Need for Speed: The Run

Need for Speed: The Run
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StudioKanadaKanada EA Black Box
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Firebrand Games (Wii, 3DS)
PublisherVereinigte StaatenVereinigte Staaten Electronic Arts
JapanJapan Sega (Japan)
KomponistBrian Tyler
Erstveröffent-
lichung
Alle Plattformen
NordamerikaNordamerika 15. November 2011
AustralienAustralien 17. November 2011
EuropaEuropa 18. November 2011
JapanJapan 8. Dezember 2011
PlattformWindows, PS3, Xbox 360, Wii, Nintendo 3DS
Spiel-EngineFrostbite 2
GenreRennspiel
SpielmodusEinzelspieler, Mehrspieler (Online) mindestens 512 KB/s Internetverbindung
SteuerungGamepad, Tastatur, Maus
Systemvor-
aussetzungen
MediumDVD
KopierschutzOrigin[1]
Altersfreigabe
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
InformationNur die internationale Wii- und 3DS-Version sind ab 7 Jahren freigegeben.

Need for Speed: The Run ist der 18. Teil der von Electronic Arts veröffentlichten Computerrennspielreihe Need for Speed und erschien am 15. November 2011 in den USA und am 18. November 2011 in Europa.

Inhaltsbeschreibung

Als Spieler schlüpft man in die Rolle von Jack Rourke, dem Gangster wegen seiner hohen Schulden an den Kragen wollen. So beginnt eine halsbrecherische Jagd von San Francisco quer durch die USA bis nach New York. Im Laufe des Spiels muss man sich der verschiedensten Gegner und natürlich auch der Polizei in etlichen Rennen, welche selten ohne Blechschäden verlaufen, behaupten, um die Ostküste als Ranglistenerster zu erreichen. Die Gegenden, die u. a. befahren werden, sind das Death Valley, die Rocky Mountains, die Prärie des Mittleren Westens und die Großstädte San Francisco und New York. Dabei erschweren Sandstürme, die Nacht und die verschiedensten Lichtverhältnisse die Orientierung.

Versionsunterschiede

Die Unterschiede zwischen der Normalversion und der „Limited Edition“ für PC und der Version für PlayStation 3 sind die enthaltenen Fahrzeuge sowie 5 zusätzliche Rennstrecken.

Fahrzeugliste

1 nur in der Version für PlayStation 3 enthalten
2 nur in der Limited Edition enthalten

Rezeption

Bewertungen
PublikationWertung
PS3WindowsXbox 360Wii
4Players58/100[2]58/100[2]58/100[2]33/100[8]
Computer Bild Spiele2,25[3]2,25[3]2,25[3]k. A.
Edge3/10[4]k. A.k. A.k. A.
Eurogamer5/10[5]k. A.k. A.k. A.
GamePro75/100[6]k. A.75/100[10]60/100[9]
IGN6,5/10[7]k. A.6,5/10[7]k. A.
Metawertungen
GameRankings64,04 %[11]60,14 %[13]69,92 %[14]70,00 %[12]
Metacritic64/100[15]69/100[17]68/100[18]64/100[16]

Das Spiel wurde überwiegend mit durchschnittlichen Bewertungen versehen. Positiv wurde dabei vor allem die Optik der Umgebung bewertet, das Handling der Wagen sowie die Rückspulfunktion. Auch die Auswahl der im Spiel enthaltenen Wagen, die große Anzahl von Events im Challenge-Modus sowie die Cut-Szenes und Spezial-Effekte wurden gelobt. Andere empfanden die Cut-Szenes jedoch für ein Rennspiel unpassend. In vielen Berichten wird besonders eine „Gummiband-KI“ bemängelt, die durch angepasste Geschwindigkeiten der vor oder hinter dem Spieler liegenden Gegner das Gesamtfeld relativ dicht beisammen hält, was meistens als unfair und frustrierend empfunden wurde, teilweise aber auch als nützlich oder hilfreich. In einigen Bewertungen wurde eine ungewöhnlich kurze Spieldauer festgestellt. So sei der Storymodus innerhalb von 2 bis 3 Stunden durchspielbar, und das Spiel biete mit weniger als 70 verfügbaren Wagen, die weder optisch noch in der Leistung modifiziert werden können, abgesehen von den Strecken nur mäßig Abwechslung. Positiv hingegen sei die erneute Einbindung des Online-Portals Autolog.[19][20][2][21][3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag zum Spiel bei GameStar
  2. a b c d Testbericht von 4players.de
  3. a b c d Testbericht von Computer BILD Spiele
  4. Edge-Redaktion: Test "Need for Speed: The Run". (Nicht mehr online verfügbar.) Edge, 6. Dezember 2011, archiviert vom Original am 1. April 2012; abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  5. Tom Bramwell: Test "Need for Speed: The Run". In: Eurogamer. Gamer Network, 15. November 2011, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  6. Daniel Matschijewsky, Antonia Seitz: Test "Need for Speed: The Run". gamepro.de, 17. November 2011, abgerufen am 8. März 2014.
  7. a b Jack DeVries: Test "Need for Speed: The Run". In: IGN. Ziff Davis, 14. November 2011, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  8. Michael Krosta: Test "Need for Speed: The Run". 4players.de, 30. November 2011, abgerufen am 10. März 2014.
  9. Daniel Matschijewsky, Antonia Seitz: Test "Need for Speed: The Run". gamepro.de, 17. November 2011, abgerufen am 8. März 2014.
  10. Daniel Matschijewsky, Antonia Seitz: Test "Need for Speed: The Run". gamepro.de, 17. November 2011, abgerufen am 8. März 2014.
  11. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: GameRankings. CBS Corporation, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  12. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: GameRankings. CBS Corporation, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  13. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: GameRankings. CBS Corporation, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  14. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: GameRankings. CBS Corporation, abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  15. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: Metacritic. Abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  16. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: Metacritic. Abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  17. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: Metacritic. Abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  18. Metawertung "Need for Speed: The Run". In: Metacritic. Abgerufen am 8. März 2014 (englisch).
  19. Testbericht von PC Games
  20. Testbericht von gamesaktuell.de
  21. Testbericht von golem.de

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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combination of Flag of Canada and Flag of the United States. Intended to be used for denoting release dates in specific regions on Wikipedia videogame articles.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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