Nicht eingekreiste zum Heiligen Römischen Reich zugehörige Territorien und Stände
Neben den zu Reichskreisen zusammengefassten übergeordneten, territorialen Einheiten bestand im Heiligen Römischen Reich eine Vielzahl von nicht eingekreisten Territorien und Ständen. Diese waren:
Die Territorien in Reichsitalien
- Herzogtum Mantua
- Herzogtum Mailand
- Herzogtum Modena und Reggio
- Markgrafschaft Montferrat
- Herzogtum Parma
- Großherzogtum Toskana
Die Länder der Böhmischen Krone
- Königreich Böhmen
- Markgrafschaft Mähren (zu Böhmen)
- Markgrafschaft Oberlausitz (bis 1635 unmittelbares Nebenland der böhmischen Krone, seit dem Prager Frieden (1635) als Lehen an das Kurhaus Sachsen)
- Markgrafschaft Niederlausitz (bis 1635 unmittelbares Nebenland der böhmischen Krone, seit dem Prager Frieden als Lehen an das Kurhaus Sachsen)
- Herzogtum Schlesien (ab 1740 größtenteils preußisch)
- Grafschaft Glatz (bis 1742 Teil Böhmens, ab 1742 preußisch)
Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft
1648 wurde die Alte Eidgenossenschaft im Westfälischen Frieden unabhängig vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Dreizehn Souveräne Orte bzw. Kantone
Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zählung. In Klammer die Jahreszahl des Beitritts zur Eidgenossenschaft:
- Stadt Zürich (1351)
- Stadt Bern (1353)
- Stadt Luzern (1332)
- Land Uri (1291)
- Land Schwyz (1291)
- Land Unterwalden (Ob- und Nidwalden) (1291)
- Land Glarus (1352/1386)
- Stadt und Land Zug (1352)
- Stadt Freiburg (1481), seit 1454 Zugewandter Ort
- Stadt Solothurn (1481), seit 1353 Zugewandter Ort
- Stadt Basel (1501)
- Stadt Schaffhausen (1501), seit 1454 Zugewandter Ort
- Land Appenzell (1513), seit 1411 Zugewandter Ort
Zugewandte Orte (Verbündete)
Hinter der Jahreszahl des Bündnisses die bündnisschliessenden eidgenössischen Orte:
- Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz
- Stadt Biel (1353); Bern, Freiburg, Solothurn, nominell unter der Oberhoheit des Hochstifts Basel
- Stadt St. Gallen (1454); Zürich, Bern, Luzern, Schwyz, Zug, Glarus
- Republik Wallis (1416/1417); Luzern, Uri, Unterwalden; 1475 Bern; 1529 Schwyz, Zug, Freiburg; 1533 Solothurn
- Stadt Mülhausen (1515/1586); XII Orte; 1586 nur noch Zürich, Bern, Glarus, Schaffhausen, Basel
- Stadt Genf (1519/36); Bern, Freiburg; 1558 nur noch Bern; 1584 Zürich, Bern
- Fürstentum/Grafschaft Neuenburg (1406/1529); Bern, Solothurn; 1495 Freiburg; 1501 Luzern
- Talschaft Ursern (1317–1410); Uri; 1410 zu Uri
- Weggis (1332–1380); Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern; 1480 zu Luzern
- Stadt Murten (1353–1475); Bern; 1475 Gemeine Herrschaft
- Stadt Payerne (1353–1536); Bern; 1536 zu Bern
- Talschaften Saanen und Château-d’Oex (1403–1555) (Hochgreyerz, Teil der Grafschaft Greyerz); Bern; 1555 zu Bern
- Bellenz (1407–1419); Uri, Obwalden; 1419–22 Gemeine Herrschaft
- Grafschaft Sargans (1437–1483); Schwyz, Glarus; 1483 Gemeine Herrschaft
- Freiherrschaft Sax-Forstegg (1458–1615); Zürich; 1615 zu Zürich
- Stadt Stein am Rhein (1459–1484) Zürich, Schaffhausen; 1484 zu Zürich
- Grafschaft Greyerz (Niedergreyerz) (1475–1555); 1555 zu Freiburg
- Grafschaft Werdenberg (1493–1517); Luzern; 1517 zu Glarus
