Nicola Spirig Hug

Triathlon
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Schweiz 0 Nicola Spirig Hug
Nicola Spirig beim Patenschafts-Event «rendez-vous» im Haus des Sports, Ittigen (2012)
Nicola Spirig beim Patenschafts-Event «rendez-vous»
im Haus des Sports, Ittigen (2012)
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum7. Februar 1982 (42 Jahre)
GeburtsortBülach, Schweiz
SpitznameNic, Swiss Miss
Grösse166 cm
Gewicht53 kg
Vereine
AktuellImpuls Triathlon Club Bülach,
Schwimmverein Limmat,
Leichtathletik Club Zürich (LCZ)
Erfolge
2001Juniorenweltmeisterin ITU Triathlon
2003U23-Weltmeisterin ITU Duathlon
2009–20186 × Europameisterin ETU Triathlon
2009Schweizermeisterin 5000-Meter-Lauf
2010, 2016, 20183 × Schweizer Meisterin Triathlon Sprintdistanz
2012Siegerin Olympische Spiele
2014Siegerin Ironman
2016Silber Olympische Spiele
2021Europameisterin ETU Triathlon Mitteldistanz
Status
2022 zurückgetreten

Nicola Spirig Hug (* 7. Februar 1982 in Bülach als Nicola Spirig)[1] ist eine ehemalige Schweizer Triathletin und fünffache Olympiastarterin (2004, 2008, 2012, 2016 und 2020).

Ihre bisher grössten Erfolge sind der Olympiasieg 2012, sieben Europameistertitel (2009, 2010, 2012, 2014, 2015, 2018 und 2021) sowie je ein Welt- und Europameistertitel bei den Juniorinnen. Hinzu kommt noch ein U23-Weltmeistertitel im Duathlon (2003). Spirig Hug ist vielfache Schweizer Meisterin Duathlon und Triathlon, und sie wird in der Bestenliste Schweizer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Neben ihrer sportlichen Karriere studierte sie an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und schloss das Studium erfolgreich mit magna cum laude ab.

Werdegang

Nicola Spirig wuchs in einer sportlichen Familie auf – ihre Eltern Ursula und Josef Spirig waren beide als Sportlehrer aktiv, und sie wurde 15 Jahre lang von ihrem Vater trainiert.[2] Spirig bestritt als 10-Jährige 1992 ihren ersten Schülertriathlon, war aber als Juniorin auf nationaler Ebene zunächst in der Leichtathletik erfolgreich. So wurde sie Schweizer Juniorenmeisterin im 5000-Meter-Lauf und im Crosslauf.

Bei den Junioreneuropameisterschaften 1999 und 2000 im Crosslauf erreichte sie den zweiten Platz. Im gleichen Zeitraum bestritt sie auch Duathlons. In dieser Disziplin wurde sie je einmal Juniorenweltmeisterin, Junioreneuropameisterin und U23-Weltmeisterin.

Juniorenweltmeisterin Triathlon 2001

Ebenfalls Juniorenweltmeisterin wurde Spirig 2001 im Triathlon. Aufgrund der bis dahin erbrachten Leistungen erhielt sie 2001 im Rahmen der Wahl der Sportler des Jahres die Auszeichnung als beste Newcomerin. Auch in der Kategorie U23 gehörte sie zur Weltspitze (zweimal Dritte bei Weltmeisterschaften, einmal Zweite bei Europameisterschaften).

Olympische Spiele 2004

Sie nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil und erreichte den 19. Platz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen).

Bei den Eliteathleten stellten sich die Erfolge ab 2007 ein, als Spirig bei der Europameisterschaft in Kopenhagen die Bronzemedaille gewann. Im selben Jahr siegte sie erstmals in einem Triathlon-Weltcuprennen (in Eilat) und in einem Rennen der Kategorie Ironman 70.3 (in Rapperswil). 2008 folgte der zweite Weltcupsieg in Kitzbühel.

