Neukirchen (Knüll)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 52′ N, 9° 21′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Schwalm-Eder-Kreis | |
Höhe: | 305 m ü. NHN | |
Fläche: | 66,25 km2 | |
Einwohner: | 7014 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 34626 | |
Vorwahl: | 06694 | |
Kfz-Kennzeichen: | HR, FZ, MEG, ZIG | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 34 017 | |
Stadtgliederung: | 8 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Am Rathaus 10 34626 Neukirchen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Marian Knauff (parteilos) | |
Lage der Stadt Neukirchen im Schwalm-Eder-Kreis | ||
Neukirchen ist eine Stadt im Knüllgebirge im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Es ist ein Luftkurort und Kneippkurort.
Geographie
Geographische Lage
Neukirchen liegt am Südwesthang des Knüllgebirges am Rand der Landschaft Schwalm. Durchflossen wird es von der Grenff, in die oberhalb Neukirchens der Buchenbach und im Ort die Urbach münden.
Die nächsten größeren Städte mit Funktionen eines Ober- bzw. Mittelzentrums sind Kassel (etwa 60 km nördlich), Marburg (etwa 40 km westlich), Fulda (etwa 60 km südöstlich) und Bad Hersfeld (etwa 25 km östlich).
Nachbargemeinden
Neukirchen grenzt im Norden an die Gemeinde Frielendorf, im Osten an die Stadt Schwarzenborn und die Gemeinde Oberaula, im Süden an die Gemeinde Ottrau, sowie im Westen an die Gemeinden Schrecksbach und Willingshausen (alle im Schwalm-Eder-Kreis).
Stadtgliederung
Zur Stadt gehören neben der Kernstadt Neukirchen die Stadtteile Asterode, Christerode, Hauptschwenda, Nausis, Riebelsdorf, Rückershausen, Seigertshausen und Wincherode. Der Ortsteil Neukirchen hatte am 31. Dezember 2021 insgesamt 4393 Einwohner.[2]
Geschichte
Ortsgeschichte
Neukirchen wurde erstmals im Jahr 1142 in einer Urkunde der Abtei Hersfeld erwähnt. Von 1331 bis 1867 war Neukirchen Sitz des ziegenhainischen bzw. ab 1450 landgräflich-hessischen Amts Neukirchen. 1368 wurden dem Ort die Stadtrechte verliehen. Im Mittelalter wurde die Stadt mehrmals von Bränden heimgesucht; der Brandkatastrophe von 1533 fielen drei Viertel der Häuser zum Opfer.
Im Dreißigjährigen Krieg kam es am 15. November 1640 wenige hundert Meter nordwestlich des Stadtteils Riebelsdorf zu dem schweren Gefecht am Riebelsdorfer Berg zwischen weimaranischen Truppen, verstärkt durch ein französisches Bataillon und das Ziegenhainer Bürgerkorps, einerseits und kaiserlichen Truppen unter General Johann Rudolf von Breda andererseits, bei dem die zahlenmäßig überlegenen Kaiserlichen eine Niederlage erlitten und Breda mit 300 seiner Leute das Leben verlor. Der Überlieferung nach wurde Breda durch einen Schuss des Kapitäns Velten Muhly, Kommandant der 1539 gegründeten Ziegenhainer Bürgerwehr, getötet.[3] Im Jahr 1843 errichteten Ziegenhainer Bürger an der Stelle, wo Breda fiel, an der B 454, einen Obelisk; an dem Platz, an dem Velten Muhly auf Breda geschossen haben soll, steht seither eine schlanke Steinsäule.
Eine jüdische Gemeinde bestand in Neukirchen vom 17. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung während der NS-Zeit. 1777 lebten in Neukirchen 28 Juden.[4] Der Friedhof der untergegangenen Gemeinde liegt an der Schwarzenborner Straße wenige hundert Meter nordöstlich der Altstadt (50° 52′ 18″ N, 9° 20′ 48″ O ); er enthält heute noch rund 100 Grabsteine. Seit März 2014 nimmt Neukirchen am sogenannten „Stolpersteine“-Projekt teil: Liste der Stolpersteine in Neukirchen (Knüll).
Im 18. und im frühen 19. Jahrhundert war Neukirchen ein Hauptort der Spitzenklöppelei in Deutschland.[5] Während des Königreichs Westphalen von 1807 bis 1813 war die Stadt Verwaltungssitz des Kantons Neukirchen im Distrikt Hersfeld.
Bis 1968 war die Stadt Sitz des Amtsgerichtes Neukirchen.
