Geising
Geising Stadt Altenberg | ||
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Koordinaten: | 50° 45′ N, 13° 47′ O | |
Höhe: | 599 m ü. NHN | |
Fläche: | 56,07 km² | |
Einwohner: | 1195 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2011 | |
Postleitzahl: | 01778 | |
Vorwahl: | 035056 | |
Lage von Geising in Sachsen | ||
Blick über den Ort |
Geising ist ein Stadtteil von Altenberg in Sachsen im östlichen Erzgebirge unweit der tschechischen Grenze. Bis zum 1. Januar 2011 war Geising eine eigenständige Stadt.
Geografie
Zur ehemaligen Stadt Geising gehörten die Ortsteile Fürstenau (mit Gottgetreu und Müglitz), Fürstenwalde (mit Rudolphsdorf), Liebenau und Löwenhain sowie der Stadtteil Lauenstein (mit Kratzhammer).
Geschichte
Wappen und Name
Das Wappen ist eine Kombination der Wappen von Altgeising und Neugeising. Es zeigt vor goldenem Hintergrund einen schwarzen Greif (ehemaliges Wappen von Neugeising) mit roter Zunge und roten Krallen, der eine schwarze Felswand ersteigt. Im rechten oberen Eck symbolisieren Hammer und Schlegel (ehemaliges Wappen von Altgeising) die Bergbautradition der Stadt.
Der Name selbst wurde wahrscheinlich vom benachbarten Geisingberg übertragen.[2][3] Der Wortstamm geut (germ.) bzw. geußen (frühneuhochdeutsch) deutet auf fließen lassen hin und bezeichnet den Geisingberg als den (vom Regenwasser) übergossenen Berg. Nach der Etablierung des Bergbaus ist auch ein Bezug auf die Zinnverarbeitung (Geising als der Ort an dem Zinn gegossen wird) denkbar.
Die Namensschreibung wechselte im Laufe der Geschichte mehrmals. Überliefert sind u. a. Gewsing (1375 und 1449), Geußingk (1462), Gusingeßgrunt (1477), ym Gewsing (1479), Neue Stadt Geussingsgrundt (1517), Geußingesgrunde (1536) und Geusing (1539).
Gründung und Entwicklung
Die Anlage von Geising erfolgte im Zusammenhang mit dem im Umfeld vorrangig auf Eisen, Silber und Zinn betriebenem Bergbau. Bereits 1375 fanden Eisenerzgruben bei Gewsing eine erste Erwähnung. In die Zeit des Fündigwerdens der Altenberger Zinnlagerstätte fällt 1449 die Nennung eines Smedewerg im Gewsing (Schmiedewerk in Geising). Dieses befand sich wahrscheinlich zusammen mit weiteren Erzwäschen, Hammer- und Hüttenwerken auf der westlichen Seite des Geisingbachs, welcher zugleich die Grenze zwischen den Herrschaften Bärenstein und Lauenstein bildete. Die sich um die Verarbeitungsanlagen entwickelnde Ansiedlung erhielt als Altgeising 1453 das Stadtrecht. Daraufhin gründeten die Lauensteiner Burgherren im Auftrag von Kurfürst Friedrich II. 1462 am östlichen Bachufer Neugeising, das sofort städtische Rechte erhielt. Beide Siedlungen schlossen sich 1857 zur Stadt Geising zusammen. Alt-Geising gehörte zum Amt Altenberg.
In der Zeit vom 19.–22. Januar 1950 fanden in Altenberg-Geising die sächsischen Wintersportmeisterschaften statt. Der Sieger im Kombinationssprunglauf wurde Herbert Friedel (Aschberg-Mühlleithen) bei einem 42-m-Sprung von der Friedensschanze.
Im Februar 1989 gerieten regimekritische Äußerungen im Geisinger Faschingsumzug ins Visier der DDR-Staatssicherheit, von denen auch SED-Generalsekretär Erich Honecker persönlich erfuhr.[4]
Eingemeindungen nach Geising
- 1974: Löwenhain
- 1994: Fürstenau mit seinen ehemaligen Ortsteilen Gottgetreu und Müglitz, Fürstenwalde mit seinen ehemaligen Ortsteilen Rudolphsdorf und Kratzhammer, Liebenau
- 1996: Lauenstein
Eingemeindung von Geising nach Altenberg
Der Geisinger Stadtrat stimmte am 21. Dezember 2010 mehrheitlich der Eingemeindung nach Altenberg zum 1. Januar 2011 zu.[5] Durch die Kommunalaufsicht des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde die Eingemeindung am 29. Dezember 2010 genehmigt.[6] Geising verlor damit 557 Jahre nach der Stadtrechtsverleihung an Altgeising seine Selbständigkeit.
