Neukatzwang
Neukatzwang Statistischer Distrikt 483 Kreisfreie Stadt Nürnberg | |
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 11° 3′ O |
Höhe: | 300–310 m ü. NHN |
Einwohner: | 4977 |
Eingemeindung: | 1972 |
Postleitzahlen: | 90453, 90455 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 48 in Nürnberg |
Neukatzwang ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg und die Bezeichnung für den Statistischen Distrikt 483, der zum Statistischen Bezirk 48 (Katzwang, Reichelsdorf Ost, Reichelsdorfer Keller) gehört. Er umfasst auch den nördlichen Teil von (Alt-)Katzwang. Am 31. Dezember 1997 hatte Neukatzwang 4.977 Einwohner und 1.999 Wohngebäude.
Lage
Neukatzwang erstreckt sich zwischen Main-Donau-Kanal und Rednitz.[1]
Straßen in Neukatzwang
- Albert-Schweitzer-Str.
- Alfons-Stauder-Str.
- Alsterstr.
- Am Pointgraben
- Amundsenstr.
- Bebelstr.
- Bierleite
- Cottbuser Str.
- Elbestr.
- Galileistr.
- Gubener Str.
- Im Humpengarten
- In der Mühlleite
- Insterburger Str.
- Kamenzer Str.
- Karl-Kaspar-Str.
- Kloster-Ebrach-Str.
- Kurlandstr.
- Lausitzer Str.
- Lindenäckerweg
- Marienburger Str.
- Memelstr.
- Moldaustr.
- Nobilestr.
- Rubensstr.
- Sauerbruchstr.
- Senftenberger Str.
- Sommerfelder Weg
- Spreestr.
- Stadtweg
- Tilsiter Str.
- Weiherhauser Str.
Geschichte
Seit 1914 und verstärkt in den 1920er Jahren entstand nördlich von Katzwang die Siedlung Neukatzwang. 1950 standen dort bereits 75 Häuser mit 445 Einwohnern. Im Norden ist Neukatzwang mit der Siedlung Reichelsdorfer Keller zusammengewachsen. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Neukatzwang 1972 nach Nürnberg eingemeindet.
Literatur
- Wiltrud Fischer-Pache: Neukatzwang. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 739 (online).
Weblinks
- Woxikon-Neukatzwang
- Neukatzwang in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 22. November 2021.
Einzelnachweise
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Lage des statistisches Bezirke von Nürnberg