Ninguno de los tres se llamaba Trinidad

Film
OriginaltitelNinguno de los tres se llamaba Trinidad
ProduktionslandSpanien
OriginalspracheSpanisch
Erscheinungsjahr1972
Länge83 Minuten
Stab
RegiePedro Luis Ramírez
(als Stan Parker)
DrehbuchIgnacio F. Iquino
Juliana de la Fuente
(als Jackie Kelly)
ProduktionIgnacio F. Iquino
MusikEnrique Escobar
KameraAntonio Ballesteros junior
SchnittEmilio Ortiz
Besetzung
  • Daniel Martín: Deputy Alan Whitman
    (als Danny Martin)
  • Cris Huerta: Bud Wesley
  • Ricardo Palacios: Ray Wesley
    (als Richard Palance)
  • Tito García: Doc Wesley
  • Margit Kocsis: Sheila
  • Fanny Grey: May
  • Judy Collins: Liz
  • Manuel Barrios: Bryan
  • Gustavo Re: Sheriff Currighan
  • Manuel Bronchud: Pokerspieler
    (als George Brinchoud)
  • Gaspar González: Schläger
    (als Indio Gonzalez)
  • Juan Torres: Pater in der Kutsche
  • Miguel Muniesa

Ninguno de los tres se llamaba Trinidad ist eine spanische Italowestern-Komödie aus der Spätphase des Genres. Der von Pedro Luis Ramírez inszenierte Film wurde von der Kritik durchweg abgelehnt und ist im deutschen Sprachraum nicht erschienen. Uraufführung war am 10. Januar 1973.

Handlung

In Willville lebt man mit den Taten der Banditenbrüder Doc, Bud und Ray Wesley. Alan Whitman wird als Sheriff dorthin geschickt, um aufzuräumen; um nicht den alten Amtsinhaber Currighan bloßzustellen, in dessen Tochter Lisa er verliebt ist, arbeitet er offiziell als sein Stellvertreter.

Als die Brüder das Kolonistenehepaar Bryan und Sheila überfallen, verhaftet Alan Bryan, der der Cousin der drei ist, da er ihn für den Bankräuber hält. Die Wesleys rauben währenddessen auch noch eine Bank aus und flüchten mit Lisa als Geisel. Sie kann sich jedoch befreien, ebenso wie Bryan, der von Alan verfolgt wird. Die beiden treffen, ebenso wie Lisa und Sheila und der alte Currighan in der Station Stonecreek zusammen; dort machen auch die Brüder Station, um weiter nach Mexiko zu fliehen.

Zusammen können Alan und Bryan die Banditen besiegen.

Kritik

El País fand, die hausgemachte Komödie, die vom Boom und dem enormen Publikumserfolg der Spencer/Hill-Western profitieren möchte, habe gar nichts mit den Originalen zu tun.[1]

Bemerkungen

Die beiden Filmlieder „But you might fall in love“ und „Can't you hear the music play“ werden von John Campbell interpretiert.

Der Film, der in internationalen Fassungen mit englischen Fantasienamen im Vorspann aufwartet, spielte in Spanien bei rund 570.000 Besuchern etwa 96.000 € ein.[2] In den meisten Fassungen treten fast alle Darsteller unter anglisierten Namen auf.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.elpais.com/articulo/Pantallas/llamaba/Trinidad/elpepirtv/19910130elpepirtv_10/Tes
  2. http://www.mundocine.net/Ninguno-tres-se-llamaba-trinidad-pelicula-3470.html