Die Eingemeindung wurde maßgeblich durch die prekäre finanzielle Situation Geisings beeinflusst. Die Stadt konnte 2010 keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen, die Schulden beliefen sich Ende 2010 auf 4,8 Mio. €, darunter allein 2,28 Mio. € Fehlbeträge.[7]
Durch die Eingemeindung wuchs Altenberg auf eine Fläche von über 146 km² und wurde damit die mit Abstand größte Gemeinde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die Einwohnerzahl stieg von ca. 5.700 Einwohnern auf knapp 8.900 Einwohner. Zugleich entstand eine neue regionale Touristenhochburg: 2009 zählten beide Gemeinden zusammen knapp 423.000 Übernachtungen, dies entspricht ca. 17 Prozent der im Landkreis registrierten Übernachtungen.[8] Tourismus und Kurwesen sichern in beiden Gemeinden ca. 1.800 Arbeitsplätze.[6]
Entwicklung der Einwohnerzahl
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Zusammenstellung nach Zühlke (1966) und Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen
(1): darunter 252 in Altgeising und 406 in Neugeising
(2): ab 1990: Angaben für das gesamte Gemeindegebiet am Jahresanfang (Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen)
(3): ab 1997: Klammerwerte sind Angaben für Geising Stadt am Jahresanfang (Sächsische Zeitung Ausgabe Dippoldiswalde vom 16. Januar 2007)
(4): ab 2010: Einwohnerzahl nur für den Ort Geising
Politik
Verwaltung
Der letzte Bürgermeister vor der Eingemeindung war Frank Gössel (CDU). Er war von 1994 bis zum 31. Dezember 2010 im Amt und davor vier Jahre lang Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Fürstenwalde, die 1994 nach Geising eingemeindet wurde. Sein Vorgänger in Geising und erster Bürgermeister nach der Wende bis 1994 war Reiner Fischer (parteilos).
Partnerschaften
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Gedenkstätten
Grabstätte und Gedenktafel auf dem Ortsfriedhof für zwei unbekannte KZ-Häftlinge, die bei einem Todesmarsch vom Außenlager Nossen/Roßwein des KZ Flossenbürg im April 1945 von SS-Männern ermordet wurden.
Museen und Natursehenswürdigkeiten
Bauwerke
Das Geisinger Ortszentrum steht als historische und gut erhaltene Siedlungsanlage weitgehend unter Denkmalschutz. Da die ehemalige Stadt im Laufe ihrer Entwicklung von größeren Bränden verschont wurde, blieb der Grundriss Geisings seit dem 16. Jahrhundert nahezu unverändert erhalten. Unter den teils in Fachwerk-, teils in Umgebindebauweise errichteten Häusern ragt das sogenannte Saitenmacherhaus hervor. Das 1688 errichtete Fachwerkhaus mit steinernem Erdgeschoss verfügt über ein Sitznischenportal. Im Gebäude befand sich 1691 bis 1902 eine Zinngießerei. Die Stadtkirche wurde 1689 erbaut und beherbergt einen wertvollen Altar mit Bergmannsleuchtern sowie eine Barock-Orgel von Johann Daniel Ranft.[9] Das im Jahr 1908 errichtete Rathaus steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Die kursächsische Postdistanzsäule am Geisinghof ist eine Nachbildung der Säule von 1734, die auf dem Altmarkt von Neugeising stand. Nennenswert ist die 1875 errichtete Oberschule Geising.
