Nicht eingekreiste zum Heiligen Römischen Reich zugehörige Territorien und Stände

Reichskreiseinteilung am Anfang des 16. Jahrhunderts. Die kreisfreien Territorien sind weiß dargestellt.
Das Heilige Römische Reich zur Zeit der Staufer

Neben den zu Reichskreisen zusammengefassten übergeordneten, territorialen Einheiten bestand im Heiligen Römischen Reich eine Vielzahl von nicht eingekreisten Territorien und Ständen. Diese waren:

Die Territorien in Reichsitalien

Die Länder der Böhmischen Krone

Die Länder der Böhmischen Krone

Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft

1648 wurde die Alte Eidgenossenschaft im Westfälischen Frieden unabhängig vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Dreizehn Souveräne Orte bzw. Kantone

Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zählung. In Klammer die Jahreszahl des Beitritts zur Eidgenossenschaft:

(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Die Dreizehn Alten Orte und das direkt von ihnen beherrschte Gebiet im 18. Jahrhundert

Zugewandte Orte (Verbündete)

Hinter der Jahreszahl des Bündnisses die bündnisschliessenden eidgenössischen Orte:

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Die Zugewandten Orte der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
  • Coa Abbey Saint Gall.svg Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz
  • Biel Bienne-coat of arms.svg Stadt Biel (1353); Bern, Freiburg, Solothurn, nominell unter der Oberhoheit des Hochstifts Basel
  • Coa stgallen.svg Stadt St. Gallen (1454); Zürich, Bern, Luzern, Schwyz, Zug, Glarus
  • Valais-coat of arms old.svg Republik Wallis (1416/1417); Luzern, Uri, Unterwalden; 1475 Bern; 1529 Schwyz, Zug, Freiburg; 1533 Solothurn
  • Wappen Muelhausen.svg Stadt Mülhausen (1515/1586); XII Orte; 1586 nur noch Zürich, Bern, Glarus, Schaffhausen, Basel
  • Wappen Genf matt.svg Stadt Genf (1519/36); Bern, Freiburg; 1558 nur noch Bern; 1584 Zürich, Bern
  • Wappen Neuenburg.svg Fürstentum/Grafschaft Neuenburg (1406/1529); Bern, Solothurn; 1495 Freiburg; 1501 Luzern
  • Wappen Urseren.svg Talschaft Ursern (1317–1410); Uri; 1410 zu Uri
  • CHE Weggis COA.png Weggis (1332–1380); Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern; 1480 zu Luzern
  • Stadt Murten (1353–1475); Bern; 1475 Gemeine Herrschaft
  • Payerne-coat of arms.svg Stadt Payerne (1353–1536); Bern; 1536 zu Bern
  • Gruyères-coat of arms.svg Talschaften Saanen und Château-d’Oex (1403–1555) (Hochgreyerz, Teil der Grafschaft Greyerz); Bern; 1555 zu Bern
  • Bellenz (1407–1419); Uri, Obwalden; 1419–22 Gemeine Herrschaft
  • Wappen Grafschaft Sargans.svg Grafschaft Sargans (1437–1483); Schwyz, Glarus; 1483 Gemeine Herrschaft
  • Wappen Sax.svg Freiherrschaft Sax-Forstegg (1458–1615); Zürich; 1615 zu Zürich
  • Wappen Stein am Rhein.png Stadt Stein am Rhein (1459–1484) Zürich, Schaffhausen; 1484 zu Zürich
  • Gruyères-coat of arms.svg Grafschaft Greyerz (Niedergreyerz) (1475–1555); 1555 zu Freiburg
  • Wappen Werdenberger1.svg Grafschaft Werdenberg (1493–1517); Luzern; 1517 zu Glarus
  • Wappen Rottweil.svg Stadt Rottweil (1519–1689); XIII Orte; nach 1632 nur noch Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg – hatte jedoch als Reichsstadt und Sitz des kaiserlichen Hofgerichts Sitz und Stimme im Schwäbischen Reichskreis
  • Wappen Bistum Basel.svg Hochstift Basel (1579–1735); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
  • Davos wappen.svg Wappen Gotteshausbund.svg Wappen Grauer Bund1.svg Freistaat der Drei Bünde (1497/1499); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1600 Wallis; 1602 Bern; nach 1618 eigentlich nur noch Bern und Zürich. Die drei Teilstaaten waren:

Gemeine Herrschaften (Kondominate)

Neben der Jahreszahl der Erwerbung der Herrschaft stehen die regierenden Orte:

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Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert

Schirmherrschaften (Protektorate)

Neben der Jahreszahl der Einrichtung des Protektorats sind die Schirmorte (Protektoren) angegeben:

Einzelörtische Untertanen von Länderorten und Zugewandten

Die folgenden weiteren Territorien

Das Reichsland (Reichsgut)

Die Reichsdörfer

Im 14. Jahrhundert gab es mehr als 100 Reichsdörfer, deren Zahl nach und nach durch Verpfändung, Schenkung und Unterwerfung abnahm.