Triathloneuropameisterin Kurzdistanz 2009

2009 wurde sie Triathloneuropameisterin auf der Kurzdistanz. Diesen Titel konnte sie 2010 in Irland erfolgreich verteidigen. 2009 wurde sie auch Schweizer Meisterin im 5000-Meter-Lauf, und 2010 wurde sie zudem Vizeweltmeisterin auf der Triathlonkurzdistanz.

Nicola Spirig vor dem Start der Sprint Triathlon World Championships in Lausanne, 2011
Nicola Spirig mit Sven Riederer, Jolanda Annen und Andrea Salvisberg mit der Silbermedaille an der Triathlon-EM 2015 in Genf
Nicola Spirig Hug neben der späteren Siegerin Gwen Jorgensen auf der Laufstrecke bei den Olympischen Spielen 2016

Spirig wurde für die Saison 2011 von der Internationalen Triathlon Union (ITU) zum Mitglied der «Gold Group» ernannt – die zehn besten Frauen und Männer der Vorjahre repräsentieren die ITU in der Öffentlichkeit und sichern ihren nationalen Verbänden für jedes der sieben Rennen der ITU World Championship Series einen zusätzlichen Startplatz.[3]

Siegerin Olympische Spiele 2012

Nicola Spirig war Mitglied des Swiss Triathlon Team London 2012. Im April 2012 holte sie ihren dritten Titel bei den Triathloneuropameisterschaften in Israel. Im Mai wurde sie Schweizer Duathlonmeisterin. Sie konnte sich zudem im Juni 2012 bereits das dritte Mal für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen qualifizieren und startete in London zusammen mit Daniela Ryf, Sven Riederer und Ruedi Wild für die Schweiz.[4] Nach einem spannenden Schlussspurt holte sie die Goldmedaille vor der zeitgleich ins Ziel einlaufenden Schwedin Lisa Nordén. Damit holte sie zwölf Jahre nach dem Erfolg von Brigitte McMahon die zweite Goldmedaille im Triathlon für die Schweiz.

Am 6. April 2014 unterbot sie beim Zürich-Marathon mit ihrer Zeit (2:42:53 h) die Limite für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2014. Im Juni wurde sie in Kitzbühel zum vierten Mal Europameisterin auf der Triathlonkurzdistanz. Im November startete sie erstmals auf der Ironman-Distanz in Mexico (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) und konnte das Rennen gewinnen.

Zusammen mit Nino Schurter, Jolanda Neff (beide Mountainbike) und Giulia Steingruber (Kunstturnen) nahm sie im Juni an den Europaspielen 2015 in Baku teil und konnte den Triathlonbewerb gewinnen.[5] In Genf wurde sie im Juli zum fünften Mal Europameisterin auf der olympischen Kurzdistanz. In der Triathlon-Weltmeisterschafts-Rennserie 2015 belegte sie als beste Schweizerin den 17. Rang.

2. Rang Olympische Spiele 2016

Im März 2016 wurde sie im ersten Rennen der Weltmeisterschaftsrennserie auf dem Rad in einen Sturz verwickelt und zog sich einen mehrfachen Bruch des linken Handrückens zu.[6] Sie konnte sich 2016 zum vierten Mal für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen qualifizieren und ging am 20. August in Rio de Janeiro für die Schweiz an den Start – zusammen mit Andrea Salvisberg, Jolanda Annen und Sven Riederer; Spirig wurde Zweite.

Sie wurde vom Australier Brett Sutton betreut (er coacht auch Daniela Ryf; «Trainer des Jahres 2017»).[7]

2017 kündigte sie für den St. Moritz Duathlon am 6. August den ersten Start nach ihrer Mutterschaftspause an, und sie konnte das Rennen wie schon im Vorjahr erneut gewinnen.[8]

Im Juli 2018 wurde Spirig Hug in Seedorf nach 2010 und 2016 zum dritten Mal Schweizer Meisterin auf der Triathlonsprintdistanz.[9] Im August holte sie in Glasgow zum sechsten Mal den Titel der Europameisterin – was vor ihr noch keine Athletin geschafft hatte.[10] In der Jahreswertung der ITU World Championship Series 2018 belegte sie nach dem letzten Rennen im September in Australien als beste Schweizerin den 27. Rang.

