Neugrünberg
Neugrünberg Gemeinde Kulmain Koordinaten: 49° 56′ 43″ N, 11° 53′ 42″ O | |
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Höhe: | 578 m ü. NHN |
Einwohner: | 5 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 95508 |
Vorwahl: | 09642 |
Neugrünberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kulmain im oberpfälzischen Landkreis Tirschenreuth.
Geografie
Die Einöde Neugrünberg auf der Gemarkung Lenau liegt am östlichen Fuß des 800 Meter hohen Scheibenberges im Südwesten des Fichtelgebirges und sechs Kilometer nördlich von Kulmain.
Geschichte
Das bayerische Urkataster zeigte Neugrünberg in den 1810er Jahren als Einzelgehöft, das inmitten der Aue des Saugrabenbaches lag, eines rechten Zuflusses der Fichtelnaab.[2] Mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 gehörte Neugrünberg zur Ruralgemeinde Lenau. Am 1. Januar 1978 wurde die Gemeinde Lenau im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst und Neugrünberg in die Gemeinde Kulmain eingegliedert.[3] Unmittelbar nordwestlich des Hofes wird Teichwirtschaft betrieben.[4]
Jahr | 1824 | 1875 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohnerzahl | 5[3] | 8[5] | 5[6] | 4[7] | 6[8] | 5[9] | 3[10] | 5[11] | 5[1] |
Weblinks
- Neugrünberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 28. Januar 2022.
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 283 (Digitalisat).
- ↑ Neugrünberg auf BayernAtlas Klassik
- ↑ a b Heribert Sturm: Kemnath. In: Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern Heft 40. München 1975, S. 334 (online).
- ↑ Neugrünberg auf BayernAtlas
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 865, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 813 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 849 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 853 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 729 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 539 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 143 (Digitalisat).
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