Niederösterreichische Landesliga

1.NÖ Landesliga
Voller Name 1. Niederösterreichische Landesliga
AbkürzungLN
VerbandÖFB, organisiert von NÖFV
Erstaustragung1913 bzw. 1945/46
Hierarchie4. Liga
Mannschaften16
Aktueller MeisterSV Gloggnitz (3. Titeln)
Rekordsiegerbis 1945
1. Wiener Neustädter SC (5 Titeln)
seit 1945
Kremser SC (jeweils 4 Titeln)
↓ 2. Landesliga (V)
Ost
West

Die 1. Niederösterreichische Landesliga, kurz 1. NÖ Landesliga, gehört gemeinsam mit den anderen acht Landesligen zur vierthöchsten Spielklasse im österreichischen Herrenfußball. Die Liga ist zugleich die höchste Niederösterreichs.

Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga 1949 war die Landesliga jedoch die höchstmögliche Spielklasse für niederösterreichische Vereine. Die Gewinner aus dieser Zeit durften sich Meister von Niederösterreich nennen.

Geschichte

Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Saison[1][2]Provinzmeister
(nicht offiziell)
Landesmeister
siehe Profiliga
Landesmeisterschaft NiederösterreichErste Klasse
1911/12keine MeisterschaftSK Rapid Wien
1912/13SK Rapid Wien
1913/14Wiener AF
1913/14Provinz Süd:
Germania Schwechat
Provinz Nord:
Stockerauer SV 07
Wiener AC
1914/15keine MeisterschaftSK Rapid Wien
Landesmeisterschaft NiederösterreichErste Klasse
1915/16K1Germania SchwechatK2SK Rapid Wien
1916/17keine MeisterschaftSK Rapid Wien
1917/18Floridsdorfer AC
1918/19SK Rapid Wien
1919/20ASK LiesingK2SK Rapid Wien
1920/21Stockerauer SV 07SK Rapid Wien
1. Klasse NiederösterreichErste Klasse
1921/22SV KorneuburgK1Wiener Sport-Club
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.

Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07. Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.

In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.

1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Saison[1][2]Meister
1. Klasse Niederösterreich
1922/23K11. Wiener Neustädter SC
1923–19251. Wiener Neustädter SC
1925/261. Wiener Neustädter SC
1926/27SC St. Pölten
1927/28SV Korneuburg
1928/29VfB Mödling
1929/30Kremser SC
1930/31Kremser SC
1931/32Badener AC
1932/33Kremser SC
1933/34SC St. Pölten
1934/35Badener AC
1935/361. Wiener Neustädter SC
1936/371. Wiener Neustädter SC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).

Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Saison[1][2]Meister
Niederdonau
1937/38K1ESV Wacker Wiener Neustadt
Bezirksklasse Ost
1938/39K1WSV BU Neunkirchen
1939/40WSV BU Neunkirchen
Niederdonau
1940/41K1BSG Traisen
1941/42LSV Markersdorf
1942/43LSV Markersdorf
1943/44Badener AC
1944/45K2Gauklasse Nord: SV Moniere Krems
Gauklasse Süd: Badner AC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische „Gau“-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.

Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.

1945–1950 Landesliga Niederösterreich (2. Spielklasse)
Saison[1][2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1945/46K11. Wiener Neustädter SC
1946/47SC Harland
1947/48SV Mödling
1948/49SV Gloggnitz
1949/501. Wiener Neustädter SC
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.

1950–1959 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[1][2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1950/51K1ASK Ternitz
1951/52SC Siebenhirten
1952/53KSV Ortmann
1953/54Kremser SC
1954/55SC Harland
1955/56KSV Ortmann
1956/57TSV Hainburg
1957/58KSV Ortmann
1958/59BSV Voith St. Pölten
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und KSV Ortmann dreimal Meister.

1959–1974 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1959/60ASK Ternitz
1960/61SV Gloggnitz
1961/62ASK Ternitz
1962/63SC Günselsdorf
1963/64SC Marchegg
1964/65SC Tulln
1965/66Badener AC
1966/67SC Brunn
1967/68SV Traiskirchen
1968/69BSV Enzesfeld-Hirtenberg
1969/70SV Stockerau
1970/71SV Admira Wiener Neustadt
1971/72Badener AC
1972/73ASK Eggendorf
1973/74Kremser SC

In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.