Lage der Reichsdörfer auf einer Karte des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 1618

Die folgenden Reichsdörfer im Elsass

Die folgenden weiteren Reichsdörfer

[6] [7]

Die folgenden Reichsweiler im Elsass

Das Reichstal

Die Territorien der Reichsritter

Reichsritter1721.jpg Mitglieder der Reichsritterschaft

Zu Ende des Heiligen Römischen Reiches umfasste die Reichsritterschaft etwa 350 Familien mit ungefähr 450 000 Untertanen.

HEILIGENRÖMISCHENREICHS1720.jpg Fränkischer Ritterkreis

Der Fränkische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 6 Ritterkantone:

Ritterkantonerhein.JPG Rheinischer Ritterkreis

Der Rheinische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 3 Ritterkantone:

Reichsritter1721.jpg Schwäbischer Ritterkreis

Der Schwäbische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 5 Ritterkantone:

Reichsritter als Briefadel

Siehe auch

Literatur

  • Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
  • Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise (1383–1806). Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-07146-6 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Martin Zeiller: Von den zehn Kreisen. (1660 und 1694).
  • Hans Hubert Hoffmann (Hrsg.): Quellen zum Verfassungsorganismus des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1495-1815. 1. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1976.
  • Johann Samuel Tromsdorff: Accurate neue und alte Geographie von ganz Teutschland. Frankfurt 1711 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Regionen in der frühen Neuzeit. Reichskreise im deutschen Raum, Provinzen in Frankreich, Regionen unter polnischer Oberhoheit. Ein Vergleich ihrer Strukturen, Funktionen und ihrer Bedeutung. In: Peter Claus Hartmann (Hrsg.): Zeitschrift für historische Forschung. Beiheft 17. Duncker und Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-08078-5.
  • Reichskreis und Territorium. Die Herrschaft über die Herrschaft? Supraterritoriale Tendenzen in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Vergleich süddeutscher Reichskreise. In: Wolfgang Wüst (Hrsg.): Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte: Reihe 7, Augsburger Beiträge zur Landesgeschichte Bayerisch-Schwabens. Band 7. Thorbecke, Stuttgart 2000, ISBN 3-7995-7508-1.
  • Adolf Diehl: Die Freien auf Leutkircher Heide (= Sonderabdruck aus,) Zeitschr(ift) f(ür) württ(embergische) Landesgeschichte 1940, 357-431 S. Besprochen von Karl Otto Müller. ZRG GA 62 (1942), 458
  • Hans Constantin Faußner: Die Verfügungsgewalt des deutschen Königs über weltliches Reichsgut im Hochmittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 29, 1973, S. 345–449 (online).
  • Dietmar Flach: Reichsgut 751–1024. Bonn 2008.
  • Dieter Hägermann: Reichsgut. In: Lexikon des Mittelalters. Band 7, Sp. 620–622.
  • Hartmut Hoffmann: Die Unveräußerlichkeit der Kronrechte im Mittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 20, 1964, S. 389–474 (online).
  • Ernst Schubert: König und Reich. Studien zur spätmittelalterlichen deutschen Verfassungsgeschichte. Göttingen 1979.

Einzelnachweise

  1. a b c Michael Nadler: Hohenwaldeck, Herrschaft/Reichsgrafschaft. In: Historisches Lexikon Bayerns
  2. Catherine De Kegel-Schorer: Die Freien auf Leutkircher Heide. Ursprung, Ausformung und Erosion einer oberdeutschen Freibauerngenossenschaft (Memento vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF) ISBN 978-3-928471-50-3, 384 S.
  3. Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der Deutschen Länder. C. H. Beck, 2007, ISBN 978-3-406-54986-1, S. 373 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Herzogtum Schwaben – GenWiki. In: wiki-de.genealogy.net. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  5. Gerhard Köbler: De Kegel-Schorer, Catherine, Die Freien auf Leutkircher Heide. In: koeblergerhard.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  6. a b Reichsdörfer. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1908, S. 734.
  7. a b c d Von der Stadt zur Reichsstadt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 9. April 2004, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  8. museum-gochsheim. (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 6. April 2000, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  9. Landesherrschaft: Hirschberger Erbe. In: kaldorf.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
  10. a b c d e f Jürgen Prell: Grafschaft. (Nicht mehr online verfügbar.) In: hirsperg-memoria.de. 19. Oktober 2013, archiviert vom Original am 21. Juni 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
  11. a b c d e Landesherrschaft, Machtbereich. In: kaldorf.de. 1. August 2020, abgerufen am 13. Januar 2015.