Von 2000 bis 2022 trug die Kernstadt Neukirchen das Prädikat Kneippheilbad. Als Folge der Nichterfüllung mehrerer Kriterien wurde die Auszeichnung aberkannt. Die Kernstadt Neukirchen wird künftig als Kneippkurort geführt.[6] Es bleibt darüber hinaus weiterhin Luftkurort.[7]
Hessische Gebietsreform
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden zum 31. Dezember 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Asterode, Christerode, Hauptschwenda, Nausis, Riebelsdorf und Rückershausen auf freiwilliger Basis nach Neukirchen eingegliedert.[8] Am 1. Januar 1974 kam Seigertshausen kraft Landesgesetz hinzu.[9][10] Für die eingegliederten Gemeinden sowie für die Kernstadt Neukirchen wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[11]
Unglücksfälle
Am 11. September 2014 starben zwei Menschen bei einem Flugzeugabsturz zwischen Nausis und Immichenhain, als ein Ultraleichtflugzeug auf ein Rapsfeld stürzte.[12]
Am 18. Juni 2016 ertranken drei Kinder in einem Teich im Stadtteil Seigertshausen.[13] Gegen den Bürgermeister der Gemeinde Neukirchen wurde am 7. September 2018 Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben, weil er den Teich unzureichend gesichert und damit zum Tod der Kinder beigetragen haben soll.[14] Im Februar 2020 sprach das Amtsgericht Schwalmstadt eine Verwarnung mit Strafvorbehalt aus, wobei sich das Gericht eine Verhängung einer Geldstrafe von 12.000 Euro innerhalb von zwei Jahren vorbehielt, zudem sollte der Bürgermeister 4000 Euro an eine gemeinnützige Stiftung zahlen.[15] Auf die Berufung der Staatsanwaltschaft verschärfte das Landgericht Marburg das Urteil und verurteilte den Bürgermeister zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen (insgesamt 14.400 Euro); die Berufung des Bürgermeisters wurde verworfen.[16] Gegen das Urteil legten sowohl der Bürgermeister als auch die Staatsanwaltschaft Revision zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main ein.[17] Auf die Revision des Bürgermeisters hob das Oberlandesgericht Frankfurt am 27. November 2023 das Urteil des Landgerichts Marburg auf und sprach den Bürgermeister rechtskräftig vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung frei. Das Gericht sah es nicht als erwiesen an, dass Sicherungsmaßnahmen am Teich das Unglück hätten verhindern können.[18]
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes vorläufiges Ergebnis,[19] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[20][21][22]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
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Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 | Sitze 2021 | % 2016 | Sitze 2016 | % 2011 | Sitze 2011 | % 2006 | Sitze 2006 | % 2001 | Sitze 2001 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 29,6 | 9 | 30,7 | 10 | 34,9 | 11 | 38,0 | 12 | 36,6 | 11 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 27,0 | 8 | 29,5 | 9 | 33,6 | 10 | 38,4 | 12 | 38,4 | 12 |
UBL | Unabhängige Bürgerliste | 13,2 | 4 | 14,3 | 4 | 9,2 | 3 | 7,7 | 2 | 11,0 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 12,2 | 4 | 10,2 | 3 | 9,6 | 3 | 9,9 | 3 | 8,9 | 3 |
FWG | Freie Wählergemeinschaft | 11,8 | 4 | 10,3 | 3 | 6,5 | 2 | 6,0 | 2 | 5,1 | 2 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 6,2 | 2 | 5,0 | 2 | 6,2 | 2 | — | — | — | — |
Gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | |
Wahlbeteiligung in % | 51,6 | 54,7 | 53,1 | 52,1 | 60,6 |
Bürgermeister
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Neukirchen neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und neun weitere Stadträte angehören.[23] Bürgermeister ist seit dem 21. November 2020 der parteiunabhängige Marian Knauff, der bis dahin büroleitender Beamter und Kämmereileiter der Stadtverwaltung war.[24] Er wurde als Nachfolger von Klemens Olbrich, der nach fünf Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte, am 1. November 2020 im ersten Wahlgang ohne Gegenkandidaten bei 45,4 Prozent Wahlbeteiligung mit 95,0 Prozent der Stimmen gewählt.[25]
- Amtszeiten der Bürgermeister[26]
- 2020–2026 Marian Knauff[24]
- 1990–2020 Klemens Olbrich
Ortsbeiräte
Für die stadtteile Asterode, Christerode, Hauptschwenda, Nausis und Wincherode, Neukirchen, Riebelsdorf, Rückershausen und Seigertshausen bestehen Ortsbezirke nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung. Die Ortsbeiräte bestehen aus fünf bis neuen Mitgliedern. Der Ortsbeirat des Ortsbezirks wird im Rahmen der Kommunalwahlen gewählt und bestimmt aus seiner Mitte den/die Ortsvorsteher/in. Die Ortsbezirksgrenzen entsprechen den Gemarkungen der eingegliederten ehemaligen Gemeinden.[11]
Bei der Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat Neukirchen 40,75 %. Es erhielten die SPD mit 24,77 % der Stimmen zwei Sitze, die CDU mit 30,21 % drei Sitze, die FDP mit 13,36 einen Sitz, die „Unabhängige Bürgerliste“ mit 15,34 % einen Sitz, das Bündnis 90/Die Grünen mit 8,94 % einen Sitz und die „Freien Wähler“ mit 7,39 % einen Sitz.[27] Der Ortsbeirat wählte Peter Jöckel (CDU) zum Ortsvorsteher.[28]
Partnergemeinden
- Longpont-sur-Orge ist seit 1991 Partnergemeinde von Neukirchen.[29]
- Nagynyárád ist seit 1991 Partnergemeinde des Stadtteils Seigertshausen.[30]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Für die unter Denkmalschutz stehenden Objekte siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Neukirchen (Knüll).