Im Juli 2020 verletzte sie sich im Training bei einem Sturz mit dem Rad und brach sich dabei den Radiuskopf am linken Ellenbogen.[11]

Im Mai 2021 qualifizierte sie sich zusammen mit Alissa König, Andrea Salvisberg und Max Studer in der Schweizer Staffel für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Tokio.[12] Im Juni 2021 wurde die 39-Jährige bei der Challenge Walchsee-Kaiserwinkl ETU-Europameisterin auf der Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen). Spirig Hug wurde ebenso im Juni von Swiss Olympic selektioniert für die Triathlon-Wettkämpfe an den Olympischen Spielen in Tokio – zusammen mit Jolanda Annen, Max Studer und Andrea Salvisberg.[13] Im Juni wurde sie Europameisterin auf der Triathlon-Mitteldistanz.

Sub8-Projekt 2022

Im Januar 2021 hatte Spirig angekündigt, im Frühling 2022 einen Ironman unter «optimalen Bedingungen» zu bestreiten, den sie als erste Frau in der Geschichte in unter acht Stunden absolvieren wollte.[14] Dieses Projekt wurde von Chris McCormack initiiert. Neben Spirig trat am 5. Juni 2022 auch die Britin Katrina Matthews an. Bei den Männern wollten am selben Tag der Brite Joe Skipper sowie der Norweger Kristian Blummenfelt eine Zeit unter sieben Stunden erreichen.[15][16][17] Spirig absolvierte die Ironman-Distanz in 7:34:19 Stunden und stellte damit die zweitschnellste je gemessene Zeit einer Frau über diese Distanz ein.[18] Die Rahmenbedingungen waren jedoch gegen die aktuell und international geltenden Regeln – so wurde das Radfahren als Mannschaftszeitfahren ausgetragen, und pro Teildisziplin gab es bis zu zehn Tempomacher.

Spirig Hug beendete ihre Karriere nach 30 Jahren Spitzensport am 17. September 2022[19] mit einem zweiten Rang im Greifenseelauf.[20]

Privates

Seit 2013 ist sie mit dem Ex-Triathlonprofi Reto Hug (* 1975) verheiratet. Das Paar wohnt mit seinen zwei Söhnen und seiner Tochter im zürcherischen Bachenbülach.[21] Neben der sportlichen Aktivität ist Nicola Spirig als Referentin für Unternehmen tätig.

