Ni Xialian

Ni Xia Lian Tischtennisspieler
Ni Xia Lian
Andere Schreibweisen:Ni Xialian
Nation:China Volksrepublik Volksrepublik China (bis 1989)
Luxemburg Luxemburg (ab 1991)
Geburtsdatum:4. Juli 1963 (61 Jahre)
Geburtsort:Shanghai, Volksrepublik China
Spielhand:Linkshänderin
Spielweise:Penholder
Trainer:Tommy Danielsson
Aktueller Weltranglistenplatz:37 Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz:8 (April 2002)
Vereine als Aktive(r):
1989–1990Deutschland SC Bayer 05 Uerdingen
1990–1996Luxemburg Ettelbrück
1996–1997NiederlandeNiederlande Haka Treffers '70 Klazienaveen
1997–1998Deutschland Team Galaxis Lübeck
1998–1999ItalienItalien Aosta
1999–2002NiederlandeNiederlande Henk ten Hoor
2002–2004NiederlandeNiederlande Heerhugowaard DOV
2004–2010NiederlandeNiederlande TV Fürst/MF Services Heerlen
2010–2011Luxemburg DT Wincrange
2011–2013Deutschland TTSV Saarlouis-Fraulautern
2013–2016Schweiz TTC Rio-Star Muttenz
2016SchwedenSchweden Halmstad

Ni Xialian (chinesisch 倪 夏蓮 / 倪 夏莲, Pinyin Ní Xiàlián, auch Ni Xia Lian; * 4. Juli 1963 in Shanghai, Volksrepublik China) ist eine früher chinesische und später luxemburgische Tischtennisspielerin. 1983 wurde sie sowohl Mannschafts- als auch Mixed-Weltmeisterin für China, zudem ist sie dreimalige Europameisterin für Luxemburg (zweimal Einzel, einmal Mixed). 2021 wurde sie mit 58 im Einzel älteste Teilnehmerin an olympischen Tischtennisturnieren bis dahin[1] und gewann mit Sarah De Nutte Bronze im Doppel bei der Weltmeisterschaft, ihre insgesamt fünfte.[2] 2024 überbot sie durch die Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Paris ihren Altersrekord.

Werdegang

Bis 1989 spielte Ni Xialian für China. Mit deren Mannschaft gewann sie bei der Weltmeisterschaft 1983 Gold. Mit Guo Yuehua holte sie noch den Titel im Mixed. Bei der WM 1985 wurde sie mit Cao Yanhua Vizeweltmeister im Doppel.

1989 verließ Ni Xialian China und siedelte nach Luxemburg über. In der Saison 1989/90 spielte sie in der 2. Bundesliga bei Bayer 05 Uerdingen,[3] danach trat sie in der obersten Liga von Luxemburg in Herrenmannschaften auf.[4] Ab 1991 vertrat sie Luxemburg international, bei den Weltmeisterschaften 1991, 1993 und 1995 konnte sie ihre früheren Erfolge aber nicht mehr wiederholen. Ab 1996 nahm ihre internationale Aktivität zu, da sie in diesem Jahr erstmals an der Europameisterschaft teilnahm – sie erreichte im Einzel das Viertelfinale – und ab diesem Jahr auch der World Cup und die Pro Tour veranstaltet wurden. Ni gewann 1996 Gold beim Europe TOP-12, erreichte beim World Cup ebenfalls das Viertelfinale und qualifizierte sich für die Pro Tour Grand Finals, bei denen sie in der ersten Runde ausschied. 1997 gewann sie das Europe TOP-12 erneut, kam bei der Weltmeisterschaft ins Achtelfinale und holte im Doppelwettbewerb der Polish Open ihren ersten Pro-Tour-Titel. Bei den Grand Finals erreichte sie das Viertelfinale. Im Jahr darauf konnte sie das Europe TOP-12 zum dritten Mal in Folge gewinnen und sicherte sich außerdem ihren ersten EM-Titel. Ihr Sieg bei den US Open bedeutete ihren ersten und einzigen Pro-Tour-Titelgewinn im Einzel.

