Neubörger gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der infolge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Neubörger setzt sich aus elf Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Sie liegt nahe den Bundesstraßen 70 und 401, etwa 25 km östlich der Bundesautobahn 31 mit der Anschlussstelle Dörpen und nur wenige Kilometer vom Bahnhof Dörpen an der Kursbuchstrecke 395 Münster – Leer entfernt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Neubörger
Heimatmuseum Neubörger
Literatur
Werner Kaemling: Atlas zur Geschichte Niedersachsens. Gerd J. Holtzmeyer Verlag, Braunschweig 1987, ISBN 3-923722-44-3.
Hermann Abels: Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929.
„Das Wappen zeigt in Rot über einem silbernen Hünengrab mittig einen mit der Spitze nach hinten weisenden silbernen Hammer mit goldenem Stil, begleitet von jeweils zwei goldenen Ähren.“[1]