Auszeichnungen

Sportliche Erfolge

Triathlon Sprint-, Kurz- und Mitteldistanz
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
4. Sep. 20221Triathlon LocarnoSchweiz Locarno
24. Juli 202210PTO Canadian OpenKanada Edmonton03:39:50
7. Mai 20222Ironman 70.3 MallorcaSpanienSpanien Alcúdia04:27:49
12. Sep. 20211Ironman 70.3 NizzaFrankreichFrankreich Nizza04:36:54
11. Juli 20211Trans Vorarlberg TriathlonOsterreichÖsterreich Rankweil01:54:54,3auf der Olympischen Distanz
23. Mai 20211ITU Triathlon World CupPortugal Lissabon01:59:05
21. Mai 20213ITU Olympic Qualification EventPortugal Lissabon01:24:48Mixed Relay
24. Apr. 20211Challenge Gran CanariaSpanienSpanien Anfi04:05:52
6. Dez. 202010PTO Professional Triathletes Organisation World ChampionshipsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach03:35:11PTO-Weltmeisterschaft (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen)[23]
7. Nov. 20202ITU Triathlon World CupSpanienSpanien Valencia00:56:38hinter der Britin Beth Potter
31. Jan. 20201Israman 113Israel Eilat04:47:26Siegerin auf der Mitteldistanz
26. Okt. 20194ITU Triathlon World CupJapanJapan Miyazaki02:00:15
18. Aug. 20181ITU Triathlon WeltcupSchweiz Lausanne02:05:11
24. Sep. 20172Super League Triathlon JerseyVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jerseyim dreitägigen Rennformat[24]
7. Aug. 20161St. Moritz TriathlonSchweiz St. Moritznur eineinhalb Stunden nach dem Duathlon (6 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 6 km Laufen)[25]
23. Juli 201615150 ZurichSchweiz Zürich01:58:19
3. Juli 20161Ironman 70.3 NorwayNorwegen Haugesund04:09:37
12. Juni 20161Ironman 70.3 ItalyItalienItalien Pescara04:17:55
7. Mai 20162Ironman 70.3 MallorcaSpanienSpanien Alcúdia04:35:35
17. Mai 20152Ironman 70.3 AustriaOsterreichÖsterreich St. Pölten04:21:25Auf der Laufstrecke konnte Spirig Hug mehr als 8 min aufholen, und sie lief den Halbmarathon in 1:16:01 h.
12. Okt. 20141ITU Triathlon World CupKolumbien Cartagena01:55:21
5. Okt. 20141ITU Triathlon World CupMexiko Cozumel00:58:47
6. Okt. 20122ITU Triathlon World CupMexiko Cozumel00:57:53
22. Juli 20121Antwerp Ironman 70.3Belgien Antwerpen04:10:47[26]
14. Juli 201215150 ZurichSchweiz Zürich01:57:52[27]
3. Juni 20121Ironman 70.3 SwitzerlandSchweiz Rapperswil-Jona04:08:52
25. März 20122ITU World CupAustralienAustralien Mooloolaba02:03:32
16. Okt. 20112Barcelona TriathlonSpanienSpanien Barcelona01:53:49
28. Juli 20111Triathlon EDF Alpe d’HuezFrankreichFrankreich Alpe d’Huez01:59:24Siegerin auf der Kurzdistanz[28][29]
9. Juli 201115150 ZurichSchweiz ZürichSieg beim Zürich-Triathlon[30]
17. Juli 20101Ironman 70.3 AustinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin04:09:34Siegerin mit neuem Streckenrekord[31]
29. Juli 20091Triathlon EDF Alpe d’HuezFrankreichFrankreich Alpe d’HuezSiegerin auf der Langdistanz
7. Sep. 20081Ironman 70.3 MonacoMonaco Monaco04:37:12[32]
20081ITU Triathlon World CupOsterreichÖsterreich Kitzbühel
3. Juni 20071Ironman 70.3 SwitzerlandSchweiz Rapperswil
20071ITU Triathlon World CupIsrael Eilat02:02:42Sieg in Israel vor der Japanerin Juri Ide[33]
20077ITU Triathlon World CupChina Volksrepublik Peking02:02:45Siebte auf der Olympischen Distanz[34]
20072Triathlon de GenèveSchweiz Genf02:16:36hinter der Siegerin Magali Di Marco-Messmer (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)[35]
20061Züri TriathlonSchweiz Zürich
