, 2012–2016
Mit den Fleeting Memorials setzt sich Norbert Pümpel einmal mehr mit der Zeit auseinander. Er relativiert Erinnerung, in dem er kleine Gedenktafeln inszeniert, die aber starken zeitlichen Veränderungen unterworfen sind. Durch die Verwendung sehr dünner Papiere und verschiedener Substanzen, die das Papier im Laufe der Jahre verändern, kalkuliert Pümpel den Verfall mit ein. Erinnert wird hier kein konkretes Ereignis keine individuelle Person, eine zehnstellige Ziffernfolge gibt lediglich an wie viele Menschen zum angegebenen Zeitpunkt schätzungsweise auf dem Planeten leben. (Harald Kimpel) Die Fleeting Memorials wurden seit 2014 in Marburg (D)[22], Appenzell (CH), Wien (A) und Shibukawa (JP) gezeigt
Publikationen
Zum Werk von Norbert Pümpel erschienen zahlreiche Kataloge und Publikationen, darunter[23]
- Harald Kimpel (Hrsg.) Hamlet Syndrom Schädelstätten. Ausstellungskatalog, Jonas Verlag, 2011, ISBN 978-3-89445-454-8
- Silvia Höller (Hrsg.) Begegnungen. Dialoge. Einblicke. Ausstellungskatalog, Haymon Verlag, 2011, ISBN 978-3-85218-716-7
- Elisabeth Walde (Hrsg.) Bildmagie und Brunnensturz. Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung, Studienverlag, 2009, ISBN 978-3-7065-4686-7
- Paul Naredi-Rainer, Lukas Madersbacher (Hrsg.) Kunst in Tirol: Band 2 Vom Barock bis in die Gegenwart, Tyrolia Verlag, 2007, ISBN 978-3-7022-2775-3, Athesia Verlag, 2007, ISBN 978-88-8266-332-2
- Christoph Bertsch, Zona Ovest: Ausstellungskatalog, Skarabäus Studienverlag, 2007, ISBN 978-3-7082-3224-9
- Christoph Bertsch (Hrsg.) Kraftwerk peripher. Kraftwerk Kunst, Ausstellungskatalog, Edizioni Medizea, 2004, ISBN 88-900171-7-1; Skarabäus Studienverlag, 2004, ISBN 3-7082-3160-0
- Norbert Pümpel, micro stills: Ausstellungskatalog, Concept Space Shibukawa Japan, 2002
- Silvia Eiblmayr, Thomas Feuerstein, Variable Stücke: Strukturen. Referenzen. Algorithmen, Triton Verlag, 2002, ISBN 3-85486-138-9
- Christoph Bertsch, Collezione Tirolo: Ausstellungskatalog, (Italienisch) Edizioni Medicea, 1998, ISBN 88-900171-2-0
- Silvie Aigner, Peter Baum, Realität und Abstraktion 2 Konkrete und reduktive Tendenzen ab 1980, Museum Liaunig, Neuhaus/Suha, 2012 ISBN 978-3-9502610-9-7
- Harald Kimpel (Hrsg.) art@science, Jonasverlag Marburg, 2014, ISBN 978-3-89445-501-9
- Peter Baum, Elisabeth Wassertheurer, Sammlungskatalog II, Museum Liaunig, Neuhaus/Suha, 2015 ISBN 978-3-9503505-4-8
- Peter Baum, Augen-Blicke, Neuerwerbungen, Museum Liaunig, Neuhaus/Suha, 2016 ISBN 978-3-9503505-8-6
- Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark, Helena Perena, Schönheit vor Weisheit, Das Wissen der Kunst, die Kunst der Wissenschaft, Haymon Verlag, 2019 ISBN 978-3-7099-3472-2
- Sybille Moser-Ernst, Chrietoph Bertsch, Kunst::Wissenschaft, University Press Innsbruck, 2019 ISBN 978-3-903187-72-6
Weblinks
- Website von Norbert Pümpel
- Literatur von und über Norbert Pümpel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Reply to a parliamentary question about the Decoration of Honour (German, pdf) Abgerufen im November 2012.
- ↑ Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom 19. September 2016
- ↑ Christoph Bertsch in: Paul Naredi Rainer, Lukas Madersbacher: Kunst in Tirol vom Barock bis in die Gegenwart, Leopold-Franzens-Universität, Tyrolia Verlag Innsbruck, Wien 2007, S. 716
- ↑ Harald Kimpel in: .Begegnungen .Dialoge .Einblicke Silvia Höller (Hrsg.) Innsbruck, Haymonverlag, 2011 S. 162ff.
- ↑ Kunstforum International Bd. 36, Mainz 1979, S. 130–132
- ↑ 1984 Orwell und die Gegenwart, Ausstellungskatalog Museum des 20. Jahrhunderts / Museum moderner Kunst, Wien 1984, S. 179
- ↑ Harald Kimpel, Die vertikale Gefahr. Luftkrieg in der Kunst. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung, Jonas Verlag, Marburg 1993, S. 64–67
- ↑ Kölbl, Larcher, Rauchenberger, ENTGEGEN Religion. Gedächtnis. Körper, Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 1997 S. 236 f.
- ↑ Institut für Kunstgeschichte Universität Innsbruck, abgerufen am 28. Januar 2012
- ↑ Zona Ovest, Ausstellungskatalog, Skarabäus/Studienverlag, Innsbruck, Wien, München 2007 S. 73–75.
- ↑ Harald Kimpel (Hrsg.) Hamlet Syndrom: Schädelstätten, Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, Jonas Verlag, Marburg 2011
- ↑ Realität und Abstraktion, Konkrete und reduktive Tendenzen ab 1980, HL Museumsverwaltung GmbH, Museum Liaunig, Neuhaus 2012, S. 128 f. ISBN 978-3-9502610-9-7.
- ↑ Wilhelm Otten, Otten Kunstraum Acht ohne Gegenstand, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-86984-073-4
- ↑ Harald Kimpel (Hrsg.) art@science, Jonasverlag Marburg, 2014, ISBN 978-3-89445-501-9
- ↑ Neue Vorarlberger Zeitung 5. Oktober 2016 Seite 28
- ↑ PARNASS Kunstmagazin, 03/2016 Seite 164 f.
- ↑ Tiroler Tageszeitung, 15. November 2018
- ↑ Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, u.A., Schönheit vor Weisheit, Das Wissen der Kunst, die Kunst der Wissenschaft, Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung, Haymon Verlag, Innsbruck - Wien, 2019 ISBN 978-3-7099-3472-2
- ↑ Bertsch/Dematté 2019, S. 392 und S. 716
- ↑ 1984 Orwell und die Gegenwart, Ausstellungskatalog Museum des 20. Jahrhunderts / Museum moderner Kunst Wien, 1984, S. 179
- ↑ Online-Sammlungspräsentation der Artothek des Bundes (Memento des Originals vom 11. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 10. September 2012
- ↑ Harald Kimpel (Hrsg.) art@science, Jonasverlag Marburg, 2014, ISBN 978-3-89445-501-9
- ↑ basis wien – Kunst, Informationen und Archiv, abgerufen am 28. Januar 2012
Personendaten | |
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NAME | Pümpel, Norbert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Zeichner, Maler und Konzeptkünstler |
GEBURTSDATUM | 1956 |
GEBURTSORT | Innsbruck, Tirol |
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Norbert Pümpel, Das Bestehen und Nichtbestehen von Sachverhalten ist die Wirklichkeit, 2012 Objekt Holz Bitumen und Ölfarbe