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Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“
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Das Wappen der Vogtei Riviera / Reffier (Tessin) in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
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Stammwappen der Edlen Herren von Saffenberg: „In Schwarz ein goldener Adler. Helmzier ein goldenes Speichenrad. Helmdecken schwarz-golden.“ Die Stammburg des Geschlechts, die um 1080 erbaute Saffenburg hoch über der Ahr, ist heute eine Ruine im Landkreis Ahrweiler. Burg und Reichsherrschaft wurden nach dem Aussterben der Edelherren von Saffenberg geteilt. Ein Teil kam an die Grafen von Sponheim und dann durch Heirat an Dietrich IV von Kleve bzw. Mark. Der andere Teil gelangte an die Herren von Heinsberg, dann an Wilhelm von Arenberg, schließlich 1424 an die Grafen von Virneburg (Philipp I. Graf von Virneburg heiratete Katharina von Saffenberg) und nach deren Aussterben 1545 im Folgejahr an die Grafen von Manderscheid-Schleiden, nach deren Aussterben 1593 an die Grafen von der Mark-Schleiden, zuletzt 1773 an die Herzöge von Arenberg.
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Wappen von Reichenhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland. Unter goldenem Schildhaupt, darin ein schreitender, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Leopard, in Rot auf grünem Hügel ein silberner Gerichtstisch mit vierkantiger Platte und vierkantiger Säule.
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Page (or page detail) from a 16th century German armorial („Allerlay Wapen“)

Von Maxlrain Freiherrn zu Waldegg
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Blason de la commune de Huttendorf, Bas-Rhin, France
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Wappen des Heiligen Römischen Reiches, mit Nimbus, basiert auf der Darstellung im Wappen des Deutschen Bundes von 1865.
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Modern version of the historical arms of Moravia.
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Das Wappen der Vogtei Rheintal in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
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Symbolische Darstellung für die drei Ritterkanton am Rheimstrom
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Das alte Wappen der Republik der 7 Zenden des Wallis (bis 1798)
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Coat of arms of Huse of Farnese.
It ossola.gif
Bandera de la Vall d'Ossola.
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Wappen der Grossen Kreisstadt Wangen im Allgäu im Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland. Unter rotem Schildhaupt, darin drei linksgewendete bartlose silberne Männerköpfe (Wangen) nebeneinander, gespalten; vorne in Silber ein halber, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Adler am Spalt, hinten in Silber eine blaue Lilie.
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Stammwappen derer von Schönau
Das Stammwappen ist von Schwarz und Gold geteilt mit drei (2:1) Ringen in verwechselten Farben. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken zwei Schwanenhälse mit offenen schwarzen Schnäbeln und roten Zungen, der rechte rot, der linke silbern.[3]

DEU Herrschaft Homburg COA.svg
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Blason de la commune de Batzendorf, Bas-Rhin, France
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Moderní verze historického znaku Slezska.
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Wappen des Lötschentals, Kanton Wallis, Schweiz
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Wappen von Gersau. Erstmals belegt 1597 als in grün und rot gespalten, älteste Abbildung in blau und rot im Kleinen Landbuch von Gersau (1605). https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1920:34::218
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Ausschnitt aus einem Kupferstich mit Allegorien der Reichsritterschaft und Wappen ihrer Kreise und Kantone