20001Alpen-TriathlonDeutschland Schliersee02:24:29
19993Alpen-TriathlonDeutschland Schliersee02:22:52
19971Uster TriathlonSchweiz UsterSiegerin auf der Kurzdistanz[36]
Triathlon Langdistanz
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
30. Nov. 20141Ironman MexicoMexiko Cozumel09:14:07Siegerin beim ersten Start auf der Ironman-Distanz
Triathlon Olympische Spiele
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
31. Juli 20217Olympische Spiele 2020 Mixed RelayJapanJapan Tokio00:22:24in der Staffel mit Jolanda Annen, Andrea Salvisberg und Max Studer
27. Juli 20216Olympische Spiele 2020JapanJapan Tokio01:58:05
20. Aug. 20162Olympische Spiele 2016Brasilien Rio de Janeiro01:56:56
4. Aug. 20121Olympische Spiele 2012Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London01:59:48zeitgleich mit der Schwedin Lisa Nordén – Entscheidung wurde mit dem Zielfoto gefällt
18. Aug. 20086Olympische Spiele 2008China Volksrepublik Peking02:00:30,48
25. Aug. 200419Olympische Spiele 2004Griechenland Athen02:08:44
Triathlon-Weltmeisterschaften
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
5. März 2016DNFITU World Championship Series 2016Vereinigte Arabische Emirate Abu DhabiSturz im ersten Rennen der Saison
22. Aug. 20155ITU World Championship Series 2015SchwedenSchweden Stockholm02:01:55
25. Apr. 20153ITU World Championship Series 2015Sudafrika Kapstadt01:49:56
23. Juni 20121ITU World Championship Series 2012OsterreichÖsterreich Kitzbühel02:05:37
26. Mai 20121ITU World Championship Series 2012SpanienSpanien Madrid02:06:35
14. Apr. 20125ITU World Championship Series 2012AustralienAustralien Sydney02:02:19Auftaktrennen
19. Sep. 201125ITU World Championship Series 2011JapanJapan Yokohama02:02:17Das Ergebnis des Rennens sollte schon für die Wertung der Saison 2012 berücksichtigt werden.
10. Sep. 201120ITU World Championship Series 2011China Volksrepublik Peking02:01:40
21. Aug. 20112ITU Sprint Triathlon World Championships TeamSchweiz LausanneZweite bei der Team-Weltmeisterschaft – zusammen mit Melanie Annaheim, Sven Riederer und Ruedi Wild
6. Aug. 20118ITU World Championship Series 2011Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London02:01:04
17. Juli 201112ITU World Championship Series 2011Deutschland Hamburg01:55:06
12. Sep. 20103ITU World Championship Series 2011Ungarn Budapest01:51:27Dritte im siebten und letzten Rennen der Saison – nur zwei Sekunden hinter der Zweitplatzierten Emma Moffatt, die damit auch die Weltmeisterschaft 2010 für sich entschied
21. Aug. 20106ITU Sprint Triathlon World ChampionshipsSchweiz Lausanne00:59:24Sechste bei der Erstaustragung (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen)
15. Aug. 201018ITU World Championship Series 2010OsterreichÖsterreich Kitzbühel02:06:33beim 6. Rennen der Serie[37]
24. Juli 20102ITU World Championship Series 2010Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London01:51:51beim fünften Rennen der Saison
5. Juni 20101ITU World Championship Series 2010SpanienSpanien Madrid02:06:00Sieg vor der Französin Emmie Charayron
8. Mai 20104ITU World Championship Series 2010Korea Sud Seoul02:01:05[38]
15. Aug. 20091ITU World Championship Series 2009Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich LondonSiegerin im Sprint beim sechsten Rennen der Saison[39]
12. Juli 20092ITU World Championship Series 2009OsterreichÖsterreich Kitzbühel01:55:12Zweite hinter der Siegerin Emma Moffatt[40]
