Planai (Skipiste)

Planai
Nachtslalom 2005
Nachtslalom 2005

Nachtslalom 2005

OrtOsterreich Schladming
BergPlanai
Koordinaten47° 22′ 3″ N, 13° 43′ 34″ O
Slalom
Start962 m
Ziel746 m
Höhenunterschied216 m
Abfahrt
Start1753 m
Ziel746 m
Höhenunterschied1007 m
Zielraum nach dem Rennen 2018
Panoramaaufnahme im Zielstadion
Vorbereitungen für die Ski-WM 2013

Die Skiabfahrt Planai liegt auf dem gleichnamigen Berg in Schladming in Österreich. Sie ist eine Abfahrts- und Super-G-Piste, in deren unterem Abschnitt, dem Zielhang, auch Slaloms ausgetragen werden. Die Piste ist derzeit Schauplatz eines Slaloms der Männer im Alpinen Skiweltcup, der seit 1997 unter der Bezeichnung „The Nightrace“ jährlich unter Flutlicht ausgetragen wird. Mit bis zu 50.000 Zuschauern sind die Slaloms von Schladming die Weltcuprennen mit dem meisten Publikum. 2013 war die Planai – wie bereits 1982 – Austragungsort der Alpinen Skiweltmeisterschaften. Zu diesem Anlass wurde das in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum gelegene Zielstadion umgebaut und erweitert. Als Generalprobe für die Weltmeisterschaften fand das Weltcupfinale 2012 in Schladming statt. Eine weitere bekannte Abfahrt auf der Planai ist die Streicher.

Geschichte

Im Jahr 1953 wurde der erste Schlepplift auf dem Gipfel der Planai errichtet.[1] 1964 begann der Bau einer Mautstraße und parallel dazu die Errichtung von Skiabfahrten. Die FIS-Abfahrt wurde 1966 fertiggestellt.[1] Auf ihr fanden im Dezember 1971 erstmals Europacuprennen der Damen statt. Am 22. Dezember 1973 wurde mit einem Abfahrtslauf der Herren das erste Weltcuprennen auf der Planai veranstaltet. Der Sieger Franz Klammer bewältigte die 3145 Meter lange Strecke vor rund 15.000 Zusehern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 111,22 Kilometern pro Stunde und erreichte damit die bis dahin höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einer Weltcupabfahrt.[2] Zuvor war die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit bei 108,31 Kilometer pro Stunde gelegen, erzielt am 15. März 1972 von Bernhard Russi auf der Saslong in Gröden.[3] Ab 1975 lag der Start in 1754 Metern Höhe, und die Strecke hatte eine Länge von etwa 3450 Metern. Sie wies weiterhin die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit im Weltcup auf.

Den ersten Slalom auf der Planai am 21. Dezember 1975 gewann Hansi Hinterseer, den ersten Riesenslalom am 9. Dezember 1978 konnte Ingemar Stenmark für sich entscheiden. Die Abfahrtsstrecke musste im Dezember 1978 wegen Schlechtwetters um 615 Meter verkürzt werden.[4] Ein Jahr später wurde die am 22. Dezember 1979 ausgetragene Weltcupabfahrt nach 28 Läufern wegen schlechter Sicht abgebrochen und nicht gewertet.[5] Auch im folgenden Jahr hatten die Veranstalter kein Wetterglück: Nachdem der Riesenslalom noch plangemäß ausgetragen werden konnte, musste die für 7. Februar 1981 angesetzte Abfahrt nach einem Tag Verschiebung abgesagt werden.[6] Für die Weltcupabfahrt am Silvestertag 1985 wurden bereits 35.000 Eintrittskarten verkauft.[7] Im nächsten Jahr musste die Silvesterabfahrt allerdings schon eine Woche zuvor wegen Schneemangels und zu warmer Temperaturen abgesagt werden.[8][9] Das einzige Weltcuprennen der Damen, ein Super-G am 26. November 1988, gewann die Französin Carole Merle. Schladming war als Ersatzort für Les Menuires eingesprungen, das die Super-Gs nicht austragen konnte.[10] Die vorerst letzte Weltcupabfahrt auf der Planai wurde 1990 ausgetragen.

Zwischen 1991 und 1995 fanden auf der Planai Rennen der U.S. Pro-Ski Tour statt. 1997 wurden die Junioren-Weltmeisterschaften auf der Planai ausgetragen. Im selben Jahr kehrte nach sieben Jahren Pause der Weltcupzirkus mit dem Nightrace nach Schladming zurück. Die Rekordsieger bei Weltcuprennen sind Benjamin Raich, Marcel Hirscher und Henrik Kristoffersen mit vier Siegen, Raich und Kristoffersen gewannen viermal im Slalom, Hirscher dreimal im Slalom und einmal im Riesenslalom. In den Jahren 1998 und 1999 wurden auch noch Herren-Super-Gs ausgetragen, ab 2000 nur noch der Nachtslalom, welcher seit 2001 immer am Dienstag nach den Hahnenkammrennen im Jänner stattfindet.

