Neuenbürg

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:48° 51′ N, 8° 35′ O
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Karlsruhe
Landkreis:Enzkreis
Höhe:323 m ü. NHN
Fläche:28,15 km2
Einwohner:8518 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:303 Einwohner je km2
Postleitzahl:75305
Vorwahl:07082
Kfz-Kennzeichen:PF
Gemeindeschlüssel:08 2 36 043
Stadtgliederung:4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 2
75305 Neuenbürg
Website:www.neuenbuerg.de
Bürgermeister:Fabian Bader (parteilos)
Lage der Stadt Neuenbürg im Enzkreis
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte
Blick über die Altstadt von Neuenbürg

Neuenbürg () ist eine Stadt im Enzkreis in Baden-Württemberg, zwölf Kilometer südwestlich von Pforzheim. Die ehemalige württembergische Oberamtsstadt an der Enz im Nordschwarzwald besteht aus vier Ortsteilen: Kernstadt, Dennach, Arnbach und Waldrennach.

Geographie

Die Kleinstadt liegt in einem Mäandertal an einem idealtypisch ausgebildeten Umlaufberg im Nordschwarzwald. Auf der gegenüberliegenden Seite der Enz liegt der Sägkopf mit der Felsengruppe Angelstein.

Stadtgliederung

Die Stadt Neuenbürg besteht aus den Stadtteilen Arnbach, Dennach, Neuenbürg, Rotenbach (mit Enzbrücke) und Waldrennach. Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt in der Form „Neuenbürg – …“. Das Stadtgebiet ist zudem in vier Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung gegliedert. In den Stadtteilen Dennach und Waldrennach sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.[2]

Zum Stadtteil Arnbach gehört das Dorf Arnbach. Zur ehemaligen Gemeinde Dennach gehören das Dorf Dennach, der Ort Holzschleifwerk und die Häuser Bahnhof, Enzbrücke und Rotenbachwerk. Zur Stadt Neuenbürg in den Grenzen von vor der Gemeindereform in den 1970er Jahren gehören die Stadt Neuenbürg, Schloss Neuenbürg, die Siedlung Untere Reute und die Häuser Breites Tal und Eisenfurt. Zum Stadtteil Dennach gehört die Siedlung Rotenbach (Enz). Zum Stadtteil Waldrennach gehören das Dorf Waldrennach und das Haus Wirtschaft zum Größeltal.

Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Dennach wird aufgrund des Flurnamens Schwabhausen eine Wüstung vermutet, was aufgrund der Lage jedoch als unwahrscheinlich gilt.[3]

Klima

Durchschnittliche Temperatur- und Niederschlagswerte
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Mittl. Tagesmax. (°C)3510131821242420148413,7
Mittl. Tagesmin. (°C)−2−21481113131061−15,2
Niederschlag (mm)28,428,335,035,751,663,563,849,142,346,438,135,8Σ518
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38,1
35,8
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Quelle: Birkenfeld, DEU auf weather.msn.com

Geschichte

Neuenbürg (1907)

Neuenbürg ist im Zusammenhang mit der Erzgewinnung (nachweislich schon zur Keltenzeit) und Waldwirtschaft entstanden. Die Burgen Straubenhardt und Waldenburg sind im 11. Jahrhundert entstanden, die neue Burg, nach der der Ort seinen Namen trägt, im 12. Jahrhundert. 1274 wurde Neuenbürg anlässlich der Verleihung der Stadtrechte erstmals urkundlich erwähnt. In den 1320er Jahren fielen Burg und Stadt an die Grafen von Württemberg und wurden zum Sitz einer Vogtei, später eines Amtes und seit 1758 Oberamtes. 1431 erhielt Neuenbürg Marktrechte.1519 wurde dem pfälzischen Ritter Franz von Sickingen, verwandt mit dem 1511–1513 als Vogt in Neuenbürg nachgewiesenen Konrad von Sickingen, bis zu seinem Tod 1523 Neuenbürg vom Schwäbischen Bund verpfändet – als Ersatz für Kosten seiner Beteiligung am Krieg des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich von Württemberg. 1525 wurden die Erben Franz von Sickingens vom württembergischen Regenten Erzherzog Ferdinand für den Verlust Neuenbürgs entschädigt.