10. Sep. 20053ITU Triathlon World Championship U23JapanJapan GamagōriDritte bei der U23-Triathlon-Weltmeisterschaft
9. Nov. 20023ITU Triathlon World Championship U23Mexiko CancúnTriathlon-Weltmeisterschaft U23
22. Juli 20011ITU Triathlon World Championship JuniorKanada EdmontonTriathlon-Weltmeisterin Junioren
30. Apr. 20003ITU Triathlon World Championship JuniorAustralienAustralien PerthTriathlon-Weltmeisterschaft der Juniorinnen
12. Sep. 19992ITU Triathlon World Championship JuniorKanada Montreal
30. Aug. 19985ITU Triathlon World Championship JuniorSchweiz Lausanne
Triathlon-Europameisterschaften
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
21. Juni 20211ETU Middle Distance Triathlon European ChampionshipsOsterreichÖsterreich Walchsee03:58:00ETU-Europameisterin auf der Halbdistanz bei der Challenge Walchsee-Kaiserwinkl
19. Juni 20214ETU Sprint Triathlon European ChampionshipsOsterreichÖsterreich Kitzbühel00:35:37ETU-Europameisterschaft Triathlon Sprintdistanz
11. Aug. 20182ETU Triathlon European Championship Mixed RelayVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow01:15:18im Team mit Lisa Berger, Andrea Salvisberg und Sylvain Fridelance
9. Aug. 20181ETU Triathlon European ChampionshipsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow01:59:13zum sechsten Mal Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz
11. Juli 20151ETU Triathlon European ChampionshipsSchweiz Genf02:07:15Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz
13. Juni 20151Europaspiele 2015Aserbaidschan Baku02:00:28
20. Juni 20141ETU Triathlon European ChampionshipsOsterreichÖsterreich Kitzbühel02:10:24Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz
20. Apr. 20121ETU Triathlon European ChampionshipsIsrael Eilat02:07:11Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz
3. Juli 20101ETU Triathlon European ChampionshipsIrland Athlone01:57:58Sieg und Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz[41]
5. Juli 20091ETU Triathlon European ChampionshipsNiederlandeNiederlande Holten01:55:42Sieg und Europameisterin auf der Olympischen Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)[42]
10. Mai 20084ETU Triathlon European ChampionshipsPortugal Lissabon02:06:43
29. Juni 20073ETU Triathlon European ChampionshipsDanemark KopenhagenDritte bei der Europameisterschaft 2007 auf der Olympischen Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)
23. Juni 200613ETU Triathlon European ChampionshipsFrankreichFrankreich Autun
20. Aug. 200512ETU Triathlon European ChampionshipsSchweiz Lausanne
17. Juli 20052ETU Triathlon European Championship U23Bulgarien Sofia02:06:31bei der U23-Triathlon-Europameisterschaft Zweite hinter der Spanierin Vanessa Fernandes
18. Apr. 200414ETU Triathlon European ChampionshipsSpanienSpanien Valencia
21. Juni 200312ETU Triathlon European ChampionshipsTschechien Karlsbad
6. Juli 200214ETU Triathlon European ChampionshipsUngarn Győr
23. Juni 20012ETU European Championship Junior WomenTschechien KarlsbadTriathlon-Vizeeuropameisterin der Junioren
8. Juli 20005ETU European Championship Junior WomenNiederlandeNiederlande SteinTriathlon-Europameisterschaft Junioren
3. Juli 19991ETU European Juniors ChampionshipsPortugal FunchalTriathlon-Europameisterin Junioren
4. Juli 199818ETU European Championship Junior WomenOsterreichÖsterreich Velden am Wörthersee02:16:49Triathlon-Europameisterschaft Junioren