Museen
- Es gibt ein Heimatmuseum mit Dokumenten zur Stadtgeschichte, vorgeschichtlichen Sammlungen und einem Klassenraum.
- Eine Stallscheune aus Asterode wird seit 2009 im Hessenpark als Ausstellungshaus genutzt.
Kirchen
Die Nikolaikirche in der Neukirchner Kernstadt wurde in mehreren Phasen vor mehr als 500 Jahren erbaut.[31] Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Schwalm-Eder im Sprengel Marburg der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Krankenhäuser
Von 1959 bis 2002 bestand abgelegen im Wald zwischen Neukirchen und Hauptschwenda das Reha-Centrum Urbachtal, das auf die Krebsdiagnostik und -behandlung spezialisiert war. Die nach der Insolvenz noch heute leerstehenden Gebäude sind dem Verfall und Vandalismus überlassen.
Sport
Überregional bekannt wurde Neukirchen durch die 1. Fußballmannschaft des SC Neukirchen, die von 1995 bis 1999 in der Regionalliga spielte.
Seit 2007 gibt es im Wald zwischen Seigertshausen und Neukirchen einen Nordic-Walking-Park mit vier unterschiedlich langen Strecken quer durch den Neukircher Wald. Der „Bahnradweg Rotkäppchenland“ verbindet die Landschaft der Schwalm in Treysa mit dem Fuldatal in Niederaula. Der ca. 60 km lange Radweg führt direkt am südlichen Stadtrand Neukirchens vorbei. Im August 2022 wurde am Bahnradweg Rotkäppchenland auf dem Gelände eines ehemaligen Sportplatzes ein Pumptrack und Bikepark eröffnet.[32]
Vereine
Über die Grenzen der Region hinaus hat der Steno- und Maschinenschreibverein Neukirchen die Stadt bekannt gemacht. Die Mitglieder des Vereins beteiligten sich an mehreren Weltmeisterschaften, wurden mehrmals deutscher Einzel- und Mannschaftsmeister und stellen zahlreiche Hessenmeister (Einzel- und Mannschaftswettbewerbe).
Wirtschaft und Infrastruktur
Pro Neukirchen e. V.
Die Wirtschaftsvereinigung, die seit 2006 Pro Neukirchen e. V. heißt, hat die Entwicklung der Stadt zum Ziel – jedoch nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch kultureller und touristischer Hinsicht.[33]
Verkehr
Neukirchen liegt an der Bundesstraße 454 (Kirchhain–Niederaula). Die Buslinien 470, 473 und 479 des Nordhessischen Verkehrsverbunds fahren dort. Der Bahnhof Neukirchen (Kr Ziegenhain) lag an der Bahnstrecke Bad Hersfeld–Treysa. Diese ist stillgelegt; auf dessen Planum verläuft der Bahnradweg Rotkäppchenland.