1974–1980 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1974/75K1KSV Böhlerwerk
1975/76FC Waidhofen/Ybbs
1976/77SC Brunn
1977/78SC Laa an der Thaya
1978/79SC Untersiebenbrunn
1979/80SC Neunkirchen
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.

1980–1984 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1980/81K1SV Stockerau
1981/82Badener AC
1982/83Kremser SC
1983/84SG SV Eichgraben/SV Gablitz
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.

1984–1995 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
Landesliga Niederösterreich
1984/85K1VfB Mödling
1985/86SV Stockerau
1986/871. Wiener Neudorfer SVg
1987/88ASK Bruck/Leitha
1988/89ASK Ybbs
1989/90EPSV Gmünd
1990/91SV Horn
1991/92ASV Hohenau
1992/93FC Waidhofen/Ybbs
1993/94SC Himberg
1994/95ASK Kottingbrunn
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.

1995–2018 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Saison[2]Meister
1. NÖN Landesliga
1995/96K1K2SC Untersiebenbrunn
1996/97SV Würmla
1997/98SV Horn
1998/99SC Zwettl
1999/2000SV Hundsheim
2000/01Kremser SC
2001/02SKN St. Pölten
2002/03FC Admira Wacker Mödling II
2003/04SV Würmla
2004/05SC Zwettl
2005/06ASK Schwadorf
2006/07SV Horn
2007/08SKU Amstetten
2008/09SV Gaflenz
2009/101. SC Sollenau
2010/11SKU Amstetten
2011/12SC Retz
2012/13ATSV Ober-Grafendorf
2013/14SKN St. Pölten Juniors
2014/15ASK Ebreichsdorf
2015/16SC Mannsdorf
2016/17ASK-BSC Bruck/Leitha
2017/18SV Leobendorf
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.

2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha und SV Leobendorf.

Seit 2018 1. Landesliga (4. Spielklasse)
SaisonMeister
1. Landesliga
2018/19SV Stripfing
2019/20wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2021/22USV Scheiblingkirchen-Warth
11teamsports 1. Landesliga
2022/23SCU Ardagger/Viehdorf
2023/24SV Gloggnitz
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Seit 2018 gewann der SV Stripfing, nach 2 Jahren COVID-bedingter Pause der USV Scheiblingkirchen/Warth, SCU Ardagger/Viehdorf und SV Gloggnitz den Meistertitel.

Bezeichnung (Sponsor)

Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.

  • Landesmeisterschaft Niederösterreich: 1913/14–1921/22
  • 1. Klasse Niederösterreich: 1922/23–1936/37
  • Niederdonau/Bezirksklasse Ost: 1937/38–1944/45
  • Landesliga Niederösterreich: 1948/49–1994/95
  • Niederösterreich Liga: seit 1995/96
  • der Sponsor ist im Namenszug in Verbindung mit '1. Landesliga':

Spielmodus

In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.

Teilnehmer

Folgende Vereine werden an der Saison 2024/25 teilnehmen:

Admira Panthers
SCU Ardagger/Viehdorf
SCU Kilb
SC Korneuburg
SV Langenrohr
SC Ortmann
SC Retz
USC Rohrbach
USV Scheiblingkirchen-Warth
ASV Schrems
SV Stockerau
UFC St. Peter/Au
SKN St. Pölten Juniors
SC Wiener Neustadt
ASK Ybbs
SC Zwettl

Die Titelträger

Meisterteller (2024)
Meisterpokal (2024)

Die Titelträger bis zur Saison 1944/45

5 Meistertiteln
1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
4 Meistertiteln
Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945M1)
3 Meistertiteln
Kremser SC (1930, 1931, 1933)
2 Meistertiteln
LSV Markersdorf (1942, 1943)
SC St. Pölten (1927, 1934)
SV Korneuburg (1922, 1928)
Stockerauer SV 07 (1914M2, 1921)
Germania Schwechat (1914M2, 1916)
1 Meistertitel
SV Moniere Krems (1945M1)
BSG Traisen (1941)
WSV BU Neunkirchen (1939)
ESV Wacker Wiener Neustadt (1938)
VfB Mödling (1929)
ASK Liesing (1920)
M1 
In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2 
1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.