1999 konnte Ni bei der Weltmeisterschaft wieder das Achtel- und im Doppel sogar das Viertelfinale erreichen, außerdem qualifizierte sie sich zum vierten und letzten Mal für die Grand Finals, bei denen sie im Einzel ins Viertelfinale kam. Im Jahr darauf wurde sie Vize-Europameisterin im Doppel und nahm zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teil, wo sie sowohl im Einzel als auch im Doppel mit ihrer EM-Partnerin Peggy Regenwetter das Achtelfinale erreichte. 2000 wurde sie gemeinsam mit Peggy Regenwetter zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt, ein Jahr darauf erhielt sie die Auszeichnung als Sportlerin des Jahres. 2001 folgten ihr letzter WM-Achtelfinaleinzug, eine Silbermedaille beim Europe TOP-12 sowie der vierte Platz beim World Cup. Bei der EM 2002 konnte sie zwei Goldmedaillen gewinnen, eine im Einzel und eine im Mixed mit Lucjan Błaszczyk. Im Mai 2002 erreichte sie Weltranglistenplatz 8 und damit eine persönliche Bestmarke. In den Jahren danach – 2003 wurde sie 40 Jahre alt – war sie international jedoch weniger aktiv und wurde daher auch zeitweise nicht in der Weltrangliste geführt. 2007 gewann sie dann im Alter von 43 Jahren Silber im Einzel bei der Europameisterschaft 2007, ab 2008 war sie auch wieder bei Weltmeisterschaften aktiv und konnte sich in diesem Jahr zum zweiten Mal für die Olympischen Spiele qualifizieren.

Größere Erfolge blieben in den Jahren danach aus. 2010 fiel sie in der Weltrangliste auf Platz 74 zurück, konnte sich danach aber wieder steigern und Ende 2011 Rang 39 erreichen.[5] 2012 gewann sie Bronze beim Europe TOP-12 und nahm zum dritten Mal an den Olympischen Spielen teil. Im Doppel mit der 20-jährigen Sarah De Nutte erreichte sie im Alter von 50 Jahren das EM-Viertelfinale 2013, mit der luxemburgischen Mannschaft Platz 17 bei der Team-WM 2014. 2015 fanden die ersten Europaspiele statt, bei denen Ni das Achtelfinale erreichte, im Jahr darauf qualifizierte sie sich zum vierten Mal für die Olympischen Spiele, bei denen sie unter die letzten 32 kam, genau wie bei der Weltmeisterschaft im Jahr darauf. 2018 erkämpfte Ni Xialian im Doppel mit Sarah De Nutte EM-Bronze – mit 55 Jahren wurde sie so zur ältesten EM-Medaillengewinnerin[6] – und erreichte im Juli Rang 36 in der Weltrangliste, ihre beste Platzierung seit 2007.[5]

Bei den Europaspielen in Minsk wurde sie Dritte, nachdem sie unter anderem die mehr als 30 Jahre jüngere Nummer 1 in Europa Bernadette Szőcs[7] besiegt hatte. Später verlor sie das Halbfinale gegen die Portugiesin Fu Yu und gewann im Spiel um Platz 3 gegen die Monegassin Yang Xiaoxin. Damit qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, ihre fünften Olympischen Spiele.[8] Dort verlor sie ihr erstes Spiel mit 3:4 gegen die 41 Jahre jüngere Shin Yubin und schied aus.[9] Beim WTT Contender Novo Mesto zog sie ins Finale ein, nachdem sie unter anderem die Weltranglistenzehnte Wang Yidi geschlagen hatte.[10] Wang Yidi unterlag sie dann bei der wenig später stattfindenden Weltmeisterschaft, bei der sie dafür mit De Nutte Bronze im Doppel gewann,[11] ihre erste WM-Medaille seit 36 Jahren und die erste für Luxemburg seit 1939.

Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris wurde sie im Alter von 61 Jahren zur ältesten Tischtennisspielerin der Geschichte die im Einzel ein Spiel gewann. Sie schlug die Türkin Sibel Altınkaya mit 4:2 (12:10, 11:3, 11:7, 9:11, 10:12 und 11:6) und erreichte somit die Runde der letzten 32 Spielerinnen.[12]

Spielweise

Ni Xialian ist Linkshänderin und Penholderspielerin. Sie spielt mit einem Schläger, der auf der einen Seite mit kurzen und der anderen Seite mit langen Noppen belegt ist. Während eines Spieles dreht sie den Schläger, wodurch sie für ihre Gegner nur schwer berechenbar ist.

Privat

Ni Xialian hat drei Geschwister. Sie ist mit dem schwedischen Tischtennisspieler und -trainer Tommy Danielsson verheiratet[13] und hat zwei Kinder (* 1992 (aus erster Ehe) und 2003).[14] Seit dem 19. April 2000 ist sie luxemburgische Staatsbürgerin.[15]

Turnierergebnisse

[16]

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
CHNAsian Cup1985SingapurSINSilber
CHNAsian Cup1984New DelhiINDSilber
LUXEuropameisterschaft2023MalmöSWEAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2022MünchenGERAchtelfinaleHalbfinaleAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2021Cluj-NapocaROUViertelfinale
LUXEuropameisterschaft2020WarschauPOLAchtelfinaleViertelfinaleletzte 32
LUXEuropameisterschaft2019NantesFRA9.–16. Platz
LUXEuropameisterschaft2018AlicanteESPletzte 64HalbfinaleAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2017LuxemburgLUX11
LUXEuropameisterschaft2016BudapestHUNAchtelfinaleViertelfinale
LUXEuropameisterschaft2015JekaterinburgRUSletzte 32Achtelfinale13
LUXEuropameisterschaft2014LissabonPOR13
LUXEuropameisterschaft2013SchwechatAUTletzte 64Viertelfinale15
LUXEuropameisterschaft2011Gdańsk-SopotPOLAchtelfinale12. Platz
LUXEuropameisterschaft2010OstravaCZEAchtelfinale
LUXEuropameisterschaft2007BelgradSRBSilber
LUXEuropameisterschaft2002ZagrebHRVGoldViertelfinaleGold
LUXEuropameisterschaft2000BremenGERViertelfinaleSilber
LUXEuropameisterschaft1998EindhovenNEDGold
LUXEuropameisterschaft1996BratislavaSVKViertelfinale
LUXEURO-TOP162024MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162023MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162022MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162021ThessalonikiGRCAchtelfinale
LUXEURO-TOP162020MontreuxSUIViertelfinale
LUXEURO-TOP162019MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162018MontreuxSUIAchtelfinale
LUXEURO-TOP162016GondomarPOR9.–12. Platz
LUXEURO-TOP122012VilleurbanneFRA3. Platz
LUXEURO-TOP122009DüsseldorfGER9. Platz
LUXEURO-TOP122008FrankfurtGER5. Platz
LUXEURO-TOP122007ArezzoITA9. Platz
LUXEURO-TOP122002RotterdamNED3. Platz
LUXEURO-TOP122001WelsAUTSilber
LUXEURO-TOP122000AlassioITA3. Platz
LUXEURO-TOP121999SplitHRV3. Platz
LUXEURO-TOP121998HalmstadSWEGold
LUXEURO-TOP121997EindhovenNEDGold
LUXEURO-TOP121996CharleroiBELGold
LUXEuropaspiele2023KrakauPOLletzte 32Achtelfinale9.–12. Platz
LUXEuropaspiele2019MinskBLR3. PlatzAchtelfinale9.–12. Platz
LUXEuropaspiele2015BakuAZEAchtelfinaleAchtelfinale
LUXOlympische Spiele2024ParisFRAletzte 32
LUXOlympische Spiele2021TokioJPNletzte 48
LUXOlympische Spiele2016Rio de JaneiroBRAletzte 32
LUXOlympische Spiele2012LondonENGletzte 64
LUXOlympische Spiele2008PekingCHNletzte 32
LUXOlympische Spiele2000SydneyAUSAchtelfinaleAchtelfinale
LUXGrand Smash2024SingapurSINletzte 64HalbfinaleAchtelfinale
LUXGrand Smash2022SingapurSINletzte 64Halbfinale
LUXChallenge Series2018De HaanBELAchtelfinaleSilber
LUXChallenge Series2018ZagrebCROHalbfinale
LUXChallenge Series2018GuadalajaraESPAchtelfinaleSilber
LUXWTT Series (Star Contender)2023LjubljanaSLOletzte 48Silber
LUXWTT Series (Contender)2021Novo mestoSLOSilber
LUXWorld Tour2014LagosNGRHalbfinale
LUXWorld Tour2012DohaQATletzte 32
LUXPro Tour2011StockholmSWEletzte 32
LUXPro Tour2011SchwechatAUTViertelfinale
LUXPro Tour2011DohaQATletzte 64
LUXPro Tour2011SheffieldENGletzte 64
LUXPro Tour2011VelenjeSLOletzte 32
LUXPro Tour2010WarschauPOLAchtelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour2010BudaörsHUNletzte 32
LUXPro Tour2010SuzhouCHNletzte 64
LUXPro Tour2010RabatMARViertelfinaleHalbfinale