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Coat of arms of Ringsheim
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coat of arms municipality of Diesse (Switzerland)
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Wappen der ehemaligen Gemeinde Elten, seit 1975 Stadtteil von Emmerich am Rhein: „In Rot mit silberner (weißer) Bordüre über einem goldenen (gelben) Dreiberg auf einem durch eine Wellenlinie getrennten blauen Schildfuß ein silberner (weißer) Doppelkopfadler der in der rechten ein blaues Schwert mit goldenem (gelben) Griff und in der Linken ein goldenes (gelbes) Lilienzepter hält.“ Die Gemeinde Elten benutzte eine seltene Schildform mit beiderseitigen Einschnitten deren Ecken an je vier Stellen im Schildhaupt und Schildfuß eingerollt sind. Der Reichsadler steht für das Reichsstift Elten, dass seit dem 10. Jahrhundert bis 1834 auf dem Eltenberg stand. Schwert und Zepter stehen für die eigene Gerichtsbarkeit des Stiftes. Das Rot und die silberne Bordüre sind abgeleitet vom Zingulum (Gürtel) den die Nonnen trugen. Der Dreiberg steht für den Eltenberg und das der blaue Schildfuß für "Die Wild", einem früheren Rheinarm.
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Banner of the Holy Roman Empire, double headed eagle with halos (1400-1806)
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Blason de la commune de Petersbach, Bas-Rhin, France
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Das Wappen des Fürstbistum Basel bis 1791
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Blason de la commune de Forstheim, Bas-Rhin
Wappen kuessnacht.png
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Baunach1721.jpg
Baunach Kreis from engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
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Die Zugewandten Orte der 13 «Alten Orte» (alte Kantone) der schweizerischen Eidgenossenschaft und ihr direkt beherrschtes Territorium im 18. Jahrhundert
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Odenwald-Kreis from an engraving representing the various circles of the Reichsritterschaft
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Coat of arms of Sorico.
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Wappen des Ministerialengeschlechtes von Pyrmont (auch Pirmunt, Pirmont)aus der Eifel
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Wappen der Stadt Murten/Morat, Kanton Freiburg, Schweiz
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Karte: Verteilung der Reichsdörfer und Reichsweiler im Heiligen Römischen Reich
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coats of arms of the Rhinegraviat of Stein
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blason de Teglio
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Wappen von Stein am Rhein, Schweiz, gültig bis Februar 2003
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Stammwappen der von Grote

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Jüngeres Wappen der Grafen von Toggenburg und der Grafschaft Toggenburg bis 1798
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Wappen der Stadt Mühlausen im Sundgau
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Wappen der Ortsgemeinde Wiesbach
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Blason de la commune de Wintershouse, Bas-Rhin, France
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Blason de la commune de Wittersheim, Bas-Rhin, France
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Coat of arms of the district of Locarno (Switzerland) & Coat of arms of the municipalitie of Locarno (Switzerland)
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Wappen der Gemeinde Saint-Imier, Kanton Bern, Schweiz. Früher auch Wappen der Edlen von Erguel und der Talschaft Erguel
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Wappen von Frei-Weinheim (Ingelheim)
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Wappen des Gotteshausbundes (Drei Bünde) und des Bistums Chur
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The upper left part represents Cläven (Chiavenna) or Cläven Tal (Valchiavenna), the upper right partt represents Worms (Bormio), and its countryside, and lastly in the lower part represents Veltlin (Valtellina). The flag is the literally the heraldic flag of its coat of arms.
Wappen Oelsnitz.svg
Wappen von Oelsnitz
Wappen Vogtei Windegg.svg
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Das Wappen der Vogtei Windegg in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
Gruyères-coat of arms.svg
Coat of arms of the municipality of Gruyères in the canton of Fribourg, Switzerland
Mitteleuropa zur Zeit der Staufer.svg
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Mitteleuropa zur Zeit der Staufer
 
Reichs- und Staufisches Gebiet.
 
Geistliches Gebiet.
 
Grenze des Reiches
 
Grenzen der Königreiche des Reiches
Wappen Gebrazhofen.svg
Wappen von Gebrazhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland
Blason ville fr Soufflenheim 67.svg
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Soufflenheim : De gueules à Saint Michel Archange terrassant le dragon, armé de sa lance, le tout d'or1.
Wappen Urseren.svg
Das Wappen der Talschaft Urseren im Kanton Uri, Schweiz
Blason de Kindwiller.svg
Blason de Kindwiller (Inkscape)
Franckenstein-Wappen.png
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unbekannt

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Stammwappen der von Frankenstein