Die Titelträger seit der Saison 1945/46

4 Meistertiteln
Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
3 Meistertiteln
SV Gloggnitz (1949, 1961, 2024)
SV Horn (1991, 1998, 2007)
SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
Badener AC (1966, 1972, 1982)
ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
KSV Ortmann (1953, 1956, 1958)
2 Meistertiteln
ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
SKN St. Pölten (2002, 2014M2)
SKU Amstetten (2008, 2011)
SC Zwettl (1999, 2005)
SV Würmla (1997, 2004)
SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
VfB Mödling (1948, 1985)
SC Brunn (1967, 1977)
SC Harland (1947, 1955)
1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
1 Meistertitel
SCU Ardagger/Viehdorf (2023)
USV Scheiblingkirchen-Warth (2022)
SV Stripfing/Weiden (2019)
SV Leobendorf (2018)
SC Mannsdorf (2016)
ASK Ebreichsdorf (2015)
ATSV Ober-Grafendorf (2013)
SC Retz (2012)
ASK Schwadorf (2006)
FC Admira Wacker Mödling II (2003)
SV Hundsheim (2000)
ASK Kottingbrunn (1995)
SC Himberg (1994)
ASV Hohenau (1992)
EPSV Gmünd (1990)
ASK Ybbs (1989)
1. Wiener Neudorfer SVg (1987)
SG SV Eichgraben/SV Gablitz (1984)
SC Neunkirchen (1980)
SC Laa/Thaya (1978)
KSV Böhlerwerk (1975)
ASK Eggendorf (1973)
SV Admira Wiener Neustadt (1971)
BSV Enzesfeld-Hirtenberg (1969)
SV Traiskirchen (1968)
SC Tulln (1965)
SC Marchegg (1964)
SC Günselsdorf (1963)
BSV Voith St. Pölten (1959)
TSV Hainburg (1957)
SC Siebenhirten (1952)
M2 
Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.

Abschlusstabellen seit 2000

Abschlusstabelle der Saison 2017/18
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SV Leobendorf 30 20 5 5057:130+4465
 2.SV Stripfing 30 20 5 5060:220+3865
 3.SC Retz 30 18 8 4054:290+2562
 4.Kremser SC 30 18 6 6058:300+2860
 5.USV Scheiblingkirchen-Warth 30 16 5 9055:410+1453
 6.ASK Kottingbrunn 30 16 4 10046:270+1952
 7.SV Gaflenz 30 14 3 13062:550 +745
 8.SV Langenrohr 30 10 6 14044:480 −436
 9.SV Waidhofen/Thaya 30 10 4 16040:540−1434
10.UFC St. Peter/Au 30 6 12 12043:560−1330
11.SCU Ardagger 30 7 9 14028:410−1330
12.SC Zwettl 30 5 12 13032:610−2927
13.FC Rohrendorf 30 5 11 14038:510−1326
14.ASV Spratzern 30 5 11 14021:520−3126
15.USC Rohrbach/Gölsen 30 4 13 13030:530−2325
16.SV Haitzendorf 30 5 8 17023:580−3523
Abschlusstabelle der Saison 2016/17
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.ASK-BSC Bruck/Leitha 30 20 5 5078:340+4465
 2.SV Leobendorf 30 20 5 5077:350+4265
 3.SC Retz 30 17 7 6058:320+2658
 4.Kremser SC 30 16 9 5061:300+3157
 5.SV Stripfing 30 12 9 9060:490+1145
 6.ASK Kottingbrunn 30 11 10 9049:390+1043
 7.SCU Ardagger 30 10 10 10041:530−1240
 8.SV Haitzendorf 30 10 6 14053:630−1036
 9.ASV Spratzern 30 9 7 14041:520−1134
10.FC Rohrendorf 30 9 7 14040:600−2034
11.SC Zwettl 30 9 6 15041:490 −833
12.SV Langenrohr 30 8 9 13039:520−1333
13.SV Gaflenz 30 10 3 17038:570−1933
14.SV Waidhofen/Thaya 30 10 3 17047:720−2533
15.UFC St. Peter/Au1 30 9 4 17037:590−2231
16.SV Würmla 30 4 12 14033:570−2424
1 
da die SKN St. Pölten Junioren das Relegationsduell gegen SV Mattersburg II für sich entschieden, musste der Vorletzte nicht absteigen
Abschlusstabelle der Saison 2015/16
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SC Mannsdorf 28 19 7 2071:290+4264
 2.SV Leobendorf 28 16 7 5078:280+5055
 3.Kremser SC 28 17 3 8061:420+1954
 4.ASK Kottingbrunn 28 16 3 9056:430+1351
 5.ASV Spratzern 28 12 10 6043:360 +746
 6.SC Retz 28 11 9 8037:330 +442
 7.SC Zwettl 28 10 9 9043:370 +639
 8.FCM Traiskirchen 28 9 11 8043:320+1138
 9.SV Waidhofen an der Thaya 28 8 7 13042:580−1631
10.SV Würmla 28 8 6 14046:600−1430
11.SV Langenrohr 28 7 8 13039:460 −729
12.SCU Ardagger 28 8 5 15038:610−2329
13.UFC St. Peter in der Au 28 7 6 15039:670−2827
14.SV Gaflenz 28 7 4 17034:650−3125
15.SV Haitzendorf 28 2 11 15035:680−3317
16.ATSV Ober-Grafendorf 1) 0 0 0 0000:000 ±000