Freizeit und Sport
- Kunsteishalle „Gründelstadion“ (Eissaison u. a. mit Curling und Eislaufen von Oktober bis März, im Sommer Skaterbahn)
- Naturbad Hüttenteich (u. a. Abenteuerspielplatz, Freilandkegeln, Minigolf, Miniboote, Tischtennis)
- Bowling und Billard in der Gaststätte „Am Schauhübel“
- Tennisanlage am Berghotel Schellhas
- Devalkart (unmotorisierter Kart) am Skihang
- Abfahrtshang und Skilift
- Sporthalle
- Sportschießen beim Schützenverein
- Wildpark Osterzgebirge Hartmannmühle
- Kohlhaukuppe
- Geisingberg
Regelmäßige Veranstaltungen
- Ski- und Eisfasching (Sonntag vor Fastnacht)
- Weihnachtsmarkt (1. Advent)
Umzugsbild Vogelfrei
Faschingsumzug 2006 II
Prinzengarde 2006
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen (Auswahl)
- FeinwerkTechnik GmbH, Herstellung von feinmechanischen Antrieben und Baugruppen, ca. 100 Beschäftigte (2022)
Ehemalige Unternehmen
- Brauerei Paul Lohse, 1862 gegründet. 1876 wurde sie von einem Herrn Kaiser übernommen und existierte als Brauerei Kaiser. 1886 übernahm sie H. Friedrich, 1895 dann L. Bach. 1902 ging sie in den Besitz von Georg Oelschlägel über und 1906 an Arthur Fleischinger. Schon zwei Jahre später übernahm sie Robert Friedrich und ab 1911 dann Paul Lohse.[10][11] Am 11. September 1914 verstarb Lohse während des Krieges nördlich Goldap (Ostpreußen) als Gardereiter in der Schlacht an den Masurischen Seen und die Brauerei wurde geschlossen.
Verkehr
Die straßenseitige Erschließung von Geising erfolgt hauptsächlich durch die Staatsstraße S 178, die von Heidenau durch das Müglitztal und das Tal des Roten Wassers nach Geising und von hier weiter zur Bundesstraße 170 in Altenberg führt. Die Kreisstraße K 9033 führt von der deutsch-tschechischen Grenze in Zinnwald-Georgenfeld über Geising und Löwenhain zur Staatsstraße S 174 östlich von Lauenstein. Die nächste Autobahnanschlussstelle befindet sich in ca. 14 Kilometer Entfernung (Anschlussstelle Bad Gottleuba der Bundesautobahn 17).
Seit 1890 verfügt Geising über einen Eisenbahnanschluss an der Müglitztalbahn, die vom Oberen Elbtal ins Osterzgebirge führt. Die als Schmalspurbahn errichtete Linie endete ursprünglich in Geising und wurde 1923 bis Altenberg verlängert. In den 1930er Jahren erfolgte die Umspurung auf Normalspur. Das im Nordwesten des Ortes befindliche Empfangsgebäude stammt noch aus der Schmalspurzeit. Es wurde 1938 um einem Warteraum ergänzt und dient heute gewerblichen Zwecken. Der Schienenpersonenverkehr auf der Müglitztalbahn wird momentan mit Dieseltriebwagen vom Typ Siemens Desiro Classic abgewickelt. (Stand März 2021) Der Eisenbahnanschluss Geisings hat insbesondere in den Anfangsjahren einen wesentlichen Beitrag zur touristischen Entwicklung des Ortes geleistet.
Der Busnahverkehr wird weitgehend durch die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH erbracht, welche Geising mit den Buslinien 367 (Kurort Kipsdorf – Schellerhau – Altenberg – Zinnwald – Geising), 368 (Glashütte – Bärenstein – Lauenstein – Liebenau – Fürstenau – Geising – Altenberg) und 385 (Glashütte – Börnchen – Liebenau – Lauenstein – Geising) erschließt. (Stand März 2021)
Bildung
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Johann Schelle (1648–1701), Komponist, Thomaskantor
- Johann Kuhnau (1660–1722), Komponist des Barock, Thomaskantor, Nachfolger von Johann Schelle
- George Bähr (1666–1738), protestantischer Barockarchitekt (geboren im heutigen Ortsteil Fürstenwalde)
- Imanuel Heinrich Kauderbach (1695–1776), lutherischer Theologe und Autor
- Erwin Pollack (1863–1915), klassischer Philologe und Gymnasiallehrer.