Triathlon Schweizer Meisterschaften
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
1. Juli 20181Schweizer Meisterschaften Triathlon SprintdistanzSchweiz Seedorf00:56:23
18. Juni 20161Schweizer Meisterschaften Triathlon SprintdistanzSchweiz Zug
28. Aug. 20111Schweizer Meisterschaften TriathlonSchweiz UsterSchweizer Meisterin[43]
8. Aug. 20101Schweizer Meisterschaften Triathlon SprintdistanzSchweiz NyonSieg bei der Schweizer Meisterschaft auf der Sprint-Distanz (800 m Schwimmen, 18,6 km Radfahren, 5 km Laufen)[44]
20091Schweizer Meisterschaften TriathlonSchweiz LausanneSiegerin auf der Olympischen Distanz[45]
30. Aug. 20081Schweizer Meisterschaften TriathlonSchweiz Lausanne02:10:27Siegerin auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)[46]
20021Schweizer Meisterschaften TriathlonSchweiz Schwarzsee02:03:48Nicola Spirig gewinnt vor Natascha Badmann und Karin Thürig[47]
19991Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19981Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19971Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19961Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19951Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19941Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
19931Schweizer Meisterschaften Triathlon Junioren
Duathlon
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortZeitBemerkung
6. Aug. 20171St. Moritz DuathlonSchweiz St. Moritz01:30:11erfolgreiche Titelverteidigung beim ersten Start nach der Mutterschaftspause – Siegerin vor ihren Landsfrauen Sabine Hauswirth und Melanie Maurer
7. Aug. 20161St. Moritz DuathlonSchweiz St. MoritzStart und Sieg – nur eineinhalb Stunden vor dem Triathlon
19. Mai 20141Intervall Duathlon ZofingenSchweiz Zofingen01:34:14Schweizer Duathlon-Meisterin
13. Mai 20121Intervall Duathlon ZofingenSchweiz ZofingenSchweizer Duathlon-Meisterin
16. Mai 20101Schweizer Duathlon-MeisterschaftenSchweiz ZofingenSieg beim Intervall Duathlon Zofingen[48]
10. Mai 20091Schweizer Duathlon-MeisterschaftenSchweiz Irchel01:41:50,6Schweizer Meisterin Duathlon, beim Irchel-Duathlon
20081Schweizer Duathlon-MeisterschaftenSchweiz ZofingenSchweizer Meisterin, beim Intervall-Duathlon
20061Schweizer Duathlon-MeisterschaftenSchweizSchweizer Meisterin
20031ITU Duathlon World Championship U23Schweiz AffolternWeltmeisterin U23
20013ITU Duathlon World Championship Junior WomenItalienItalien Rimini
20001ITU Duathlon World Championship Junior WomenFrankreichFrankreich CalaisDuathlon-Weltmeisterin Junioren
19991ETU European Duathlon Championship Junior WomenEuropameisterin Junioren
Langstreckenlauf
Datum/JahrRangWettbewerbAustragungsortDistanzZeitBemerkung
17. Sep. 20222GreifenseelaufItalienItalien Greifensee01:15:14
18. Okt. 20203Schweizer Meisterschaft HalbmarathonSchweiz Belp21 km
20. Sep. 20142Schweizer FrauenlaufSchweiz Bern5 km17:05Zweite hinter Fabienne Schlumpf[49]
20. Sep. 20142GreifenseelaufSchweiz GreifenseeHalbmarathon1:15:51,0
16. Aug. 201424Leichtathletik-Europameisterschaften 2014Schweiz ZürichMarathon2:37:12
6. Apr. 20147Zürich-MarathonSchweiz ZürichMarathon2:42:52,4Schweizer Vizemeisterin beim Marathon-Debüt, hinter Ursula Spielmann-Jeitziner[50]
21. Sep. 20134GreifenseelaufSchweiz GreifenseeHalbmarathon1:15:28,5
31. Dez. 20114Zürcher SilvesterlaufSchweiz Zürich[51]