1) aus der Meisterschaft ausgeschieden

Abschlusstabelle der Saison 2014/15
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.ASK Ebreichsdorf 30 22 3 5082:320+5069
 2.Kremser SC 30 20 8 2095:300+6568
 3.ASK Kottingbrunn 30 18 5 7071:350+3659
 4.SV Leobendorf 30 13 9 8071:450+2648
 5.UFC St. Peter in der Au 30 12 7 11049:430 +643
 6.SV Langenrohr 30 13 4 13045:570−1243
 7.SC Zwettl 30 11 9 10047:410 +642
 8.SC Mannsdorf 30 12 6 12058:550 +342
 9.SV Gaflenz 30 12 6 12048:490 −142
10.SC Retz 30 13 3 14050:520 −242
11.SV Würmla 30 11 6 13040:450 −539
12.SCU Ardagger 30 10 5 15042:650−2335
13.ASV Spratzern 30 6 10 14040:620−2228
14.SV Waidhofen an der Thaya 30 7 6 17042:470 −527
15.ATSV Ober-Grafendorf * 30 8 2 20045:102−5726
16.ASK Bad Vöslau 30 6 3 21033:710−3821

* = strafbeglaubigt (Rückreihung bei Punktgleichheit)

Abschlusstabelle der Saison 2013/14
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SK St. Pölten II 30 21 3 6080:240+5666
 2.SV Leobendorf 30 20 5 5069:290+4065
 3.ASK Kottingbrunn 30 19 4 7066:340+3261
 4.SV Gaflenz 30 19 4 7073:420+3161
 5.SV Würmla 30 18 6 6070:430+2760
 6.SCU Ardagger 30 15 6 9059:370+2251
 7.SV Langenrohr 30 12 9 9042:480 −645
 8.SC Mannsdorf 30 12 6 12057:530 +442
 9.SV Waidhofen/Thaya 30 10 8 12050:590 −938
10.UFC St. Peter/Au 30 9 10 11041:470 −637
11.ASK Bad Vöslau 30 11 3 16044:550−1136
12.SC Zwettl 30 9 7 14044:580−1434
13.ASV Spratzern 30 10 1 19043:630−2031
14.FC Mistelbach 30 6 10 14033:510−1828
15.SK Schwadorf 1936 30 2 7 21019:670−4813
16.ASC Götzendorf 1) 30 2 1 27011:910−8007

