Nationalliga A (Kleinfeldhandball) 1970

Nationalliga A 1970
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MeisterGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich
AbsteigerRTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel
Mannschaften8
Spiele28 + 2 × 6 = 40  (davon 40 gespielt)
Tore956 (ø 23,9 pro Spiel)
TorschützenkönigGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Hohl (45 Tore)
Nationalliga A 1969

Die Spielzeit 1970 war die 4. reguläre Spielzeit der höchsten Spielklasse im Schweizer Kleinfeldhandball.[1]

Modus

In dieser Saison spielen 8 Mannschaften im Modus «Jeder gegen Jeden» mit je einem Heim- oder Auswärtsspiel um den Einzug in die Finalrunde. Die besten vier spielen in einer einfachen Runde um die Schweizer Meisterschaft. Die letzten vier spielten um den Abstieg. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Schweizer Meister 1970. Die Mannschaft auf dem letzten Platz stieg in die Nationalliga B 1971 ab.

Meisterschaftsrunde

Rangliste

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
1.GC Amicitia Zürich Logo.svgGrasshopper Club Zürich (M)109010155:1010+540018:2000
2.GG Bern Logo.pngGG Bern107210120:9000+300016:4000
3.Yellow Winterthur Logo.svgYellow Winterthur (A)104150107:1260−190009:1100
4.BSV Bern Logo.svgBSV Bern103250116:1240 −80008:1200
5.ZMC Amicitia Zürich Logo.svgZMC Amicitia Zürich105140132:1320 ±00011:9000
6.SV Fides St. Gallen Logo.svgSV Fides St. Gallen105050130:1230 +70010:1000
7.Pfadi Winterthur Logo.pngPfadi Winterthur102350083:1090−260007:1300
8.RTV 1879 Basel Logo.svgRTV 1879 Basel100190113:1510−380001:1900

Stand: 30. Juni 2017[1]

Zum Meisterschaftsrundeende 1970:
Schweizer Meister
Finalrunde
Abstiegsrunde
Direkter Abstieg in die Nationalliga B 1971
Zum Saisonende 1969:
(M)Schweizer Meister
(A)Aufsteiger der Nationalliga B

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftTore
01.HohlGrasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich45
02.RudolfBSV BernBSV Bern BSV Bern35
03.BühlerZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich30
ErneSV Fides St. GallenSV Fides St. Gallen SV Fides St. Gallen
Stähelin
Stand: 30. Juni 2017[1]

Einzelnachweise

  1. a b c Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 24 & 26, abgerufen am 22. Mai 2017.

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