New Economy
New Economy (englisch für Neue Wirtschaft) bezeichnet den Umstieg von einer Wirtschaftsweise, die auf Warenproduktion ausgerichtet ist, auf eine, die auf Dienstleistungen, insbesondere Onlinedienste, ausgerichtet ist.[1][2] Mit der neuen Wirtschaft ist der sogenannte elektronische Handel eng verbunden.
Die New Economy entstand im Rahmen der digitalen Revolution bzw. des Informationszeitalter mit dem Internet ab den späten 1990er Jahren und erlebte mit dem Boom des Internets und mobiler Technologie (vgl. Neue Medien) ihre Weiterentwicklung als Digital Economy (englisch für Digitale Wirtschaft). Im Jahr 1998 schätzte man, dass rund 175 Millionen Menschen online waren.[3] Die International Telecommunication Union (ITU) schätzt, dass es im Jahr 2024 rund 5,5 Milliarden waren.[4]
Der Begriff New Economy dient als Abgrenzung zur Old Economy mit der Schwerindustrie, die ihren Ursprung in der industriellen Revolution hat. Eine weitere Wirtschaftsform seit den 2000er Jahren ist die sogenannte Gig Economy.
Beschreibung
Die Verfechter der New Economy gingen davon aus, dass die industrielle Massenfertigung von Waren weniger wichtig werde (siehe Individualisierte Massenfertigung) und die bisher gültigen Grundannahmen der kapitalistischen Wirtschaftsweise ihre Bedeutung verlieren. Die Prioritäten lägen nun in der Informationsökonomie, d. h. im weltweiten Wettbewerb um innovative Ideen, in der Erzeugung, Verarbeitung und Verbreitung von Informationen bzw. Inhalten (Content), also immateriellen Werten, z. B. in Form digitaler Güter (Software, Musik, Videos). Physische Arbeitsprozesse und Absatzkanäle würden weitgehend von digitalen Prozessen überlagert.
Im Gegensatz zu klassischen Wirtschaftstheorien – nun abwertend als Old Economy bezeichnet – geht die New Economy nicht mehr davon aus, dass die Knappheit der Güter deren Preis bestimmt. In der New Economy steigt der Preis eines Gutes erst, wenn es universell (bzw. zumindest für eine kritische Masse) verfügbar ist. Insbesondere unter dem Eindruck der weltweiten Vernetzung von Informationssystemen (Internet) besteht die Theorie der New Economy darin, dass Kommunikationsgeräte erst einen Nutzen stiften könnten, wenn sie universell verfügbar sind. Während die Güter der klassischen Wirtschaft wie Rohstoffe und industrielle Fertigprodukte ihren Wert durch ihre Knappheit bestimmten, bestimmen die Güter der New Economy ihren Wert vor allem durch die Verbreitungsmöglichkeit durch weltweit erreichbare digitale Zugänge oder weltweit nutzbare digitale Kopien, den Netzwerkeffekt und ihren Verbreitungsgrad (siehe auch Tipping-Point). Die Güter der New Economy sind daher vor allem Kommunikationsmittel (Telefon, Fax, E-Mail, Online-Community), die erst sinnvoll nutzbar sind, wenn möglichst viele Menschen Zugang hierzu haben bzw. das Kommunikationsmittel nutzen.
Diese Idee spielte im Aufschwung der informationstechnischen Unternehmen Ende der 1990er Jahre eine wichtige Rolle. Investoren setzten damals große Summen ein, um sich innovative Ideen von meist US-amerikanischen Start-up-Unternehmen zu sichern und so einen Vorsprung bei der Erschließung der neuen Märkte zu erhalten.[5] Charakteristisch für die New Economy waren neue Unternehmensgründungen in sogenannten Zukunftsbranchen wie Informationstechnik, Multimedia, Biotechnik und Telekommunikation sowie Erzeuger forschungsintensiver Produkte.[6]
Krise und Dotcom-Blase
Mit dem Ende dieses Booms setzte sich die Erkenntnis durch, dass die digitale Revolution die Grundregeln des Kapitalismus nicht außer Kraft setzt. In diesem Zusammenhang verbreitete sich mit dem Abflauen auch die Einschätzung, dass eine mehr oder weniger strikte Trennung zwischen New- und „Old Economy“ nicht sinnvoll ist. Angestammte Unternehmen der „Old Economy“ investierten außerdem zunehmend in Bereiche, welche zuvor als typisch für die New Economy angesehen wurden, wie z. B. Online-Portale und weitgehend web-basierte Dienstleistungen.