- Stadt Rottweil (1519–1689); XIII Orte; nach 1632 nur noch Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg – hatte jedoch als Reichsstadt und Sitz des kaiserlichen Hofgerichts Sitz und Stimme im Schwäbischen Reichskreis
- Hochstift Basel (1579–1735); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
- Freistaat der Drei Bünde (1497/1499); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1600 Wallis; 1602 Bern; nach 1618 eigentlich nur noch Bern und Zürich. Die drei Teilstaaten waren:
Gemeine Herrschaften (Kondominate)
Neben der Jahreszahl der Erwerbung der Herrschaft stehen die regierenden Orte:
- Freie Ämter (1415); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 Oberes Freiamt: VIII Orte, Unteres Freiamt: Zürich, Bern, Glarus
- Grafschaft Baden (1415); VII Orte (ohne Uri), nach 1443–1712 VIII Orte, danach nur Zürich, Bern, Glarus
- Grafschaft Sargans (1460/1483); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 VIII Orte
- Landgrafschaft Thurgau (1460); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 VIII Orte
- Herrschaft Rheintal (1490); VIII Orte (ohne Bern mit Appenzell), nach 1712 VIII Orte und Appenzell
- Bollenz (Blenio) (1477–1480, 1495)
- Reffier (Riviera) (1403–1422, 1495)
- Bellenz (Bellinzona) (1500)
- Maiental (Val Maggia) (1512)
- Lauis (Lugano) (1512)
- Luggarus (Locarno) (1512)
- Mendris (Mendrisio) (1512)
- Herrschaft Grasburg/Schwarzenburg (1423)
- Murten (1475)
- Grandson (1475); Bern, Freiburg
- Orbe und Echallens (1475); Bern, Freiburg
- Grafschaft Uznach (1437)
- Herrschaft Windegg/Gaster (1438)
- Herrschaft Hohensax/Gams (1497)
- Hurden (1712)
- Herrschaft Tessenberg/Montagne de Diesse (1388)
- Val Travaglia (1512–1515)
- Val Cuvia (1512–1515)
- Eschental (1512–1515)
Schirmherrschaften (Protektorate)
Neben der Jahreszahl der Einrichtung des Protektorats sind die Schirmorte (Protektoren) angegeben:
- Dorf Gersau (1332); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden
- Abtei Einsiedeln (1357); Schwyz
- Abtei Bellelay (1414); Bern, Biel, Solothurn. Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel
- Fürstabtei Engelberg (1425); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden
- Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Schwyz, Glarus. Gleichzeitig ist die Fürstabtei Zugewandter Ort
- Herrschaft Rapperswil (1458); bis 1712: Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, ab 1712 Zürich, Bern, Glarus
- Grafschaft Toggenburg (1436); bis 1718: Schwyz, Glarus, dann Zürich, Bern. Gleichzeitig ist das Toggenburg Untertanengebiet der Fürstabtei St. Gallen
- Abtei Pfäfers (1460–1483); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1483 zur Grafschaft Sargans
- Propstei Moutier-Grandval (1486); Bern. Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel und gilt bis 1797 als Reichsgebiet
- Stadt Neuenstadt/La Neuveville (1388); Bern. Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel
- Erguel (1335); Biel (Militärhoheit). Steht unter der Hoheit des Hochstifts Basel
Einzelörtische Untertanen von Länderorten und Zugewandten
- Livinen (Leventina) (1403, 1439)
- Ursern (1440)
- Küssnacht (1402)
- Fürstabtei Einsiedeln (1397/1424)
- March (1405/1436)
- Höfe (1440)
- Werdenberg (1485/1517); 1485 zu Luzern; 1517 zu Glarus
- St-Maurice (1475/1477); VII Zenden