- Dieter Voigt (* 1939), Eishockeyspieler
- Dieter Ritter (* 1941), ehemaliger Biathlet und Skilangläufer
- Hansjörg Knauthe (* 1944), Biathlet, gewann bei den Olympischen Spielen 1972 eine Silber- und Bronzemedaille
- Arndt Pfützner (1949–2022), Sportwissenschaftler
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Heribert Fischer-Geising (1896–1984), Maler und Zeichner, von 1919 bis 1961 in Geising
- Siegfried Urbank (1928–1972), Schnitzer und Holzbildhauer
- Wolfgang Barsch (* 1946), Geologe, Leiter des Besucherbergwerks Vereinigt Zwitterfeld
- Sandra Kiriasis (* 1975), aufgewachsen in Geising, Bobpilotin, olympische Gold- und Silbermedaillengewinnerin
- Lars Jungnickel (* 1981 in Dohna), Fußballspieler, der beim 2. Bundesligaverein Dynamo Dresden spielt
- Jessica Tiebel (* 1998 in Dippoldiswalde), Rennrodlerin, Juniorenweltmeisterin
Ehrenbürger
- Otto von Bismarck
- Werner Stöckel (1930–2004), ehrenamtlicher Heimatforscher, Ehrenbürger seit 1999
Literatur
- Otto Eduard Schmidt: Zur Siedlungsgeschichte der Flussgebiete der Müglitz und der Gottleuba. In: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz. Heft 9–12/1927. Dresden 1927. S. 367–378.
- Werner Stöckel: Beiträge zur Heimatgeschichte Geisings und Umgebung, 2 Bände, Books on Demand, Geising 2016
- Wolfgang Barsch, Horst Giegling und Werner Stöckel: Geising und seine Bergbauschauanlage Silberstollen. Geising 1978
- Stadtsiedlungen im östlichen Erzgebirge. In: Östliches Erzgebirge (= Werte der deutschen Heimat. Band 10). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1966, S. 244–257.
- Richard Steche: Geising. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 2. Heft: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. C. C. Meinhold, Dresden 1883, S. 31.
- Um Altenberg, Geising und Lauenstein (= Werte der deutschen Heimat. Band 7). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1964.
- Karlheinz Blaschke: Das Städtewesen vom 12. bis zum 19. Jahrhundert. Beiheft zur Karte B II 6 des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen (hrsg. von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesvermessungsamt Sachsen), Leipzig und Dresden 2003
Weblinks
- Geising im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Website von Geising
- Wildpark Osterzgebirge
- Literatur über Geising in der Sächsischen Bibliografie
- Homepage des Traditionellen Ski- & Eisfasching Geising
- Besucherbergwerk Silberstollen (Memento vom 11. Mai 2006 im Internet Archive)
Belege
- ↑ Zahlen und Fakten | Altenberg im Erzgebirge. Abgerufen am 25. Oktober 2022.
- ↑ Ernst Eichler und Hans Walther: Sachsen. Alle Städtenamen und deren Geschichte, Faber und Faber Verlag, Leipzig 2007, S. 63f.
- ↑ Martin Hammermüller (Um Altenberg, Geising und Lauenstein. Werte der Deutschen Heimat, Band 7, Berlin 1964) vermutet eine Übertragung des Ortsnamens auf den Berg. Ernst Eichler und Hans Walther (Städtenamenbuch der DDR. Leipzig 1986) gehen vom Gegenteil aus. Es erscheint aber glaubwürdiger, dass ein so markanter Einzelberg wie der Geisingberg schon eine Bezeichnung besaß, bevor es zur Anlage der Siedlung zu seinen Füßen kam.
- ↑ Vor 20 Jahren: Die Stasi und der Geisinger Fasching. In: Spiegel Online Video. 6. April 2015, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Maik Brückner: Geising stimmt der Eingemeindung zu, Sächsische Zeitung vom 23. Dezember 2010
- ↑ a b Mandy Schaks: Die Städte Altenberg und Geising gehen ab Januar gemeinsame Wege, Sächsische Zeitung (Dippoldiswalde) vom 30. Dezember 2010
- ↑ Maik Brückner: Leistet sich Geising zu viel?, Sächsische Zeitung (Dippoldiswalde) vom 23. Oktober 2010.
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen – Gemeindestatistik Sachsen
- ↑ Geising, Deutschland (Sachsen) - Evangelische Stadtkirche. Abgerufen am 18. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Brauerei Paul Lohse – Geising, Altenberg-Geising. In: plopsite.de. Norbert Lamping, abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ Brauerei Paul Lohse Geising. In: Historisches Brauereiverzeichnis Deutschland. Klaus Ehm, abgerufen am 17. Mai 2022.
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Hüttenteichbaude Geising mit Blick zum Hutberg / Löwenhain (links)
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Geising: Blick auf die evangelisch-lutherische Stadtkirche, erbaut 1689/1690.