LUXPro Tour2010KairoEGYViertelfinale
LUXPro Tour2010KobeJPNletzte 32
LUXPro Tour2008SingapurSINletzte 32
LUXPro Tour2008VelenjeSVNViertelfinale
LUXPro Tour2007St. PetersburgRUSletzte 64
LUXPro Tour2007Belo HorizonteBRAAchtelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour2002EindhovenNEDAchtelfinale
LUXPro Tour2002WelsAUTletzte 32Viertelfinale
LUXPro Tour2001SkövdeSWEViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour2001RotterdamNEDAchtelfinaleletzte 32
LUXPro Tour2001Fort LauderdaleUSAViertelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour2001ZagrebHRVAchtelfinaleHalbfinale
LUXPro Tour2001ChathamENGAchtelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour2000FarumDENletzte 32Viertelfinale
LUXPro Tour2000Rio de JaneiroBRAAchtelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour2000Fort LauderdaleUSAViertelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1999LievinFRAAchtelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1999Linz/WelsAUTRd 1
LUXPro Tour1999BremenGERletzte 32Achtelfinale
LUXPro Tour1999MelbourneAUSHalbfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1999Rio de JaneiroBRAViertelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1999Hopton-on-SeaENGAchtelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1999DohaQATSilberAchtelfinale
LUXPro Tour1998SundsvallSWEAchtelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1998CourmayeurITAAchtelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1998MelbourneAUSViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1998HoustonUSAGoldHalbfinale
LUXPro Tour1997KalmarSWEViertelfinaleAchtelfinale
LUXPro Tour1997LinzAUTAchtelfinale
LUXPro Tour1997GdańskPOLSilberGold
LUXPro Tour1997ChibaJPNViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1997Fort LauderdaleUSAViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1997Rio de JaneiroBRAViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1997KetteringENGHalbfinaleViertelfinale
LUXPro Tour1996BelgradYUGHalbfinale
LUXPro Tour1996Fort LauderdaleUSAViertelfinale
LUXPro Tour1996KetteringENGViertelfinale
LUXWTT Finals2023NagoyaJPNViertelfinale
LUXPro Tour Grand Finals1999SydneyAUSViertelfinale
LUXPro Tour Grand Finals1998ParisFRAAchtelfinale
LUXPro Tour Grand Finals1997Hong KongHKGViertelfinaleViertelfinale
LUXPro Tour Grand Finals1996Tian JinCHNAchtelfinale
LUXWeltmeisterschaft2024BusanKOR17.–24. Platz
LUXWeltmeisterschaft2023DurbanRSAletzte 64letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2022ChengduCHNAchtelfinale
LUXWeltmeisterschaft2021HoustonUSAletzte 32Halbfinale
LUXWeltmeisterschaft2019BudapestHUNletzte 128letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2018HalmstadSWE21
LUXWeltmeisterschaft2017DüsseldorfGERletzte 32letzte 32letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2016Kuala LumpurMAS26
LUXWeltmeisterschaft2015SuzhouCHNletzte 64letzte 64letzte 64
LUXWeltmeisterschaft2014TokioJPN17
LUXWeltmeisterschaft2013ParisFRAletzte 64letzte 32
LUXWeltmeisterschaft2012DortmundGER26
LUXWeltmeisterschaft2011RotterdamNEDletzte 64letzte 32
LUXWeltmeisterschaft2010MoskauRUS32
LUXWeltmeisterschaft2009YokohamaJPNletzte 64
LUXWeltmeisterschaft2008GuangzhouCHN3
LUXWeltmeisterschaft2001OsakaJPNAchtelfinaleletzte 3219
LUXWeltmeisterschaft2000Kuala LumpurMAS26
LUXWeltmeisterschaft1999EindhovenNEDAchtelfinaleViertelfinaleletzte 64
LUXWeltmeisterschaft1997ManchesterENGAchtelfinaleletzte 64Rd 221
LUXWeltmeisterschaft1995TianjinCHNletzte 64Qual.Qual.
LUXWeltmeisterschaft1993GöteborgSWEletzte 64AchtelfinaleQual.
LUXWeltmeisterschaft1991Chiba CityJPNletzte 64letzte 64letzte 128
CHNWeltmeisterschaft1985GöteborgSWEViertelfinaleSilberViertelfinale
CHNWeltmeisterschaft1983TokioJPNViertelfinaleHalbfinaleGoldGold
LUXWorld Cup2002SingapurSIN13.–16. Platz
LUXWorld Cup2001WuhuCHN4. Platz
LUXWorld Cup2000Phnom PenhCAMViertelfinale
LUXWorld Cup1998TaipehTPEViertelfinale
LUXWorld Cup1997ShanghaiCHN9.–12. Platz
LUXWorld Cup1996Hong KongHKGViertelfinale
Commons: Ni Xialian – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Susanne Heuing: Später Höhenflug, Zeitschrift tischtennis, 2022/1 Seite 19–21