1) aus der Meisterschaft ausgeschieden

Abschlusstabelle der Saison 2012/13
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.ATSV Ober-Grafendorf 30 20 5 5066:360+3065
 2.SC Mannsdorf 30 17 7 6061:360+2558
 3.ASK Bad Vöslau 30 18 4 8046:270+1958
 4.SCU Ardagger 30 13 5 12051:490 +244
 5.SC Zwettl 30 13 5 12050:520 −244
 6.UFC St. Peter/Au 30 12 7 11047:430 +443
 7.SV Langenrohr 30 11 9 10040:340 +642
 8.SV Würmla 30 12 6 12053:500 +342
 9.SKN St. Pölten II 30 11 8 11048:460 +241
10.ASK Kottingbrunn 30 11 7 12033:270 +640
11.SV Gaflenz 30 10 6 14041:500 −936
12.SV Waidhofen/Thaya 30 9 7 14048:550 −734
13.SV Leobendorf 30 8 7 15034:480−1431
14.ASC Götzendorf 30 8 6 16030:510−2130
15.SK Schwadorf 1936 30 8 6 16033:510−1830
16.SV Stockerau 30 6 11 13044:640−2029
Abschlusstabelle der Saison 2011/12
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SC Retz 30 19 4 7072:390+3361
 2.SV Gaflenz 30 18 6 6071:400+3160
 3.ASK Bad Vöslau 30 16 7 7064:380+2655
 4.SCU Ardagger 30 15 8 7054:400+1453
 5.ASK Kottingbrunn 30 14 8 8065:440+2150
 6.SK St. Pölten II 30 13 8 9054:430+1147
 7.SC Zwettl 30 14 3 13059:540 +545
 8.SV Langenrohr 30 12 8 10050:540 −444
 9.SV Leobendorf 30 11 9 10065:580 +742
10.ASC Götzendorf 30 11 6 13054:540 ±039
11.UFC St. Peter/Au 30 8 10 12042:440 −234
12.SV Würmla 30 10 4 16054:670−1334
13.SK Schwadorf 1936 30 7 8 15031:520−2129
14.SV Waidhofen/Thaya 30 6 8 16039:670−2826
15.SV Stockerau 30 5 10 15028:660−3825
16.FC Mistelbach 30 4 7 19034:760−4219
Abschlusstabelle der Saison 2010/11
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SKU Amstetten 30 17 7 6074:360+3858
 2.SC Retz 30 18 4 8063:460+1758
 3.ASC Götzendorf 30 15 7 8046:340+1252
 4.ASK Bad Vöslau 30 13 11 6041:290+1250
 5.FC Mistelbach 30 13 8 9056:470 +947
 6.SC Zwettl 30 14 5 11052:460 +647
 7.SKN St. Pölten II 30 11 8 11050:500 ±041
 8.ASK Schwadorf 30 11 7 12048:490 −140
 9.SV Langenrohr 30 10 10 10041:440 −340
10.SV Gaflenz 30 11 6 13054:590 −539
11.SV Würmla 30 9 10 11037:440 −737
12.ASK Kottingbrunn 30 7 14 9035:370 −235
13.SCU Ardagger 30 8 10 12041:340 +734
14.SV Stockerau 30 8 8 14046:600−1432
15.UFC St. Peter/Au 30 7 10 13052:580 −631
16.ASV Vösendorf 30 3 5 22019:820−6314
Abschlusstabelle der Saison 2009/10
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.1. SC Sollenau 30 20 4 6075:370+3864
 2.SKU Amstetten 30 19 5 6065:260+3962
 3.FC Mistelbach 30 15 8 7058:300+2853
 4.SC Retz 30 14 10 6054:370+1752
 5.SV Langenrohr 30 13 9 8048:440 +448
 6.SKN St. Pölten II 30 12 9 9053:470 +645
 7.SCU Ardagger 30 9 9 12035:380 −336
 8.SV Stockerau 30 9 9 12040:510−1136
 9.ASV Vösendorf 30 10 6 14044:560−1236
10.ASK Bad Vöslau 30 9 8 13036:450 −935
11.ASK Kottingbrunn 30 8 10 12040:430 −334
12.ASC Götzendorf 30 9 7 14037:510−1434
13.SV Haitzendorf 30 7 13 10031:480−1734
14.ASV Schrems 30 10 4 16044:630−1934
15.SV Leobendorf 30 6 10 14035:510−1628
16.SC Herzogenburg 30 6 7 17045:730−2825
Abschlusstabelle der Saison 2008/09
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SV Gaflenz 30 19 4 7059:340+2561
 2.1. SC Sollenau 30 16 8 6066:410+2556
 3.ASK Kottingbrunn 30 16 8 6063:430+2056
 4.ASV Schrems 30 16 5 9058:450+1353
 5.SV Leobendorf 30 14 10 6043:300+1352
 6.ASV Vösendorf 30 12 7 11041:350 +643