Des Weiteren erwies sich eine Vielzahl von Geschäftsmodellen der New Economy als konzeptioneller Fehlschlag, was am Ende der Hochphase zum Platzen der „Dotcom-Blase“ und zu Pennystocks (Aktien mit einem Kurswert unter 1 Dollar oder 1 Euro) führte.[7][8] Damit verschwanden viele der zuvor oft vielversprechend gestarteten Dotcom-Unternehmen wieder.[9] Im Zuge der Dotcom-Krise kam es zu Massenentlassungen.[10][11] Wenige Unternehmen überlebten die Krise auch, z. B. eBay. Es kam zu einer Krisenbewältigung.[12]
Begriffe der New Economy
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Quelle: Kleines Lexikon der New Economy-Sprache. Süddeutsche Zeitung Magazin, 2. Juni 2000, S. 17 f.
Personen der New Economy
Im Rahmen der New-Economy-Boomphase erlangten in Deutschland unter anderem folgende Unternehmer Bekanntheit: Thomas Haffa (EM.TV),[13][14] Rudolf Zawrel (Gigabell AG), Lars Windhorst (Windhorst AG), Bodo Schnabel (ComROAD AG), Kim Schmitz „Kimble“ (Kimvestor), Alexander Falk (ISION Internet AG), Tan Siekmann (Biodata), Gerhard Schmid (Mobilcom) und Paulus Neef (Pixelpark AG).
In Österreich zählten dazu unter anderem André Rettberg (Libro)[15] und Werner Böhm (YLine).
Digital Economy
Zur Digital Economy zählen neuartige Onlinedienste, die entweder der New Economy in ihrer Fortsetzung angehören oder separat entstanden sind, aber ebenfalls häufig internetbasierte Produkte oder Dienste sind.[16][17][18][19][20] Sie ist ein Synonym für die digitale Wirtschaft oder die Internetökonomie.
Eine scharfe Abgrenzung der Jahreszahlen zwischen New Economy und Digital Economy ist nicht möglich. Die meisten neuen Dienstleistungen und Produkte sind jedoch ab etwa dem Jahr 2000 entstanden. YouTube wurde beispielsweise im Jahr 2005 gegründet, wenige Jahre nach der Dotcom-Blase. In diesem Zusammenhang seit auch das Schlagwort Web 2.0 erwähnt.
Technische Merkmale der Digital Economy sind eine Verbreitung bzw. Verfügbarmachung von sogenanntem „schnellen Internet“ und der Weiterentwicklung von Mobiltelefonen (vgl. Nokia) zu Smartphones (vgl. Apple iPhone) oder Tabletcomputern. Die letzteren zwei sind auch als neue Medien bekannt und ermöglichen seit den 2000er Jahren eine hohe Mobilität im Umgang mit dem Internet (vgl. Mobilfunk)—Dial-up wurde damit abgelöst.
Die technologische Basis der digitalen Wirtschaft bilden hochleistungsfähige Rechenzentren und Server sowie eine hochentwickelte Netzwerkinfrastruktur und speziell der rasanten Entwicklung der Informations- und Computertechnik (IT) vom Ende des 20. bis ins frühe 21. Jahrhundert, beispielsweise mit dem Aufkommen des Cloud Computing (vgl. auch die Serviceorientierte Architektur).
Wirtschaftliche Merkmale der Digital Economy sind die teilweise monetarisierte Selbstvermarktung von Produkten (vgl. Etsy) oder Dienstleistungen (vgl. OnlyFans). Typische Beispiele sind das Videoblogging (z. B. YouTube), Influencing und Streaming sowie eine Vielzahl neuer Unternehmen oder Geschäftsmodelle (z. B. LinkedIn, Workday usw.). Eine Vielzahl der Services (z. B. Onlinewerbung) ist mit den Entwicklungen der sozialen Medien (z. B. Myspace) verbunden. Viele weitere Services wurden erfunden oder gegründet (z. B. Twitter, Amazon, Zalando); auch aus dem Finanzbereich (z. B. Crowdfunding) oder Zahlungsdienste (z. B. Klarna) oder Online-Banken (z. B. N26). Des Weiteren werden eine Vielzahl von klassischen Service (vgl. Hotline) von oder durch Maschinen oder Technologie ergänzt, z. B. Robotaxis oder Chatbots. Weitere Technologien sind z. B. die Blockchain, welche eng mit Crypto-Währungen verbunden ist.