Wijlre wapen.svg
Coat of arms of Wijlre, province of Limburg, The Netherlands.
Blason ville fr Kuttolsheim(Bas-Rhin).svg
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Blason de la commune de Kuttolsheim, Bas-Rhin, France
Coat of arms of Aš, Cheb.svg
Wappen der tschechischen Stadt (Asch), Bezirk Eger, Karlsbader Region
„In einem blauen Schild untereinander drei silberne Äschen.“
Wappen Grossgartach.png
Wappen von Großgartach
Blason ville fr Gunstett 67.svg
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blason de Gunstett : D'azur à Saint Michel d'or terrassant le dragon du même.
Kantonkocher.JPG
Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Kocher
Wappen Hohenstaufen.svg
Wappen von Hohenstaufen in Göppingen
Wappen Werne.svg
Wappen der Stadt Werne
Map of the Imperial Circles (1512)-de.png
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Map of the Imperial Circles (1512)-de.
Wappen Wuchzenhofen.png
Wappen von Wuchzenhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland
Wappen Luckau.svg
Идущий по зеленной поляне червленый бык на серебряном поле, смотрящий назад и вооруженный золотыми копытами и рогами.
Steigerwald1721.jpg
de:Ritterkanton Steigerwald from engraving representing the various circles of the Reichsritterschaft
La Neuveville-coat of arms.svg
Wappen der Gemeinde La Neuveville (Neuenstadt) im Kanton Bern, Schweiz
Wappen Lebach.svg
Coat of Arms of the City of Lebach, Germany
Karte Gemeine-Herrschaften.png
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
HEILIGENRÖMISCHENREICHS1720.jpg
Des heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahr = Freyer Ritterschafft Der Sechs Ort in Francken / erneuert = vermehrt = und confirmirte Ordnungen / samt deroselben / Von denen Römischen Kaysern / und Königen / Allerhöchst = löblichster Gedächtnüs erlangt = renovirt - und confirmirten PRIVILEGIEN und Befrenungs = Brieffen auch Kayserlichen RESCRIPTEN.
Reichskartause Buxheim coat of arms.svg
Wappen der Reichskartause Buxheim (Schwaben).
Blason mommenheim 67.svg
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Livigno-Stemma.png
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Wappen der italienischen Gemeinde Livigno

Stemma Bellinzona.svg
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Coat of arms similar to the ones of the municipality of Bellinzona, Switzerland. Note the difference in the number of coils.
Vogtei Valmaggia wappen.svg
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Das Wappen der Vogtei Maiental (Valmaggia) in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
Wappen Orbe.svg
Autor/Urheber: sidonius 11:04, 28 March 2008 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen von Orbe, Kanton Waadt, Schweiz. Bis 1798 auch das Wappen der zweiörtigen Vogtei Orbe-Echallens der Orte Bern und Freiburg in der Alten Eidgenossenschaft
Altmuehl1721.jpg
Altmuehl Kreis fromengraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
Wappen Ockstadt.png
Wappen von Ockstadt, Ortsteil von Friedberg
Wappen Vogtei Thurgau.svg
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Das jüngere Wappen der Grafschaft Kyburg (nach 1264), geführt von der habsburgischen Seitenlinie der Grafen von Neukyburg. Ebenfalls das Wappen der Vogtei Thurgau in der Alten Eidgenossenschaft 1417 bis 1798
Kantondonau.JPG
Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Donau
Wappen Tirano.png
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Wappen der Stadt Tirano (IT): Gespalten von Silber und Rot; darauf ein golden gekrönter schwarzer Adler über einer dreitürmigen goldenen Burg.

Blason ville fr Scherlenheim (Bas-Rhin).svg
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Blason de la commune de Seebach, Bas-Rhin, France
Engelberg-coat of arms.svg
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Wappen Unterwalden alt.svg
Autor/Urheber: sidonius 23:27, 20 April 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das alte Wappen des Kantons Unterwalden, Schweiz. Es ist eine Verbindung der Wappen der Halbkantone Ob- und Nidwalden, verwendet vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert.

Teilweise Weiterverwendung auch im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Bsp. von 1912) neben dem seit 1816 offiziellen geteilten Wappen. Die hier gezeigte Darstellung des Doppelschlüssels (für Nidwalden) ist allerdings modern (Louis Ruckli 1944).

Vor etwa 1650 war das Kantonswappen das gleiche wie das des Kantons Solothurn, der horizontal in weiss und rot geteilte Schild.

Eine frühe Darstellung des Wappens von Unterwalden mit geteiltem Feld und einbärtigem Schlüssel findet man bei Merian (1654).
Monthey VS.png
Blazon of Monthey - Blazono de Monthey
Karte 13 Alte Orte.png
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Die 13 «Alten Orte» (alte Kantone) der schweizerischen Eidgenossenschaft und ihr direkt beherrschtes Territorium im 18. Jahrhundert
Blason famille it Sforza.svg
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Chiavenna con corona.png
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Wappen von Chiavenna mit Krone und Lorbeerkranz
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