 7.SV Langenrohr 30 13 4 13052:500 +243
 8.SCU Ardagger 30 11 10 9040:410 −143
 9.FC Mistelbach 30 10 11 9040:400 ±041
10.ASC Götzendorf 30 11 8 11042:460 −441
11.SC Retz 30 11 6 13041:450 −439
12.SV Haitzendorf 30 8 8 14036:420 −632
13.SC Herzogenburg 30 8 5 17040:610−2129
14.SV Stockerau 30 7 7 16033:470−1428
15.Kremser SC 30 5 9 16033:520−1924
16.SC Ortmann 30 3 10 17023:580−3519
Abschlusstabelle der Saison 2007/08
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SKU Amstetten 30 20 4 6075:240+5164
 2.SV Haitzendorf 30 17 6 7051:250+2657
 3.1. SC Sollenau 30 16 8 6054:330+2156
 4.ASV Vösendorf 30 14 6 10052:430 +948
 5.SV Leobendorf 30 13 8 9039:330 +647
 6.SV Langenrohr 30 12 10 8042:360 +646
 7.ASK Kottingbrunn 30 11 10 9047:420 +543
 8.SC Retz 30 9 10 11035:410 −637
 9.SC Herzogenburg 30 9 10 11041:520−1137
10.SC Ortmann 30 10 6 14038:430 −536
11.FC Mistelbach 30 9 8 13036:510−1535
12.ASV Schrems 30 9 6 15040:510−1133
13.Kremser SC 30 10 3 17041:600−1933
14.SCU Ardagger 30 7 10 13034:440−1031
15.FCN Sturm 19 St. Pölten 30 7 10 13032:560−2431
16.SV Stockerau 30 5 9 16023:460−2324
Abschlusstabelle der Saison 2006/07
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SV Horn 30 22 5 3078:280+5071
 2.SV Haitzendorf 30 19 7 4060:320+2864
 3.SV Leobendorf 30 18 6 6048:230+2560
 4.ASK Kottingbrunn 30 14 9 7043:200+2351
 5.FC Mistelbach 30 14 9 7049:320+1751
 6.SKU Amstetten 30 14 8 8045:260+1950
 7.ASV Schrems 30 12 10 8054:400+1446
 8.SV Langenrohr 30 12 7 11047:390 +843
 9.ASV Vösendorf 30 11 8 11047:420 +541
10.SC Ortmann 30 11 8 11042:420 ±041
11.SC Herzogenburg 30 10 9 11048:490 −139
12.SCU Ardagger 30 9 9 12034:430 −936
13.SC Retz 30 7 10 13026:420−1631
14.SV Stockerau 30 8 4 18038:700−3228
15.SC Neunkirchen 30 3 2 25016:750−5911
16.SC Amaliendorf-Aalfang 30 0 1 29010:820−7201
Abschlusstabelle der Saison 2005/06
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.ASK Schwadorf 1936 30 21 7 2079:280+5170
 2.SV Horn 30 15 8 7055:320+2353
 3.SKU Amstetten 30 15 7 8056:370+1952
 4.SV Langenrohr 30 15 7 8046:390 +752
 5.SV Haitzendorf 30 13 8 9053:370+1647
 6.SV Stockerau 30 13 8 9037:420 −547
 7.SCU Ardagger 30 10 12 8048:400 +842
 8.SC Neunkirchen 30 11 8 11050:600−1041
 9.SV Leobendorf 30 10 8 12043:480 −538
10.SC Retz 30 9 8 13044:440 ±035
11.FC Mistelbach 30 7 12 11031:390 −833
12.ASV Schrems 30 9 6 15044:640−2033
13.SC Amaliendorf-Aalfang 30 8 7 15037:520−1531
14.SC Ortmann 30 7 10 13036:520−1631
15.FC Tulln 30 5 10 15039:530−1425
16.UFC St. Peter/Au 30 7 4 19025:560−3125
Abschlusstabelle der Saison 2004/05
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SC Zwettl 30 18 8 4058:290+2962
 2.ASK Schwadorf 1936 30 18 7 5069:350+3461
 3.SV Langenrohr 30 18 4 8067:480+1958
 4.SV Leobendorf 30 16 5 9056:370+1953
 5.SKU Amstetten 30 15 7 8056:370+1952
 6.SV Horn 30 15 5 10060:430+1750
 7.SV Haitzendorf 30 13 7 10055:570 −246
 8.FC Mistelbach 30 12 6 12040:440 −442
 9.SV Stockerau 30 10 11 9034:360 −241
10.UFC St. Peter/Au 30 11 4 15052:630−1137
11.SC Ortmann 30 10 6 14041:400 +136
12.SC Retz 30 9 7 14050:500 ±034
13.SC Amaliendorf-Aalfang 30 9 6 15035:620−2733
14.FC Tulln 30 8 4 18032:480−1628
15.SCU Ardagger 30 6 9 15032:590−2727
16.SC Himberg 30 2 4 24025:740−4910