Anlässlich des Weltcupfinales 2012 wurden erstmals Rennen in allen Disziplinen – sowohl für Herren als auch für Damen – auf der Planai ausgetragen, wobei der Herren-Slalom und alle Damenbewerbe mit Ausnahme vom Damen-Riesenslalom auf der Streicher Skipiste ausgetragen wurden. Das gilt für die Damen auch bei den Weltmeisterschaften 1982 und 2013, wo nur der Riesenslalom auf der Planai Skipiste stattfand.

2017 wurde im Umfeld des Nightrace der Fernsehfilm Steirerkind aus der Landkrimi-Filmreihe gedreht.[11]

Im Jänner 2023 fand am Tag nach dem Nightrace nach längerer Pause wieder ein Riesenslalom statt, der als Weltpremiere erstmals als Nachtrennen durchgeführt wurde.

Podestplatzierungen Herren

Weltcup- und WM-Rennen

Slalom

Franz Klammer bei der WM auf der Planai (1982)
SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1975/7621.12.1975Osterreich Hansi HinterseerSchweden Ingemar StenmarkItalien Piero Gros
1976/771980/81Nicht im Weltcup-Kalender.
WM 198207.02.1982Schweden Ingemar StenmarkJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bojan KrižajSchweden Bengt Fjällberg
1982/831988/89Nicht im Weltcup-Kalender.
1989/9012.01.1990Deutschland BR Armin BittnerOsterreich Michael TritscherItalien Konrad Kurt Ladstätter
Japan Tetsuya Okabe
1990/911995/96Nicht im Weltcup-Kalender.
1996/9730.01.1997Italien Alberto TombaOsterreich Thomas StangassingerFrankreich Sébastien Amiez
1997/9808.01.1998Italien Alberto TombaOsterreich Thomas SykoraNorwegen Hans Petter Buraas
1998/9907.01.1999Osterreich Benjamin RaichFrankreich Pierrick BourgeatNorwegen Kjetil André Aamodt
1999/0009.03.2000Osterreich Mario MattNorwegen Ole Kristian FurusethOsterreich Thomas Stangassinger
2000/0123.01.2001Osterreich Benjamin RaichNorwegen Hans Petter BuraasSlowenien Mitja Kunc
2001/0222.01.2002Vereinigte Staaten Bode MillerFrankreich Jean-Pierre VidalKroatien Ivica Kostelić
2002/0328.01.2003Finnland Kalle PalanderOsterreich Benjamin RaichNorwegen Hans Petter Buraas
2003/0427.01.2004Osterreich Benjamin RaichItalien Manfred MölggFinnland Kalle Palander
2004/0525.01.2005Osterreich Manfred PrangerOsterreich Benjamin RaichSchweden André Myhrer
2005/0624.01.2006Finnland Kalle PalanderJapan Akira SasakiOsterreich Benjamin Raich
2006/0730.01.2007Osterreich Benjamin RaichSchweden Jens ByggmarkOsterreich Mario Matt
2007/0822.01.2008Osterreich Mario MattFrankreich Jean-Baptiste GrangeItalien Manfred Mölgg
2008/0927.01.2009Osterreich Reinfried HerbstOsterreich Manfred PrangerKroatien Ivica Kostelić
2009/1026.01.2010Osterreich Reinfried HerbstSchweiz Silvan ZurbriggenOsterreich Manfred Pranger
2010/1125.01.2011Frankreich Jean-Baptiste GrangeSchweden André MyhrerSchweden Mattias Hargin
2011/1224.01.2012Osterreich Marcel HirscherItalien Stefano GrossOsterreich Mario Matt
18.03.2012Rennen auf der Streicher Skipiste ausgetragen.
WM 201317.02.2013Osterreich Marcel HirscherDeutschland Felix NeureutherOsterreich Mario Matt
2013/1428.01.2014Norwegen Henrik KristoffersenOsterreich Marcel HirscherDeutschland Felix Neureuther
2014/1527.01.2015Russland Alexander ChoroschilowItalien Stefano GrossDeutschland Felix Neureuther
2015/1626.01.2016Norwegen Henrik KristoffersenOsterreich Marcel HirscherRussland Alexander Choroschilow
2016/1724.01.2017Norwegen Henrik KristoffersenOsterreich Marcel HirscherRussland Alexander Choroschilow
2017/1823.01.2018Osterreich Marcel HirscherNorwegen Henrik KristoffersenSchweiz Daniel Yule
2018/1929.01.2019Osterreich Marcel HirscherFrankreich Alexis PinturaultSchweiz Daniel Yule
2019/2028.01.2020Norwegen Henrik KristoffersenFrankreich Alexis PinturaultSchweiz Daniel Yule
2020/2126.01.2021Osterreich Marco SchwarzFrankreich Clément NoëlFrankreich Alexis Pinturault
2021/2225.01.2022Deutschland Linus StraßerNorwegen Atle Lie McGrathOsterreich Manuel Feller
2022/2324.01.2023Frankreich Clément NoëlSchweiz Ramon ZenhäusernNorwegen Lucas Braathen
2023/2424.01.2024Deutschland Linus StraßerNorwegen Timon HauganFrankreich Clément Noël