NEUENBÜRG in Königreich Württemberg in 1859

Im 17. Jahrhundert war Neuenbürg Sitz zweier Nebenlinien des Hauses Württemberg (siehe Württemberg-Neuenbürg). 1783 brannte das Zentrum der Stadt samt dem alten Rathaus ab. Das Oberamt Neuenbürg wurde nach der Gründung des Königreichs Württemberg erheblich erweitert. 1868 erhielt Neuenbürg mit einem nordöstlich der Stadt gelegenen Bahnhof an der Enztalbahn Anschluss an das Streckennetz der Württembergischen Eisenbahn. 1934 wurde das Oberamt Neuenbürg in Kreis Neuenbürg umbenannt und ging 1938 vollständig im Landkreis Calw auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Neuenbürg zur französischen Besatzungszone und somit ab 1947 zum Land Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im neu gegründeten Bundesland Baden-Württemberg aufging.

1973 wurde die Stadt im Rahmen der Kreisreform dem neugebildeten Enzkreis zugeordnet. Am 1. Januar 1975 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Arnbach, Dennach und Waldrennach eingemeindet.[4]

Politik

Rathaus

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Neuenbürg besteht aus 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderätinnen und -räten sowie dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat auch stimmberechtigt.

Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 54,6 % (2014: 49,0 %) zu folgendem Endergebnis:[5]

ParteiStimmenSitzeErgebnis 2014
Unabhängige Wählervereinigung46,0 %955,8 %, 12 Sitze
Grüne Liste24,0 %413,1 %, 3 Sitze
CDU16,6 %318,6 %, 4 Sitze
SPD13,4 %212,6 %, 3 Sitze

Bürgermeister

  • 1888–1919: Friedrich Stirn (Stadtschultheiß)
  • 1919–1938: Eugen Knodel
  • 1938–1945: Eberhard Essich (1891–1979[6])
  • 1946–1948: Karl Titelius (* 1891[7])
  • 1949–1962: Hermann Erlenmaier (1906/07–1962[8])
  • 1962–1982: Ernst Fischer (1927–2009[9])
  • 1982–2006: Theo Schaubel (* 1940[10])
  • 2006–2022: Horst Martin (* 1968[11])
  • seit 2022: Fabian Bader (* 1988[12])

Bürgermeister ist seit dem 20. Oktober 2022 Fabian Bader.[13] Er wurde am 21. August 2022 im zweiten Wahlgang mit 57 Prozent der Stimmen gewählt.[14] Sein Vorgänger war von 2006 bis 2022 Horst Martin. Bei der Bürgermeisterwahl 2022 trat er nicht erneut an.

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Silber ein sechseckiger roter Burgturm.“

Wappen der ehemaligen Gemeinden

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Bahnhof mit Enztalbahn

Verkehr

In Neuenbürg gibt es fünf Haltestellen der Stadtbahnlinie S 6, der Enztalbahn, einer 23 Kilometer langen Eisenbahnstrecke von Pforzheim nach Bad Wildbad: „Neuenbürg (Enz) Bf“, „Neuenbürg (Enz) Süd“, „Neuenbürg (Enz) Freibad“, „Rotenbach (Enz)“ (ein Stadtteil von Neuenbürg) und weiter außerhalb „Neuenbürg (Enz) Eyachbrücke“. Es verkehren stündlich Stadtbahnen der Linie S 6 nach Bad Wildbad und Pforzheim, die teilweise über Pforzheim hinaus nach Bietigheim-Bissingen oder Wörth durchgebunden werden.

Wirtschaft

Bildung

Gymnasium Neuenbürg
  • Gymnasium Neuenbürg
  • Schlossbergschule (Grundschule)
  • Jugendmusikschule
  • Grundschule Arnbach

Einrichtungen

Neuenbürg ist Sitz des Kirchenbezirks Neuenbürg der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sowie des Evangelischen Jugendwerkes Bezirk Neuenbürg[18].

