Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht

Die Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA) ist eine juristische Fachzeitschrift. Sie erschien ursprünglich seit 1984 unter dem Namen Neue Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht, ebenfalls mit der Abkürzung NZA. Das Sozialrecht wurde zur ersten Ausgabe im Jahr 1992 in die Neue Zeitschrift für Sozialrecht (NZS) ausgegliedert. Den Anstoß hierzu hatte der damalige Präsident des Bundessozialgerichts Heinrich Reiter gegeben, der in der Folge auch einer der Gründungsherausgeber der NZS geworden war.^[1]

Die NZA erscheint alle vierzehn Tage im Verlag C. H. Beck. Verantwortlich für die Schriftleitung sind Achim Schunder, Jochen Wallisch und Martin Wildschütz.^[2]

Herausgeber

• Jobst-Hubertus Bauer, Rechtsanwalt, Stuttgart
• Susanne Clemenz, Rechtsanwältin, Gütersloh
• Johannes Peter Francken, ehem. Präsident des LAG Baden-Württemberg, Freiburg
• Edith Gräfl, Richterin am BAG, Erfurt
• Matthias Jacobs, Bucerius Law School, Hamburg
• Thomas Klebe, Leitung Hugo Sinzheimer Institut für Arbeitsrecht, Frankfurt a. M.
• Eckhard Kreßel, Vorstandsvorsitzender Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Stuttgart
• Mark Lembke, Rechtsanwalt, Frankfurt a. M.
• Maria Britta Loskamp, Leiterin der Abteilung Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
• Stefan Lunk, Rechtsanwalt, Hamburg
• Ulrich Preis, Universität zu Köln
• Reinhard Richardi, Universität Regensburg
• Ingrid Schmidt, Präsidentin des BAG, Erfurt
• Klaus Schmidt, ehem. Präsident des LAG Rheinland-Pfalz, Heidelberg
• Jens Schubert, Vorsitzender Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Berlin
• Achim Schunder, Rechtsanwalt, Frankfurt a. M.

Einzelnachweise

1. ↑ Peter Masuch: Prof. Dr. jur. Heinrich Reiter zum 80. In: NZS. 2010, S. 492. 
2. ↑ Impressum - NZA. Abgerufen am 14. Februar 2021.