- Monthey (1536); VII Zenden
- Lötschental (15. Jh.); V obere Zenden
- Evian (1536–1569); VII Zenden
- Worms (Bormio) (1512)
- Cleven (Chiavenna) (1512)
- Maienfeld (Bündner Herrschaft) (1509–1790); gleichzeitig Mitglied im Zehngerichtebund
- Drei Pleven (1512–1526) mit den folgenden drei Gemeinden und mit 21 zugehörigen Dörfern:
- Veltlin (Valtellina) (1512) mit den Gemeinden:
Die folgenden weiteren Territorien
- Herrschaft Asch
- Reichsstift Burtscheid
- Reichskarthause Buxheim
- Propstei Cappenberg
- Herrschaft Dreis
- Herrschaft Dyck
- Frauenstift Elten
- Grafschaft Fagnolle (Herrschaft, seit 1770 Grafschaft, 1787/1788 zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis)
- Herrschaft Franckenstein
- Herrschaft Freudenburg
- Land Hadeln
- Reichsherrschaft Homburg
- Herrschaft Jever (als Lehen Brabants, bis 1588, zuvor und später kreisfrei)
- Herrschaft Kniphausen
- Reichsherrschaft Landskron
- Herrschaft Lebach
- Reichsherrschaft Mechernich
- Grafschaft Mömpelgard
- Herrschaft Oberstein
- Reichsstift Ottobeuren
- Herrschaft Pyrmont
- Herrschaft Rhade
- Herrschaft Rheda
- Herrschaft Richold (Herrschaft Rijckholt)
- Herrschaft Saffenburg
- Reichsherrschaft Schauen
- Herrschaft Schaumburg
- Herrschaft Schmalkalden
- Herrschaft Schönau
- Abtei Schönthal
- Herrschaft Schwarzenholz
- Herrschaft Stein (Rheingrafschaft Stein)
- Herrschaft Wasserburg
- Herrschaft Wildenberg
- Herrschaft Wylre (Herrschaft Wijlre)
- Bauernrepublik Dithmarschen (bis zur Inkorporation durch Holstein 1559)
- Herrlichkeit Hoerstgen nebst
- reichslehenbare Herrschaft Waldeck mit[1][1]
- Freiherrschaft Haldenstein (1424 bis 1803)
- Herrschaft Nalbacher Tal (auch Hochgericht Nalbacher Tal) mit den Orten
- Kirchspiel Winden (unmittelbares Gebiet der Prämonstratenser-Abtei Arnstein) mit den Dörfern bzw. Wüstungen
- Winden
- Weinähr
- Schirpingen
- Eschenau
- Kodingen (oder auch Ködingen genannt)
- Hohental
- Dies (arnsteinischer Teil)
- und die Burg Langenau
- Ingelheimer Grund (bis zum 14. Jahrhundert Ingelheimer Reich) mit den damaligen Orten und Gemarkungen von
- Nieder-Ingelheim mit dem
- Weiler Sporkenheim
- Ober-Ingelheim
- Frei-Weinheim (heute zu Ingelheim)
- Großwinternheim (heute zu Ingelheim)
- Bubenheim
- Elsheim (heute: Stadecken-Elsheim)
- Sauer-Schwabenheim (Schwabenheim an der Selz)
- Wackernheim
- Daxweiler
- Nieder-Ingelheim mit dem
- Die Freien auf Leutkircher Heide (Amt Gebrazhofen) (Freie Bauern auf dem Gebiet folgender heutiger Ortsteile der Stadt Leutkirch im Allgäu)[2][3][4][5]
- Reichenhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
- Wuchzenhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
- Gebrazhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
- Tautenhofen
- Herlazhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches) mit folgenden Wohnplätzen:
Das Reichsland (Reichsgut)
- Herrschaft Vogtsberg (Herrschaft Voigtsberg)
- Das reichslehenbare Gut Streit[1]
- Reichswald Schönbuch
- Hasli im Wyssland, ab 1345 zu Bern
- Nürnberger Reichswald
- Klever Reichswald
- Reichswald (Pfalz)
- Kaufunger Wald
- (und weitere)
Die Reichsdörfer
Im 14. Jahrhundert gab es mehr als 100 Reichsdörfer, deren Zahl nach und nach durch Verpfändung, Schenkung und Unterwerfung abnahm.
