Nonacosansäure
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Nonacosansäure | |||||||||||||||
Andere Namen | n-Nonacosansäure | |||||||||||||||
Summenformel | C29H58O2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung | weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 438,80 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand | fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | 90,3 °C[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Nonacosansäure ist eine gesättigte, langkettige Fettsäure mit ungeradzahliger Kohlenstoffzahl und gehört zur Stoffgruppe der Alkansäuren.
Die Monocarbonsäure wird den Wachssäuren zugeordnet und ist als Carbonsäureester Bestandteil des Montanwachses sowie Torfwachses.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Eintrag zu Nonacosanoic Acid, >95% bei TCI Europe, abgerufen am 3. November 2017.
- ↑ David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 93. Auflage. (Internet-Version: 2012), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Biochemistry, S. 7-8.
- ↑ Raymond E. Kirk, Donald F. Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology. Vol. 6, 1951, S. 258.