Riesenslalom

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1978/7909.12.1978Schweden Ingemar StenmarkSchweiz Peter LüscherItalien Leonardo David
1979/80Nicht im Weltcup-Kalender.
1980/8102.02.1981Schweden Ingemar StenmarkOsterreich Hans EnnSchweiz Jean-Luc Fournier
WM 198203.02.1982Vereinigte Staaten Steve MahreSchweden Ingemar StenmarkJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Boris Strel
1982/831983/84Nicht im Weltcup-Kalender.
1984/8508.01.1985Schweiz Thomas BürglerLuxemburg Marc GirardelliSchweiz Martin Hangl
1985/861986/87Nicht im Weltcup-Kalender.
1987/8830.01.1988Osterreich Rudolf NierlichOsterreich Hubert StrolzOsterreich Helmut Mayer
1988/892010/11Nicht im Weltcup-Kalender.
2011/1217.03.2012Osterreich Marcel HirscherOsterreich Hannes ReicheltOsterreich Marcel Mathis
WM 201315.02.2013Vereinigte Staaten Ted LigetyOsterreich Marcel HirscherItalien Manfred Mölgg
2022/2325.01.2023Schweiz Loïc MeillardSchweiz Gino CaviezelOsterreich Marco Schwarz
2023/2423.01.2024Schweiz Marco OdermattOsterreich Manuel FellerSlowenien Žan Kranjec

Super-G

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1988/8927.11.1988Schweiz Pirmin ZurbriggenFrankreich Franck PiccardOsterreich Leonhard Stock
1989/901996/97Nicht im Weltcup-Kalender.
1997/9810.01.1998Osterreich Hermann MaierOsterreich Stephan EberharterItalien Luca Cattaneo
11.01.1998Osterreich Hermann MaierOsterreich Andreas SchiffererOsterreich Stephan Eberharter
1998/9909.01.1999Osterreich Hermann MaierOsterreich Rainer SalzgeberOsterreich Hans Knauß
1999/002010/11Nicht im Weltcup-Kalender.
2011/1215.03.2012Italien Christof InnerhoferFrankreich Alexis PinturaultOsterreich Marcel Hirscher
WM 201306.02.2013Vereinigte Staaten Ted LigetyFrankreich Gauthier de TessièresNorwegen Aksel Lund Svindal

Abfahrt

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1973/7422.12.1973Osterreich Franz KlammerSchweiz Roland CollombinSchweiz Bernhard Russi
1974/75Nicht im Weltcup-Kalender.
1975/7620.12.1975Kanada Dave IrwinOsterreich Klaus EberhardItalien Herbert Plank
1976/771977/78Nicht im Weltcup-Kalender.
1978/7910.12.1978Kanada Ken ReadKanada Dave MurraySowjetunion Wladimir Makejew
1979/8022.12.1979Abbruch nach 28 Läufern wegen schlechter Sicht.
1980/8107.02.1981Rennen abgesagt.
WM 198206.02.1982Osterreich Harti WeiratherSchweiz Conradin CathomenOsterreich Erwin Resch
1982/83Nicht im Weltcup-Kalender.
1983/8404.12.1983Osterreich Erwin ReschOsterreich Harti WeiratherKanada Steve Podborski
1984/85Nicht im Weltcup-Kalender.
1985/8631.12.1985Osterreich Peter WirnsbergerSchweiz Peter MüllerOsterreich Erwin Resch
1986/87Nicht im Weltcup-Kalender.
1987/8829.01.1988Schweiz Pirmin ZurbriggenSchweiz Franz HeinzerDeutschland BR Peter Dürr
1988/89Nicht im Weltcup-Kalender.
1989/9011.01.1990Frankreich Franck PiccardItalien Kristian GhedinaSchweiz Daniel Mahrer
1990/912010/11Nicht im Weltcup-Kalender.
2011/1214.03.2012Norwegen Aksel Lund SvindalSchweiz Beat FeuzOsterreich Hannes Reichelt
WM 201309.02.2013Norwegen Aksel Lund SvindalItalien Dominik ParisFrankreich David Poisson