Die Digital Economy ist eng verbunden mit den Entwicklungen und Trends: Big Data, Data-Mining, Data Science, moderne Künstliche Intelligenz (vgl. Große Sprachmodelle) usw. Die größten Unternehmen der digitalen Wirtschaft sind auch umgangssprachlich bekannt als „Big Tech“.
Kontroversen und Entwicklungen
Die neue Wirtschaft hatte einen signifikanten Einfluss auf die Weltwirtschaft und die Globalisierung. Durch den zunehmenden Onlinehandel sehen sich Einzelhändler und Geschäfte teilweise einem neuen Wettbewerb ausgeliefert. Deshalb haben auch viele traditionelle Unternehmen begonnen, ihre Produkte oder Dienstleistungen online über Webshops anzubieten. Unternehmen wie Amazon bieten ihre gesamte Logistikinfrastruktur als Dienstleistung an. Andere Unternehmen, beispielsweise aus China, versenden Waren direkt und weltweit (vgl. Alibaba, Temu usw.).
Aufgrund der enormen Leistungsanforderungen von KI-Software haben einige US-amerikanische Unternehmen damit begonnen, in Kernenergie zu investieren. In diesem Zuge wurde das Grafikchip-Unternehmen Nvidia, einem Anbieter von Schlüsseltechnologie für verschiedene Anwendungen im Rahmen der Digital Economy, zum ersten Unternehmen der US-Geschichte mit einer Marktkapitalisierung von 5 Billionen Dollar.[21]
Seit dem Jahr 2025 berichten Medien und Finanzexperten aufgrund enorm hoher Investitionen in künstliche Intelligenz und kaum nachvollziehbarer Umsätze über die Möglichkeit einer weiteren sogenannten „KI-Blase“, die mit der Dotcom-Blase in Verbindung gebracht wird.[22][23] Das Thema „KI-Blase“ oder „Krise in der digitalen Wirtschaft“ wird kontrovers diskutiert und ist fließend.[24][25] Diese Entwicklungen gehen mit anderen negativen Analysen aus der Finanz- oder Geldpolitik einher.[26] Ebenfalls kommt es seit der Coronapandemie zu Massenentlassungen in vielen Unternehmen.[27][28]
Forschung
Ein neueres Forschungsgebiet, das sich mit der wirtschaftlichen Nutzung des Internets befasst, ist die Internetökonomie.
Siehe auch
- America First
- Atomzeitalter
- Bruttoinlandsprodukt
- Digitaler Euro
- Draghi-Report
- Exportwirtschaft
- Finanztechnologie (FinTech)
- Gründersyndrom
- Halbleiterindustrie
- Halbleitertechnologie
- Hightech Agenda
- Hype-Zyklus
- Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft
- Megatrend
- Outsourcing
- Quantitative Lockerung
- Wettrüsten
- World Economic Forum
- Zombieunternehmen
- Zukunftsforschung
Literatur
- Don Alphonso: Liquide: der finale Dotcomtod-Roman, worin drei Helden ausziehen, um den Reichen & Mächtigen der New Economy zu nehmen, und um einem noch Reicheren wiederzugeben, abzüglich einer kleinen Provision für Heldentaten, nebst den üblichen Spesen für Sex, Drogen & Luxus. 1. Auflage. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2003, ISBN 3-89602-449-3.
- Arne Heise (Hrsg.): USA - Modellfall der New Economy? Metropolis, Marburg 2001, ISBN 3-89518-353-9.
- Doug Henwood: After the New Economy. The New Press, New York, NY 2003, ISBN 1-56584-770-9 (englisch, archive.org).
- Henning Klodt u. a. (Hrsg.): Die neue Ökonomie: Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen ; eine Heinz-Nixdorf-Studie (= Kieler Studien. Band 321). Springer, Berlin Heidelberg 2003, ISBN 3-540-00342-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Henning Klodt: New Economy. In: Handwörterbuch des ökonomischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-8100-3588-2, S. 303–308, doi:10.1007/978-3-322-80894-3_78 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Makram El-Shagi: Die Neue Ökonomie (= Trierer Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Band 11). Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim 2004, ISBN 3-8255-0501-4, doi:10.1007/978-3-86226-371-4 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Sebastian Knauer: Internet-Statistiken: "Da wird aus dem Kaffeesatz gelesen". In: Der Spiegel. 23. November 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Facts and Figures 2024 - Internet use. ITU, 2024, abgerufen am 9. November 2025 (englisch).