Die folgenden Reichsdörfer im Elsass
- Batzendorf
- Bernolsheim
- Berstheim
- Bilwisheim
- Bitschhoffen
- Bossendorf
- Dangolsheim
- Eschbach
- Ettendorf
- Forstheim
- Grassendorf
- Gunstett
- Hegeney
- Hochstett
- Huttendorf
- Kindwiller
- Kriegsheim
- Kuttolsheim
- Lixhausen
- Minversheim
- Mittelschäffolsheim
- Mommenheim
- Morschwiller
- Mutzenhausen
- Niederschäffolsheim
- Ohlungen
- Ringeldorf
- Rottelsheim
- Scherlenheim
- Sufflenheim (früher auch: Suffelheim)
- Surburg
- Überach
- Wahlenheim
- Walk
- Wingersheim
- Wintershausen
- Wittersheim
Die folgenden weiteren Reichsdörfer
- Sulzbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
- Holzhausen (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches) (heute als Burgholzhausen Stadtteil von Friedrichsdorf)
- Soden (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches) (heute: Bad Soden am Taunus)
- Gochsheim (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)[7][8]
- Sennfeld (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
- Dexheim, mit den Gemeindeteilen
- Freisbach
- Gebsattel
- Ginsheim
- Gommersheim
- Hohenstaufen
- Kinheim
- Kirchheim am Neckar
- Wiesbach
- Kaldorf (früher: Kahldorf)[9][10]
- Petersbach
- Petersbuch[10][11]
- Heiligenkreuz[10][11]
- Rohrbach[10][11]
- Biburg[10][11]
- Wengen[10][11]
- Wangen (ab 1286 Freie Reichsstadt)
- Priestenstett (heute: Prichsenstadt)[7]
- Maynbernheim (heute: Mainbernheim)
- Hüttenheim (auch: Huttenheim)
- Heidingsfeld (auch: Haidingsfeld)
- Rinsheim[6]
- Ahausen (heute: Auhausen)
- Großgartach
- Aufkirchen (auch: Ufkirchen)
- Eglofs (bis 1661)
- Altshausen (auch: Alschhausen, Alshausen)
- Althausen
- Seinsheim[7]
- Birkweiler und weitere Dörfer des ,Siebeldinger Tals' und der Südpfalz: Billigheim, Godramstein, Steinweiler, Erlenbach, Klingen, Rohrbach und Impflingen
- Horrheim
- Melbach
- Ockstadt
- Pfändhausen (1730 als Reichsdorf erwähnt)
- (und weitere)
Die folgenden Reichsweiler im Elsass
- Gebolsheim (bei Wittersheim)
- Keffendorf (bei Ohlungen)
- Rumersheim (bei Berstett)
- (und weitere)
Das Reichstal
- Freies Reichstal Harmersbach; existierte bis zum Reichsdeputationshauptschluss mit den Orten:
- Oberharmersbach
- Unterharmersbach
- Zell am Harmersbach (wurde Ende des 14. Jhd. jedoch reichsunmittelbare Reichsstadt im Schwäbischen Reichskreis)
Die Territorien der Reichsritter
Mitglieder der Reichsritterschaft
Zu Ende des Heiligen Römischen Reiches umfasste die Reichsritterschaft etwa 350 Familien mit ungefähr 450 000 Untertanen.
Fränkischer Ritterkreis
Der Fränkische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 6 Ritterkantone:
- Ritterkanton Altmühl für das Gebiet entlang der Altmühl mit Sitz in Wilhermsdorf
- Ritterkanton Baunach für das Gebiet um Baunach (Bamberger Land) mit dortigem Sitz
- Ritterkanton Gebürg für das Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz mit Sitz in Bamberg
- Ritterkanton Odenwald für den Odenwald mit Sitz in Kochendorf
- Ritterkanton Rhön-Werra für das Gebiet entlang von Rhön und Werra mit Sitz in Schweinfurt
- Ritterkanton Steigerwald für den Steigerwald mit Sitz in Erlangen
Rheinischer Ritterkreis
Der Rheinische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 3 Ritterkantone:
Schwäbischer Ritterkreis
Der Schwäbische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 5 Ritterkantone:
- Ritterkanton Donau
- Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee
- Ritterkanton Kocher
- Ritterkanton Kraichgau
- Ritterkanton Neckar-Schwarzwald-Ortenau
Reichsritter als Briefadel
- Reichsritter als Briefadel
Siehe auch
- Kröver Reich
- Billigheim, Godramstein, Steinweiler, Erlenbach, Klingen, Rohrbach und Impflingen
- Freigericht Kaichen
Literatur
- Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
- Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise (1383–1806). Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-07146-6 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Martin Zeiller: Von den zehn Kreisen. (1660 und 1694).
- Hans Hubert Hoffmann (Hrsg.): Quellen zum Verfassungsorganismus des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1495-1815. 1. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1976.