Kombination

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1978/7910.12.1978Schweiz Peter LüscherOsterreich Leonhard StockLiechtenstein Andreas Wenzel
1979/801980/81Nicht im Weltcup-Kalender.
WM 198205.02.1982Frankreich Michel VionSchweiz Peter LüscherOsterreich Anton Steiner
1982/831988/89Nicht im Weltcup-Kalender.
1989/9012.01.1990Schweiz Pirmin ZurbriggenSchweiz Paul AccolaOsterreich Günther Mader
1990/912011/12Nicht im Weltcup-Kalender.
WM 201311.02.2013Vereinigte Staaten Ted LigetyKroatien Ivica KostelićOsterreich Romed Baumann

Bestenlisten Herren

Weltcup- und WM-Rennen
Stand: 24. Jänner 2024

Slalom

NameSieger2. Platz3. PlatzTop 3
1Osterreich Marcel Hirscher4307
2Osterreich Benjamin Raich4217
3Norwegen Henrik Kristoffersen4105
4Osterreich Mario Matt2035
5Finnland Kalle Palander2013
6Osterreich Reinfried Herbst2002
6Deutschland Linus Straßer2002
6Italien Alberto Tomba2002
8Frankreich Clément Noël1113
8Osterreich Manfred Pranger1113
9Frankreich Jean-Baptiste Grange1102
9Schweden Ingemar Stenmark1102

Gesamt

NameSieger2. Platz3. PlatzTop 3
1Osterreich Marcel Hirscher54110
2Osterreich Benjamin Raich4217
3Norwegen Henrik Kristoffersen4105
4Schweden Ingemar Stenmark3205
5Vereinigte Staaten Ted Ligety3003
5Osterreich Hermann Maier3003
5Schweiz Pirmin Zurbriggen3003
8Osterreich Mario Matt2035
9Finnland Kalle Palander2013
9Norwegen Aksel Lund Svindal2013

Podestplatzierungen Damen

Weltcup- und WM-Rennen

Riesenslalom

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
WM 198202.02.1982Schweiz Erika HessVereinigte Staaten Christin CooperLiechtenstein Ursula Konzett
1982/832010/11Nicht im Weltcup-Kalender.
2011/1218.03.2012Deutschland Viktoria RebensburgOsterreich Anna FenningerItalien Federica Brignone
WM 201314.02.2013Frankreich Tessa WorleySlowenien Tina MazeOsterreich Anna Fenninger

Super-G

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
1988/8926.11.1988Frankreich Carole MerleOsterreich Ulrike MaierDeutschland BR Regine Mösenlechner
Osterreich Anita Wachter

Slalom

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
2021/2212.01.2022Vereinigte Staaten Mikaela ShiffrinSlowakei Petra VlhováDeutschland Lena Dürr

Podestplatzierungen Mannschaftswettbewerb

Weltcup- und WM-Rennen

SaisonDatumSieger2. Platz3. Platz
2011/1216.03.2012Osterreich ÖsterreichSchweiz SchweizSchweden Schweden
WM 201312.02.2013Osterreich ÖsterreichSchweden SchwedenDeutschland Deutschland
Commons: Nightrace 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Meilensteine (Memento desOriginals vom 7. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.planai.at www.planai.at, abgerufen am 9. Mai 2010.
  2. Klammers Triumph auf Eisparkett. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1973, S. 15.
  3. Grissmann trumpft im Nonstop auf. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Dezember 1973, S. 15.
  4. Ein Debakel! In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Dezember 1978, S. 9.
  5. Die Rennläufer empört. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1979, S. 13.
  6. „Das war die Rache des Klammer“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Februar 1981, S. 7.
  7. Peters perfektes Triple. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Jänner 1986, S. 12.
  8. Planai-Abfahrt ohne Sturzräume. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1987, S. 25.
  9. Kitzbühel wartet auf Schnee. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Dezember 1987, S. 19.
  10. Weltcupstart in Schladming. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. November 1988, S. 25.
  11. „Steirerkind“ als Auftakt zur zweiten ORF-Landkrimi-Runde. Abgerufen am 21. Jänner 2018.

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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Pano-Zielstadion - Kopie.jpg
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Von 4. Bis 17. Februar war die Planai der Nabel der internationalen Sportwelt: Schladming war Austragungsort der FIS Alpinen Ski-WM 2013
Klammer Franz 051.jpg
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Franz Klammer bei der WM in Schladming 1982
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Abfahrt der Planai (Schladming)
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Zielraum nach dem Rennen
Schladming planai nightrace 2005.jpg
slope of the 2005 world cup slalom( "the night race") in schladming, austria