Sport- und Freizeitanlagen

  • Freibad (beheizt, 24 °C)
  • Tennisplätze
  • diverse Spielplätze (Abenteuerspielplatz usw.)
  • Fußballplatz (Rasen- und Hartplätze)
  • Faustballplätze (in Dennach und Waldrennach)
  • Minigolf
  • Diverse Street Spots für Biker und ein kleiner Downhill-Trail vom Schloßberg

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtkirche in Neuenbürg (evangelisch)
Heilig Kreuz Kirche (katholisch)
Marktplatz

Museen

Gebäude

Alte Schlossruine
Schloss Neuenbürg – Ansicht von Osten
Schloss Neuenbürg – Innenhof
  • Schlossruine (12. Jahrhundert)
  • Ruine Waldenburg
  • Ruine Straubenhardt
  • Neues Schloss (17. Jahrhundert)
  • St. Georg (11. Jahrhundert)
  • Stadtkirche (14. Jahrhundert)
  • Heilig-Kreuz-Kirche (1928)
  • Nördlicher Mast der Eyachtalüberspannung, der Stromleitung mit der größten Spannweite in Deutschland

Naturdenkmäler

Archäologische Funde

Bei Neuenbürg-Waldrennach wurde im Sommer 2006 ein in Mitteleuropa bisher einmaliges Ensemble der frühkeltischen Eisenverhüttung aus dem 6. bis 5. Jahrhundert vor Christi Geburt gefunden. Ferner wurde eine gut erhaltene keltische Getreidemühle gefunden.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • seit 1987: Ernst Fischer, Bürgermeister 1962–1982[22]
  • seit 2006: Theo Schaubel, Bürgermeister 1982–2006[23]

Söhne und Töchter der Stadt

  • Gottlieb Christoph Bohnenberger (1732–1807), Naturwissenschaftler
  • Johann Ulrich Schwindrazheim (1737–1813), Dichter und Geistlicher
  • Christian Friedrich Bolley (1763–1824), württembergischer Oberamtmann
  • Karl Eberhard Bolley (1765–1821), württembergischer Oberamtmann
  • Carl August von Eschenmayer (1768–1852), Arzt, Philosoph und Okkultist
  • Friedrich Karl August Seeger (1798–1868), Jurist und Politiker
  • Adolph Majer (1821–1868), Apotheker und Revolutionär
  • Hartmund Güntner (1827–1897), württembergischer Oberamtmann
  • Theodor August Lutz (1847–1913), Apotheker, Sozialist und Politiker
  • Robert Eugen Gaupp (1870–1953), Psychiater und Neurologe
  • Hermann Wild (1884–1962), Politiker
  • Wilhelm Maier (1896–1990), Mathematiker und Hochschullehrer
  • Wilhelm Stoll (1907–?), Silber- und Goldschmied
  • Helmut Holzer (1921–1997), deutscher Biochemiker
  • Robert Silbereisen (1928–2016), Pflanzenbauwissenschaftler
  • Lothar König (* 1944), Politiker (REP), Abgeordneter des Landtages von Baden-Württemberg 1992–2001
  • Marlene Rupprecht (* 1947), Politikerin (SPD), MdB
  • Wolfgang Koenig (* 1949), Internist, Kardiologe und Universitätsprofessor
  • Günter Hujara (* 1952), Skisportfunktionär und Trainer
  • Michael Weichert (* 1953), Politiker
  • Ulrike Hein (* 1960), Bildhauerin und Performance-Künstlerin
  • Michael Künast (* 1961), Fußballspieler
  • Steffen Henssler (* 1972), Fernsehkoch
  • Sebastian Studnitzky (* 1972), Jazztrompeter und Jazzpianist
  • Maxi Arland (* 1981), Fernsehmoderator und Musiker
  • Daniel Reule (* 1983), Fußballspieler u. a. Karlsruher SC und SV Waldhof Mannheim
  • Maximilian Reule (* 1994), Fußballtorwart
  • Anna Maria Damm (* 1996), Influencerin, Model und Schauspielerin