- Johann Samuel Tromsdorff: Accurate neue und alte Geographie von ganz Teutschland. Frankfurt 1711 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Regionen in der frühen Neuzeit. Reichskreise im deutschen Raum, Provinzen in Frankreich, Regionen unter polnischer Oberhoheit. Ein Vergleich ihrer Strukturen, Funktionen und ihrer Bedeutung. In: Peter Claus Hartmann (Hrsg.): Zeitschrift für historische Forschung. Beiheft 17. Duncker und Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-08078-5.
- Reichskreis und Territorium. Die Herrschaft über die Herrschaft? Supraterritoriale Tendenzen in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Vergleich süddeutscher Reichskreise. In: Wolfgang Wüst (Hrsg.): Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft bei der Kommission für Bayerische Landesgeschichte: Reihe 7, Augsburger Beiträge zur Landesgeschichte Bayerisch-Schwabens. Band 7. Thorbecke, Stuttgart 2000, ISBN 3-7995-7508-1.
- Adolf Diehl: Die Freien auf Leutkircher Heide (= Sonderabdruck aus,) Zeitschr(ift) f(ür) württ(embergische) Landesgeschichte 1940, 357-431 S. Besprochen von Karl Otto Müller. ZRG GA 62 (1942), 458
- Hans Constantin Faußner: Die Verfügungsgewalt des deutschen Königs über weltliches Reichsgut im Hochmittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 29, 1973, S. 345–449 (online).
- Dietmar Flach: Reichsgut 751–1024. Bonn 2008.
- Dieter Hägermann: Reichsgut. In: Lexikon des Mittelalters. Band 7, Sp. 620–622.
- Hartmut Hoffmann: Die Unveräußerlichkeit der Kronrechte im Mittelalter. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 20, 1964, S. 389–474 (online).
- Ernst Schubert: König und Reich. Studien zur spätmittelalterlichen deutschen Verfassungsgeschichte. Göttingen 1979.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Michael Nadler: Hohenwaldeck, Herrschaft/Reichsgrafschaft. In: Historisches Lexikon Bayerns
- ↑ Catherine De Kegel-Schorer: Die Freien auf Leutkircher Heide. Ursprung, Ausformung und Erosion einer oberdeutschen Freibauerngenossenschaft (Memento vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF) ISBN 978-3-928471-50-3, 384 S.
- ↑ Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der Deutschen Länder. C. H. Beck, 2007, ISBN 978-3-406-54986-1, S. 373 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Herzogtum Schwaben – GenWiki. In: wiki-de.genealogy.net. Abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ Gerhard Köbler: De Kegel-Schorer, Catherine, Die Freien auf Leutkircher Heide. In: koeblergerhard.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ a b Reichsdörfer. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1908, S. 734.
- ↑ a b c d Von der Stadt zur Reichsstadt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 9. April 2004, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ museum-gochsheim. (Nicht mehr online verfügbar.) In: historisches-franken.de. 6. April 2000, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ Landesherrschaft: Hirschberger Erbe. In: kaldorf.de. Abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ a b c d e f Jürgen Prell: Grafschaft. (Nicht mehr online verfügbar.) In: hirsperg-memoria.de. 19. Oktober 2013, archiviert vom Original am 21. Juni 2015; abgerufen am 13. Januar 2015.
- ↑ a b c d e Landesherrschaft, Machtbereich. In: kaldorf.de. 1. August 2020, abgerufen am 13. Januar 2015.
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Das alte Wappen des Kantons Unterwalden, Schweiz. Es ist eine Verbindung der Wappen der Halbkantone Ob- und Nidwalden, verwendet vom späten 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert.
Teilweise Weiterverwendung auch im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Bsp. von 1912) neben dem seit 1816 offiziellen geteilten Wappen. Die hier gezeigte Darstellung des Doppelschlüssels (für Nidwalden) ist allerdings modern (Louis Ruckli 1944).
Vor etwa 1650 war das Kantonswappen das gleiche wie das des Kantons Solothurn, der horizontal in weiss und rot geteilte Schild.
