Niddawitzhausen
Niddawitzhausen Stadt Eschwege | |
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Koordinaten: | 51° 11′ N, 9° 59′ O |
Höhe: | 180 (172–195) m ü. NHN |
Fläche: | 3,39 km²[1] |
Einwohner: | 237 (31. Dez. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. April 1972 |
Postleitzahl: | 37269 |
Vorwahl: | 05651 |
Niddawitzhausen von Osten |
Niddawitzhausen ist ein Stadtteil von Eschwege im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.
Geographie
Niddawitzhausen liegt 8 km südwestlich von Eschwege in Nordhessen. Die Bebauungen von Eltmannshausen und Niddawitzhausen gehen fast ineinander über. Im Osten führen die 1876 erbaute Bahnstrecke Bebra–Göttingen und die Bundesstraße 27 am Ort vorbei.
Geschichte
Im Jahre 1939 hatte der Ort 327 Einwohner. Schon damals gehörte Niddawitzhausen zum Amtsgericht und Finanzamt Eschwege.
Am 1. April 1972 wurde der bis dahin selbständige Ort im Zuge der Gebietsreform in Hessen in die Kreisstadt Eschwege eingegliedert.[3]
Kulturdenkmäler
Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Niddawitzhausen
Einzelnachweise
- ↑ Niddawitzhausen, Werra-Meißner-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 20. Januar 2016). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Stadtteil Niddawitzhausen. Abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 389.
Weblinks
- Niddawitzhausen, Werra-Meißner-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Internetauftritt der Stadt Eschwege
- Literatur über Niddawitzhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
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Niddawitzhausen, Eschwege, von Osten