Persönlichkeiten, die vor Ort wirkten

  • Franz von Sickingen (1481–1523) war 1519–1523 Stadtherr von Neuenbürg auf Grund Verpfändung durch den Schwäbischen Bund
  • Johann Adam Groß der Jüngere (1728–1794) war als Städtebauplaner ab Ende Mai 1783 in Neuenbürg an dem Wiederaufbau beteiligt.[24]
  • Wilhelm Christian Ganzhorn (1818–1880) war Jurist und Gerichtsaktuar in Neuenbürg
  • Norbert Studnitzky (* 1936), Leiter der Stadtkapelle und Direktor der städtischen Jugendmusikschule in Neuenbürg von 1970 bis 2000
  • Martin Strohhäcker (* 1959), Professor für Orgel, in Neuenbürg 1988 bis 1994 Bezirkskantor

Mit Neuenbürg verbunden

Literatur

  • Neuenbürg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neuenbürg (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 41). Karl Aue, Stuttgart 1860, S. 96–113 (Volltext [Wikisource]).

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Neuenbürg: Hauptsatzung 23. Oktober 2001 (PDF (Memento desOriginals vom 31. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neuenbuerg.de).
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 566–568
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 490.
  5. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 – Stadt Neuenbürg
  6. Pforzheimer Zeitung (Hrsg.): Eberhard Essich : „Der“ Mann im Verein. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 56, 7. März 1991. Esslinger, S. 28.
  7. Pforzheimer Zeitung (Hrsg.): Altbürgermeister wurde 80. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 107, 11. Mai 1971. Esslinger, S. 11.
  8. Pforzheimer Zeitung (Hrsg.): Bürgermeister Erlenmaier gestorben. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 101, 3. Mai 1962. Esslinger, S. 11.
  9. Pforzheimer Zeitung (Hrsg.): Kommunalpolitiker mit Leib und Seele. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 295, 21. Dezember 2009. Esslinger, S. 25.
  10. Nicola Hiller: „Hätte gerne noch weiter geschafft“. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 238, 14. Oktober 2006. Esslinger, S. 32.
  11. Claas Augner: Bürgermeister im Verhör : Horst Martin. In: Bimmel : Schülerzeitung am Gymnasium Neuenbürg. Nr. 77, 8. Mai 2008. S. 6–9.
  12. Neuenbürger Hauptamtsleiter will neuer Bürgermeister werden. In: bnn.de. 16. Mai 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022.
  13. Anfechtung der Neuenbürger Bürgermeisterwahl ist ungültig. In: bnn.de. 6. September 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022.
  14. Fabian Bader zum Bürgermeister in Neuenbürg gewählt. In: pz-news.de. 21. August 2022, abgerufen am 23. August 2022.
  15. Gößnitz (Memento desOriginals vom 5. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neuenbuerg.de. Website der Stadt Neuenbürg. Abgerufen am 27. Dezember 2009.
  16. Pforzheimer Zeitung (Hrsg.): Partnerschaft wird schriftlich fixiert. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 30, 6. Februar 1993. Esslinger, S. 45.
  17. Rudi Huttarsch: Fichten und Palmen fanden zueinander. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 95, 26. April 1993. Esslinger, S. 23.
  18. Evangelisches Jugendwerk Bezirk Neuenbürg, www.ejw-neuenbuerg.de
  19. Museum im Schloss Neuenbürg
  20. schloss-neuenbuerg.de: Das kalte Herz
  21. Besucherbergwerk Frischglück
  22. Rudi Huttarsch: Ehrenbürger will sein Normalbürger in Ehren. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 245, 25. Juni 1987. Esslinger, S. 25.
  23. Nicola Hiller: Theo Schaubel ist Ehrenbürger. In: Pforzheimer Zeitung. Nr. 245, 23. Oktober 2006. Esslinger, S. 26.
  24. Ralf Bernd Herden: Roter Hahn und Rotes Kreuz. Books on Demand, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2620-9. Großfeuer vom 23. Mai 1783 in Neuenbürg, S. 81 - Digitalisat

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Haupteingang des Gymnasiums Neuenbürg
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Neuenbürg Altstadt, Krankenhaus und Siedlungsgebiet aus dem letzten Jhd.