Eine frühe Darstellung des Wappens von Unterwalden mit geteiltem Feld und einbärtigem Schlüssel findet man bei Merian (1654).Wappen der Gemeinde La Neuveville (Neuenstadt) im Kanton Bern, Schweiz
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Wappen der Gemeinde Saint-Imier, Kanton Bern, Schweiz. Früher auch Wappen der Edlen von Erguel und der Talschaft Erguel
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coat of arms district of Oberhasli (Switzerland) and, as well of municipality of Meiringen (Switzerland)
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Kreichgaew (Kraichgau) Kreis from engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
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Roehn Werra Kreis from engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
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Das Wappen der Grafen von Werdenberg-Heiligenberg
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Blason de la commune de Huttenheim, Bas-Rhin France
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Wappen der ehemaligen Gemeinde Rapperswil (jetzt Rapperswil-Jona), Schweiz
Wappen des Stadtteiles Groß-Winternheim in Ingelheim
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Blason de la commune de Morschwiller, Bas-Rhin, France
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Kapelle St. Silvester, Tautenhofen, Stadt Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg
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, Lizenz: PD-Amtliches WerkWappen der italienischen Gemeinde Gravedona ed Uniti
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blason de la commune de Mittelschaeffolsheim : D'azur au Saint Sébastien de carnation nimbé d'or et percé de cinq flèches du même
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Das Wappen der Gemeinen Herrschaft Grasburg
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Stammwappen der Herren zu Schaumburg (nahe Limburg an der Lahn).
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Das Wappen der Vogtei Riviera / Reffier (Tessin) in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
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Stammwappen der Edlen Herren von Saffenberg: „In Schwarz ein goldener Adler. Helmzier ein goldenes Speichenrad. Helmdecken schwarz-golden.“ Die Stammburg des Geschlechts, die um 1080 erbaute Saffenburg hoch über der Ahr, ist heute eine Ruine im Landkreis Ahrweiler. Burg und Reichsherrschaft wurden nach dem Aussterben der Edelherren von Saffenberg geteilt. Ein Teil kam an die Grafen von Sponheim und dann durch Heirat an Dietrich IV von Kleve bzw. Mark. Der andere Teil gelangte an die Herren von Heinsberg, dann an Wilhelm von Arenberg, schließlich 1424 an die Grafen von Virneburg (Philipp I. Graf von Virneburg heiratete Katharina von Saffenberg) und nach deren Aussterben 1545 im Folgejahr an die Grafen von Manderscheid-Schleiden, nach deren Aussterben 1593 an die Grafen von der Mark-Schleiden, zuletzt 1773 an die Herzöge von Arenberg.
Wappen von Reichenhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland. Unter goldenem Schildhaupt, darin ein schreitender, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Leopard, in Rot auf grünem Hügel ein silberner Gerichtstisch mit vierkantiger Platte und vierkantiger Säule.
Page (or page detail) from a 16th century German armorial („Allerlay Wapen“)
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Blason de la commune de Huttendorf, Bas-Rhin, France
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Wappen des Heiligen Römischen Reiches, mit Nimbus, basiert auf der Darstellung im Wappen des Deutschen Bundes von 1865.
Modern version of the historical arms of Moravia.
Autor/Urheber: sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Wappen der Vogtei Rheintal in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
Symbolische Darstellung für die drei Ritterkanton am Rheimstrom
Autor/Urheber: sidonius 14:36, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das alte Wappen der Republik der 7 Zenden des Wallis (bis 1798)
Coat of arms of Huse of Farnese.
Bandera de la Vall d'Ossola.
Wappen der Grossen Kreisstadt Wangen im Allgäu im Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland. Unter rotem Schildhaupt, darin drei linksgewendete bartlose silberne Männerköpfe (Wangen) nebeneinander, gespalten; vorne in Silber ein halber, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Adler am Spalt, hinten in Silber eine blaue Lilie.
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: Bild-PD-altStammwappen derer von Schönau
Das Stammwappen ist von Schwarz und Gold geteilt mit drei (2:1) Ringen in verwechselten Farben. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken zwei Schwanenhälse mit offenen schwarzen Schnäbeln und roten Zungen, der rechte rot, der linke silbern.[3]
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Batzendorf, Bas-Rhin, France
Moderní verze historického znaku Slezska.
