Neubessingen
Neubessingen Stadt Arnstein | ||
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Koordinaten: | 50° 3′ N, 9° 58′ O | |
Höhe: | 288 m ü. NHN | |
Einwohner: | 140 (31. Dez. 2018)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 | |
Postleitzahl: | 97450 | |
Vorwahl: | 09728 | |
Lage von Neubessingen in Bayern |
Neubessingen ist der nördlichste Ortsteil der Stadt Arnstein im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
Geographie
Lage
Das Straßendorf liegt acht Kilometer nördlich von Arnstein, an der Kreisstraße MSP 2. Es ist der kleinste Stadtteil der Stadt Arnstein. Die nächste größere Stadt ist das 18 km entfernte Schweinfurt.
Nachbargemarkungen
Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Wülfershausen, Burghausen und Altbessingen.
Geschichte
Neubessingen wurde 1694 als Rodungsdorf gegründet. Am 24. September des Jahres übergab der Würzburger Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg einer Gruppe von rodungswilligen Bauern den hochstiftischen Forst bei Altbessingen zur Anlage eines neuen Dorfes.
Am 1. Juli 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die Stadt Arnstein eingegliedert.
Persönlichkeiten
- Emil Greul (1895–1993), Mediziner und Admiralstabsarzt sowie letzter Sanitätschef der Kriegsmarine, wurde am 29. Dezember 1895 in Neubessingen geboren.
Weblinks
- Neubessingen auf der Website von Arnstein ( vom 9. Mai 2015 im Internet Archive)
- Private Seite zu Neubessingen
Einzelnachweise
- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Stadt Arnstein, archiviert vom am 15. November 2018; abgerufen am 15. November 2019 (Hauptwohnsitze).
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