- ↑ Focus Online: Die neuen Erfolg-Reichen. In: Focus Online. 2000 (focus.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Unternehmen der New Economy. In: Bewertung von Unternehmen der New Economy: Einsatz dynamischer Modelle zur Verbesserung der Bewertungsqualität. DUV, Wiesbaden 2006, ISBN 3-8350-9267-7, S. 7–54, doi:10.1007/978-3-8350-9267-9_2.
- ↑ Pleitewelle: Todesliste der Dotcoms. In: Der Spiegel. 7. Juli 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Georg Erber, Harald Hagemann: New economy in der Krise? In: Wirtschaftsdienst. Springer, Heidelberg 2002 (handle.net).
- ↑ US-Firmen: "Dotcom" wird zum Schandmal. In: Der Spiegel. 6. Juli 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Tabelle: Entlassungswelle bei US-"dotcoms". In: Der Spiegel. 5. Juli 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Christian Radler: Dot.com-Refugees: Flucht in die Sicherheit der Konzerne. In: Der Spiegel. 7. November 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Ralf Moldenhauer: Krisenbewältigung in der New Economy. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-8244-8105-7, doi:10.1007/978-3-322-81755-6 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Das Gute an der New-Economy-Blase ( vom 11. März 2010 im Internet Archive)
- ↑ Film: Vom süßen Leben in der New Economy
- ↑ Libro. Ein New Economy Lehrstück. In: fm4v2.orf.at. 17. Juni 2002, abgerufen am 23. Januar 2016.
- ↑ Digital Economy: Die neuen Spielregeln für Unternehmen: Interdisziplinäre Einblicke und Praxisstrategien für Marketing, Sales und Management. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2025, ISBN 978-3-658-47827-8, doi:10.1007/978-3-658-47828-5 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ James Foreman-Peck, Peng Zhou: Digitalisation and the Digital Economy. In: Applied Economics in Globalised Economies. Springer Nature Switzerland, Cham 2025, ISBN 978-3-03185620-4, S. 331–368, doi:10.1007/978-3-031-85621-1_12 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Harald Øverby, Jan Arild Audestad: Introduction to Digital Economics: Foundations, Business Models and Case Studies (= Classroom Companion: Business). Springer International Publishing, Cham 2021, ISBN 978-3-03078236-8, doi:10.1007/978-3-030-78237-5 (englisch, springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Zhiyi Liu: Principles of Digital Economics: Innovation Theory in the Age of Intelligence (= Contributions to Economics). Springer Nature Singapore, Singapore 2022, ISBN 978-981-16-9019-8, doi:10.1007/978-981-16-9020-4 (englisch, springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Amy Van Looy: Introduction to a Digital Economy. In: From Emerging Technologies to Business Opportunities. Springer Nature Switzerland, Cham 2024, ISBN 978-3-03159769-5, S. 1–18, doi:10.1007/978-3-031-59770-1_1 (springer.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Nvidia Is Now Worth $5 Trillion as It Consolidates Power in A.I. Boom. 29. Oktober 2025 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 9. November 2025]).
- ↑ Bundesbank-Vorstand warnt vor Risiken durch KI. 19. September 2023, abgerufen am 9. November 2025.
- ↑ A soaring stock market led by tech has some likening the AI boom to the dot-com bubble. NBC, 15. Oktober 2025, abgerufen am 9. November 2025 (englisch).
- ↑ A. B. C. News: Chip giant Nvidia beats revenue expectations, defying fears of AI 'bubble'. 27. August 2025, abgerufen am 9. November 2025 (englisch).
- ↑ AI stocks lost more than $820 billion this week. NBC, 7. November 2025, abgerufen am 9. November 2025 (englisch).
- ↑ Ingo Nathusius: Bundesbank sieht beachtliche Risiken für den Finanzmarkt. Tagesschau, 6. November 2025, abgerufen am 9. November 2025.
- ↑ Tens of thousands of layoffs are being blamed on AI. What are companies actually getting? 30. Oktober 2025, abgerufen am 9. November 2025 (englisch).
- ↑ Layoffs.fyi - Tech Layoff Tracker and DOGE Layoff Tracker. Abgerufen am 9. November 2025 (amerikanisches Englisch).
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