Wappen des Lötschentals, Kanton Wallis, Schweiz
Autor/Urheber: Sebastian Walderich, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen von Gersau. Erstmals belegt 1597 als in grün und rot gespalten, älteste Abbildung in blau und rot im Kleinen Landbuch von Gersau (1605). https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1920:34::218
Autor/Urheber:
Elias Daniel Süss
, Lizenz: PD-alt-100Ausschnitt aus einem Kupferstich mit Allegorien der Reichsritterschaft und Wappen ihrer Kreise und Kantone
Coat of arms of Ringsheim
Autor/Urheber: Aliman5040, Lizenz: CC BY-SA 3.0
coat of arms municipality of Diesse (Switzerland)
Wappen der ehemaligen Gemeinde Elten, seit 1975 Stadtteil von Emmerich am Rhein: „In Rot mit silberner (weißer) Bordüre über einem goldenen (gelben) Dreiberg auf einem durch eine Wellenlinie getrennten blauen Schildfuß ein silberner (weißer) Doppelkopfadler der in der rechten ein blaues Schwert mit goldenem (gelben) Griff und in der Linken ein goldenes (gelbes) Lilienzepter hält.“ Die Gemeinde Elten benutzte eine seltene Schildform mit beiderseitigen Einschnitten deren Ecken an je vier Stellen im Schildhaupt und Schildfuß eingerollt sind. Der Reichsadler steht für das Reichsstift Elten, dass seit dem 10. Jahrhundert bis 1834 auf dem Eltenberg stand. Schwert und Zepter stehen für die eigene Gerichtsbarkeit des Stiftes. Das Rot und die silberne Bordüre sind abgeleitet vom Zingulum (Gürtel) den die Nonnen trugen. Der Dreiberg steht für den Eltenberg und das der blaue Schildfuß für "Die Wild", einem früheren Rheinarm.
engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Petersbach, Bas-Rhin, France
Autor/Urheber: sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Wappen des Fürstbistum Basel bis 1791
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Forstheim, Bas-Rhin
Baunach Kreis from engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Die Zugewandten Orte der 13 «Alten Orte» (alte Kantone) der schweizerischen Eidgenossenschaft und ihr direkt beherrschtes Territorium im 18. Jahrhundert
Odenwald-Kreis from an engraving representing the various circles of the Reichsritterschaft
Autor/Urheber: Sannita (new version by Gb89.2), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Coat of arms of Sorico.
Wappen des Ministerialengeschlechtes von Pyrmont (auch Pirmunt, Pirmont)aus der Eifel
Wappen der Stadt Murten/Morat, Kanton Freiburg, Schweiz
Autor/Urheber: Maximilian Dörrbecker (Chumwa), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Karte: Verteilung der Reichsdörfer und Reichsweiler im Heiligen Römischen Reich
Autor/Urheber: Kooij, Lizenz: CC BY-SA 3.0
coats of arms of the Rhinegraviat of Stein
blason de Teglio
Autor/Urheber: Sir Iain, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Locator map
Wappen von Stein am Rhein, Schweiz, gültig bis Februar 2003
Gebuerg Kreis from engraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
Autor/Urheber: Kooij, Lizenz: CC BY-SA 3.0
coats of arms of Aldenburg-Bentinck 1,4: Bentinck; 2,3: Aldenburg
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune d'Eschbach, Bas-Rhin, France
Wappen der Gemeinde Rapperswil-Jona, Schweiz
Autor/Urheber: Marco Zanoli (sidonius 10:42, 14 February 2007 (UTC)), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jüngeres Wappen der Grafen von Toggenburg und der Grafschaft Toggenburg bis 1798
Autor/Urheber: sidonius 16:30, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Wappen der Stadt Mühlausen im Sundgau
Wappen von Burgholzhausen vor der Höhe, Ortsteil von Friedrichsdorf
Wappen der Ortsgemeinde Wiesbach
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Wintershouse, Bas-Rhin, France
Wappen der Vogtei Grandson in der Alten Eidgenossenschaft
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Wittersheim, Bas-Rhin, France
Autor/Urheber: Delta-9, Lizenz: CC BY 2.5
Coat of arms of the district of Locarno (Switzerland) & Coat of arms of the municipalitie of Locarno (Switzerland)
Mittels Inkscape neu erstellt, gem. alter Pixelgraphik
Wappen von Frei-Weinheim (Ingelheim)
Autor/Urheber: sidonius 14:37, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Wappen des Gotteshausbundes (Drei Bünde) und des Bistums Chur
Autor/Urheber: User:Andrea Papini, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The upper left part represents Cläven (Chiavenna) or Cläven Tal (Valchiavenna), the upper right partt represents Worms (Bormio), and its countryside, and lastly in the lower part represents Veltlin (Valtellina). The flag is the literally the heraldic flag of its coat of arms.