Persönlichkeiten
- Johann Heinrich Schreiber (* 1797 in Asterode; † 1871), ehemaliger Gutsbesitzer in Asterode und Abgeordneter der Kurhessischen Ständeversammlung
- Johann Joachim Schröder (* 1680 in Neukirchen; † 1756), Orientalist, Bibliothekar, reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
- Ernst von Weyrauch (* 1832 in Neukirchen; † 1905), Reichstagsabgeordneter
- August Wilhelm Eichler (* 1839 in Neukirchen; † 1887 in Berlin), Botaniker und Hochschullehrer
- Manfred Roeder (* 1929 in Berlin; † 2014 in Neukirchen), vorbestrafter Rechtsextremist und Holocaustleugner, verbrachte seine letzten zwei Lebensjahre in Neukirchen
- Gerhard Meyer (* 1949 in Neukirchen), Bischof der Reformierten Episkopalkirche
- Wiebke Knell (* 1981 in Schwalmstadt, wohnhaft in Neukirchen), Mitglied des Hessischen Landtags
Literatur
- Martin Zeiller: Neukirch. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band 7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S. 111 (Volltext [Wikisource]).
- Barbara Greve Eine kleine Stadt in Hessen – Neukirchen, die Juden und der Nationalsozialismus. (kobra.uni-kassel.de).
Historische Quellen
Das Stadtarchiv Neukirchen wird im Hessischen Staatsarchiv Marburg aufbewahrt (Bestand 330 Neukirchen). Der Bestand ist nahezu vollständig erschlossen und ist online recherchierbar.[34]
Weblinks
- Literatur über die Stadt Neukirchen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Neukirchen (Knüll). In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Internetauftritt der Stadt Neukirchen
- Neukirchen, Schwalm-Eder-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Stadt Neukirchen - Zahlen & Fakten. Abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ www.warlich.net ( vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)
- ↑ Alfred Höck: Die Spitzenklöpplerinnen von Neukirchen im Jahr 1775. In: Schwälmer Jahrbuch, Jg. 1982, S. 17–23, hier S. 17.
- ↑ Alfred Höck: Die Spitzenklöpplerinnen von Neukirchen im Jahr 1775. In: Schwälmer Jahrbuch, Jg. 1982, S. 17–23, hier S. 19–22.
- ↑ Neukirchen verliert Prädikat Kneippheilbad HNA vom 6. Juli 2022, abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 81. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 13. Oktober 2015. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2016 Seite 218
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 01, S. 5, Punkt 8; Abs. 46. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (GVBl. II 330-22) vom 28. September 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 356, § 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 412 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 2,66 MB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Neukirchen, abgerufen im März 2023.
- ↑ Aus HNA.de vom 11. September 2014: Zwei Tote bei Flugzeugabsturz im Schwalm-Eder-Kreis
- ↑ Drei Kinder ertrinken in Löschteich in Hessen
- ↑ Anklage wegen fahrlässiger Tötung zugelassen: Bürgermeister kommt nach Dorfteich-Tragödie vor Gericht - Hessenschau.de ( des vom 7. September 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Christian Erhardt, Bürgermeister wegen ertrunkener Kinder verurteilt, kommunal.de, 21. Februar 2020
- ↑ Urteil im Berufungsprozess: Kinder in Dorfteich ertrunken - höhere Geldstrafe für Ex-Bürgermeister - Hessenschau.de
- ↑ Prozesse: Revision nach Dorfteich-Urteil - Hessenschau.de
- ↑ Frühere Schuldsprüche aufgehoben: Freispruch für Ex-Bürgermeister von Neukirchen nach Tod dreier Kinder in Dorfteich - Hessenschau.de
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Magistrat (Neukirchen)
- ↑ a b HNA, 24. November 2020: Neuer Rathauschef in Neukirchen vereidigt: Weggefährten verabschieden Klemens Olbrich - Marian Knauff, Geschäftsstelle SPD-Unterbezirk Schwalm-Eder
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 1. November 2020 in Neukirchen
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Neukirchen, Stadt ( vom 1. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Ortsbeiratswahl Neukirchen. In: Votemanager. Kommunales Gebietsrechenzentrum, abgerufen im März 2023.
- ↑ Gremien. In: Webauftritt. Stadt Neukirchen, abgerufen im März 2023.
- ↑ Longpont Beitrag zur Entstehungsgeschichte auf der Internetseite pv-neukirchen.de, abgerufen am 26. April 2023
- ↑ Stadt Neukirchen - Internationale Partnerschaften: Auszeichnung für Erich Musack und Helmut Weidemeyer. In: www.neukirchen.de. Abgerufen am 9. Juli 2016.
- ↑ Beschreibung auf der Internetseite der Stadt Neukirchen
- ↑ Pumptrack & Bikepark Opening in Neukirchen vom 10. August 2022 auf neukirchen.de, abgerufen am 1. September 2022
- ↑ Pro Neukirchen e. V. auf der Internetseite der Stadt Neukirchen
- ↑ Übersicht über den Bestand „Stadtarchiv Neukirchen“ (HStAM Bestand 330 Neukirchen). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), abgerufen am 18. Juli 2011.
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