Abschlusstabelle der Saison 2003/04
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SV Würmla 30 20 3 7056:310+2563
 2.SV Haitzendorf 30 18 6 6065:410+2460
 3.SC Zwettl 30 17 5 8058:420+1656
 4.SV Langenrohr 30 14 8 8052:320+2050
 5.SV Horn 30 15 2 13054:390+1547
 6.SV Stockerau 30 14 5 11055:420+1347
 7.SKU Amstetten 30 13 8 9039:360 +347
 8.SC Retz 30 12 6 12043:510 −842
 9.SCU Ardagger 30 12 4 14036:410 −540
10.SV Leobendorf 30 10 8 12050:410 +938
11.UFC St. Peter/Au 30 11 5 14041:470 −638
12.SC Himberg 30 10 6 14047:600−1336
13.FC Mistelbach 30 8 9 13033:470−1433
14.FC Tulln 30 8 6 16031:540−2330
15.SC Ortmann 30 7 7 16035:590−2428
16.1. Wiener Neustädter SC 30 4 6 20025:570−3218
Abschlusstabelle der Saison 2002/03
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Admira Wacker Mödling II 30 22 5 3083:140+6971
 2.SV Langenrohr 30 15 11 4063:400+2356
 3.SV Horn 30 15 6 9068:310+3751
 4.FC Mistelbach 30 14 9 7055:430+1251
 5.1. Wiener Neustädter SC 30 12 9 9054:450 +945
 6.SV Leobendorf 30 12 9 9053:450 +845
 7.SKU Amstetten 30 12 7 11049:450 +443
 8.FC Tulln 30 10 9 11044:500 −639
 9.SCU Ardagger 30 10 8 12039:430 −438
10.SC Zwettl 30 10 6 14042:560−1436
11.SC Retz 30 9 8 13033:420 −935
12.SC Himberg 30 9 8 13041:610−2035
13.SC Ortmann 30 7 13 10044:520 −834
14.SV Würmla 30 8 9 13047:750−2833
15.UFC St. Peter/Au 30 7 8 15040:760−3629
16.SC Herzogenburg 30 2 7 21030:670−3713
Abschlusstabelle der Saison 2001/02
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.SKN St. Pölten 30 21 4 5070:230+4767
 2.SV Horn 30 20 3 7066:310+3563
 3.1. Wiener Neustädter SC 30 16 8 6067:330+3456
 4.SKU Amstetten 30 17 4 9060:420+1855
 5.SV Langenrohr 30 16 6 8053:420+1154
 6.FC Admira Wacker Mödling II 30 14 7 9051:430 +849
 7.SV Würmla 30 12 9 9046:400 +645
 8.UFC St. Peter/Au 30 13 5 12049:470 +244
 9.SV Leobendorf 30 11 7 12037:430 −640
10.SCU Ardagger 30 9 9 12033:350 −236
11.SC Retz 30 10 6 14036:530−1736
12.SC Ortmann 30 8 9 13043:590−1633
13.SC Himberg 30 7 9 14039:540−1530
14.FC Tulln 30 6 9 15038:540−1627
15.SV Gablitz 30 5 3 22033:760−4318
16.SV Stockerau 30 2 8 20028:740−4614
Abschlusstabelle der Saison 2000/01
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Kremser SC 30 22 5 3083:290+5471
 2.1. Wiener Neustädter SC 30 14 11 5057:270+3053
 3.SV Horn 30 15 7 8068:430+2552
 4.SV Langenrohr 30 13 11 6052:450 +750
 5.SV Leobendorf 30 13 8 9056:360+2047
 6.FC Tulln 30 14 4 12051:330+1846
 7.SKU Amstetten 30 12 10 8048:300+1846
 8.SC Himberg 30 10 12 8045:360 +942
 9.SCU Ardagger 30 10 11 9038:360 +241
10.UFC St. Peter/Au 30 10 11 9046:490 −341
11.SC Ortmann 30 8 11 11044:460 −235
12.SV Gablitz 30 9 8 13033:600−2735
13.SC Retz 30 6 13 11028:390−1131
14.ASV Schrems 30 8 6 16049:550 −630
15.1. SV Wiener Neudorf 30 5 5 20032:870−5520
16.EPSV Gmünd 30 3 3 24026:105−7912

Einzelnachweise

  1. a b c d e Austria - Niederösterreich - List of Champions, Saison 1913/14-1959/60. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2015.
  2. a b c d e f g h i j NÖFV Datenservice 1919/20 bis 2012/13. In: noefv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2015; abgerufen am 11. Juni 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/noefv.at

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