Einzelnachweise

  1. Lou Kang: Pride of both China and Luxembourg: eldest Olympic table tennis player Ni Xialian inspires Chinese netizens - Global Times. In: Global Times. 21. Juli 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  2. Sven Busch: 58-year-old Xia Lian Ni picks up historic fifth world championship medal. In: olympics.com. Internationales Olympisches Komitee, 29. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  3. Zeitschrift DTS, 1989/7 Seite 20
  4. Zeitschrift DTS, 1996/5 Seite 9
  5. a b Ni Xia Lian World Ranking progression. ittf.com, abgerufen am 9. Juli 2021 (englisch).
  6. Bronze für Ni/de Nutte. Luxemburger Wort, 23. September 2018, abgerufen am 9. Juli 2021.
  7. Ni Xia Lian schaltet die Favoritin aus. lessentiel.lu, 24. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2021.
  8. 37 Jahre danach: Weltmeisterin Ni fliegt nach Tokio. ran.de, 26. Juni 2019, abgerufen am 9. Juli 2021.
  9. Tokyo 2020 / „It’s a shame“: Ni Xia Lian nach ihrem Ausscheiden in Runde zwei. Tageblatt, 25. Juli 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  10. Ni Xia Lian bezwingt die Weltranglistenzehnte. Luxemburger Wort, 13. November 2021, abgerufen am 14. November 2021.
  11. Ni Xia Lian holt mit 58 Jahren eine WM-Medaille. DerStandard.at, 28. November 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  12. Petra Philippsen: Tischtennis-Rekord in Paris: Mit 61 Jahren: Ni Xia Lian schreibt Olympia-Geschichte. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  13. Zeitschrift tischtennis, 2022/1 Seite 19
  14. Zeitschrift tischtennis, 2007/4 Seite 20
  15. Zeitschrift DTS, 2000/5 Seite 60
  16. Ni Xialian Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 22. Juni 2014)

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Autor/Urheber: Vladimir Mirskiy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ni Xialian on 2010 World Table Tennis Championships