Wappen von Oelsnitz
Autor/Urheber: sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Wappen der Vogtei Windegg in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
Coat of arms of the municipality of Gruyères in the canton of Fribourg, Switzerland
Autor/Urheber: Alphathon /'æɫfə.θɒn/ , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mitteleuropa zur Zeit der Staufer
Wappen von Gebrazhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland
Autor/Urheber: Chatsam, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Soufflenheim : De gueules à Saint Michel Archange terrassant le dragon, armé de sa lance, le tout d'or1.
Blason de Kindwiller (Inkscape)
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: Bild-PD-altStammwappen der von Frankenstein
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blason de la commune de Kuttolsheim, Bas-Rhin, France
Wappen der tschechischen Stadt Aš (Asch), Bezirk Eger, Karlsbader Region
- „In einem blauen Schild untereinander drei silberne Äschen.“
Wappen von Großgartach
Autor/Urheber: Chatsam, Lizenz: CC BY-SA 3.0
blason de Gunstett : D'azur à Saint Michel d'or terrassant le dragon du même.
Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Kocher
Autor/Urheber: I am the author of this image file., Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Map of the Imperial Circles (1512)-de.
Wappen von Wuchzenhofen in Leutkirch im Allgäu, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg, Deutschland
Идущий по зеленной поляне червленый бык на серебряном поле, смотрящий назад и вооруженный золотыми копытами и рогами.
de:Ritterkanton Steigerwald from engraving representing the various circles of the Reichsritterschaft
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Karte der Gemeinen Herrschaften in der Alten Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Des heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahr = Freyer Ritterschafft Der Sechs Ort in Francken / erneuert = vermehrt = und confirmirte Ordnungen / samt deroselben / Von denen Römischen Kaysern / und Königen / Allerhöchst = löblichster Gedächtnüs erlangt = renovirt - und confirmirten PRIVILEGIEN und Befrenungs = Brieffen auch Kayserlichen RESCRIPTEN.
Wappen der Reichskartause Buxheim (Schwaben).
Autor/Urheber:
unbekannt
, Lizenz: PD-Amtliches WerkWappen der italienischen Gemeinde Livigno
Autor/Urheber: Delta-9, Lizenz: CC BY 2.5
Coat of arms similar to the ones of the municipality of Bellinzona, Switzerland. Note the difference in the number of coils.
Autor/Urheber: sidonius 11:44, 20 March 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Wappen der Vogtei Maiental (Valmaggia) in der Alten Eidgenossenschaft bis 1798
Autor/Urheber: sidonius 11:04, 28 March 2008 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen von Orbe, Kanton Waadt, Schweiz. Bis 1798 auch das Wappen der zweiörtigen Vogtei Orbe-Echallens der Orte Bern und Freiburg in der Alten Eidgenossenschaft
Altmuehl Kreis fromengraving representing the various circles of the Reichs-Ritterschaft
Autor/Urheber: sidonius 17:26, 12 February 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das jüngere Wappen der Grafschaft Kyburg (nach 1264), geführt von der habsburgischen Seitenlinie der Grafen von Neukyburg. Ebenfalls das Wappen der Vogtei Thurgau in der Alten Eidgenossenschaft 1417 bis 1798
Symbolische Darstellung für den Ritterkanton Donau
Autor/Urheber:
Unbekannt
, Lizenz: PD-Amtliches WerkWappen der Stadt Tirano (IT): Gespalten von Silber und Rot; darauf ein golden gekrönter schwarzer Adler über einer dreitürmigen goldenen Burg.
Autor/Urheber: Adalric67, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blason de la commune de Seebach, Bas-Rhin, France
Blazon of Monthey - Blazono de Monthey
(c) Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0
Die 13 «Alten Orte» (alte Kantone) der schweizerischen Eidgenossenschaft und ihr direkt beherrschtes Territorium im 18. Jahrhundert
Autor/Urheber: Massimo Ghirardi / Bruno Fracasso, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen von Chiavenna mit Krone und Lorbeerkranz
Eine einfache, unverzierte Variante des historischen Wappenschilds der Oberlausitz und der Stadt Bautzen in Sachsen, Deutschland. Der Schild wird in dieser geschwungenen Form offiziell vom Landkreis Bautzen verwendet. Die Blasonierung lautet: „Geteilt von Blau über einer dreigezinnten goldenen Mauer mit schwarzen Mauerstrichen.“