(DNF – Did Not Finish)

  • Team-Europameisterschaft: Goldmedaille 2000, Silbermedaille 2002, Silbermedaille 2006
  • Schweizer Juniorenmeisterin 5000 m: 2000, 2001
  • Schweizer Meisterin Crosslauf: 2001 und 2009
  • Junioren-EM Crosslauf: Silbermedaille 1999 und 2000
  • Schweizer Meisterin 5000-Meter-Lauf: 2009

Literatur

Commons: Nicola Spirig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Jörg Greb: Der «schnelle» Sohn der Triathlon-Olympiasiegerin. In: Tages-Anzeiger. 24. März 2013.
  2. Christoph Gertsch: Triathlon statt Trampolin. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. August 2012, abgerufen am 14. Juli 2014.
  3. Prize Money and Gold Group for 2011 World Championship Series. In: wts.triathlon.org. 22. Februar 2011.
  4. 7 weitere Athleten für London selektioniert (Memento vom 17. Juni 2012 im Internet Archive). In: SRF Sport. 15. Juni 2012.
  5. Spirig, Schurter, Neff und Steingruber nehmen an den Europaspielen 2015 in Baku teil (Memento vom 14. Juni 2015 im Internet Archive). In: infoticker.ch. 29. April 2015.
  6. Elmar Wagner: Nicola Spirig muss pausieren. In: Neue Zürcher Zeitung. 6. März 2016.
  7. Ironwoman Ryf holt sich den Titel vor Spirig. In: Blick.ch. 15. Dezember 2016.
  8. Nicola Spirig startet Wettkampf-Comeback in St. Moritz. In: Südostschweiz. 2. August 2017.
  9. Urner Sonnenschein und Schweizer Meister (Memento vom 1. August 2018 im Internet Archive). In: uri-triathlon.ch. 1. Juli 2018.
  10. 6. Triumph an der Triathlon-EM. Nicola Spirig eilt in Glasgow zu Gold! In: Blick.ch. 9. August 2018.
  11. Thomas Bürgisser: Sturz im Velotraining! Triathletin Nicola Spirig hat sich verletzt. In: Schweizer Illustrierte. 19. Juli 2020.
  12. Schweizer Triathlon-Mixed-Staffel an Olympia. In: SRF Sport. 21. Mai 2021.
  13. Swiss Olympic vergibt vier weitere Olympia-Tickets. In: Südostschweiz. 26. Juni 2021.
  14. Ironman unter sieben Stunden? Ein polnischer Milliardär initiiert Rekordprojekt. In: tri2b.com. 27. Januar 2021.
  15. Simon Häring: Nicola Spirig stellt sich dem «Wahnsinn», erobert mit ihrer Rekordjagd und mit Hilfe eines polnischen Milliardärs die Leinwand. In: Aargauer Zeitung. 27. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
  16. Bengt Lüdke:Sub7/Sub8-Projekt wird im Livestream übertragen. (Memento desOriginals vom 8. Juni 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de In: tri-mag.de. 15. März 2022.
  17. Sub7 und Sub8-Project: So läuft die Rekordjagd auf dem Lausitzring ab. In: tri2b.com. 2. Juni 2022.
  18. Nicola Spirig knackt magische 8-Stunden-Marke beim Ironman: «Ich bin überglücklich». In: Watson. 5. Juni 2022.
  19. Reto Hug: Reto Hug über Ehefrau Nicola Spirig. Ich bin immer noch ihr grösster Fan. In: Blick.ch 6. April 2022.
  20. «Es war perfekt»: Spirig beendet ihre Karriere mit Podestplatz. In: SRF Sport. 17. September 2022.
  21. Nicola Spirig wird zum dritten Mal Mutter. In: Tages-Anzeiger. 15. April 2019.
  22. Olalla Cernuda: Dame Flora Duffy and Gustav Iden named triathletes of the year at the GTAs gala. In: triathlon.org. 21. Januar 2023.
  23. «Challenge Daytona» in Florida. Spirig 10. bei Standortbestimmung. In: SRF Sport. 7. Dezember 2020.
  24. Champagne-soaked conclusion to Super League Triathlon. In: Bailiwick Express. 25. September 2017.
  25. Nach Duathlon gewinnt Spirig auch den Triathlon! In: Blick.ch. 7. August 2016.
  26. Christine Waitz:Ironman 70.3 Antwerpen 2012: Spirig und Aernouts gewinnen (Memento vom 25. Juli 2012 im Internet Archive). In: triathlon.de. 22. Juli 2012.
  27. Nicola Spirig lässt Konkurrenz auch in Zürich keine Chance. In: Aargauer Zeitung. 14. Juli 2012, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 18. Januar 2024.
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  48. Siege für Schildknecht und Spirig. In: Berner Zeitung. 16. Mai 2010, abgerufen am 14. Juli 2014.
  49. Im Sauseschritt zum zweiten Streich. In: Berner Zeitung. 10. Juni 2018.
  50. Spirig erfüllt EM-Limite bei Debüt. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. April 2014, abgerufen am 14. Juli 2014.
  51. Silvesterläufe. Rank schlägt Raelert in Rostock (Memento vom 28. März 2016 im Internet Archive). In: tri-mag.de. 2. Januar 2012.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Silber an der Triathlon EM 2015 in Genf für Team Schweiz I, von links Sven Riederer, Nicola Spirig, Jolanda Annen und Andrea Salvisberg
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Nicola Spirig waiting in the heat for the start at the Sprint World Championships in Lausanne.
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Schweizer Triathletin Nicola Spirig beim Patenschafts-Event «rendez-vous» im Haus des Sports, Ittigen
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