Natalja Jewgenjewna Mischkutjonok
Natalja Mischkutjonok | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Natalja Jewgenjewna Mischkutjonok | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Sowjetunion Vereintes Team Russland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 14. Juli 1970 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Minsk | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 159 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 50 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Artur Dmitrijew | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Tamara Moskwina | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1994 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Natalja Jewgenjewna Mischkutjonok (russisch Наталья Евгеньевна Мишкутёнок; * 14. Juli 1970 in Minsk) ist eine ehemalige russische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf für die Sowjetunion, das Vereinte Team und Russland startete.
Sie trainierte in Sankt Petersburg. Ihre Trainerin war Tamara Moskwina. Von 1987 bis 1994 startete sie zusammen mit Artur Dmitrijew.
1988 hatten sie ihr Europameisterschaftsdebüt und beendeten es auf dem vierten Platz. Ein Jahr später gewannen sie mit Bronze bei der Europameisterschaft in Birmingham ihre erste bedeutende internationale Medaille. Diese wiederum verteidigten sie ein Jahr später in Leningrad. 1990 bestritten sie in Halifax ihr Weltmeisterschaftsdebüt und gewannen sogleich die Bronzemedaille. Nach dem Rücktritt ihrer Landsleute Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow wurden die vierfachen sowjetischen Vizemeister 1991 in Sofia Europameister und in München Weltmeister. 1992 gelang Mischkutjonok und Dmitrijew dann der totale Triumph, indem sie bei der Europameisterschaft in Lausanne, der Weltmeisterschaft in Oakland und den Olympischen Spielen in Albertville die Goldmedaille gewannen. Die Olympiakür liefen sie zu Franz Liszts Liebestraum.
Nach ihrem Olympiasieg wechselten Mischkutjonok und Dmitrijew zu den Profis. Sie ließen sich jedoch für die Olympischen Winterspiele 1994 reamateurisieren und gewannen hinter den ebenfalls reamateurisierten Gordejewa und Grinkow die Silbermedaille. Zuvor waren sie russische Vizemeister geworden und hatten bei der Europameisterschaft die Bronzemedaille gewonnen. Das Paar kreierte eine neue, heute oft kopierte, Paarlaufpirouette. Nach den Olympischen Winterspielen 1994 trennte sich das Paar.
Natalja Mischkutjonok zog in die USA und heiratete dort den Eishockeyspieler Craig Shepherd. Mit ihm trat sie in den 1990er Jahren gelegentlich bei Schauveranstaltungen auf. Sie ließen sich jedoch scheiden und Mischkutjonuk heiratete erneut. 2006 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Mischkutjonuk arbeitet als Trainerin in Hurst, Texas.
Ergebnisse
Paarlauf
(mit Artur Dmitrijew)
Wettbewerb / Jahr | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 |
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Olympische Winterspiele | 1. | 2. | |||||
Weltmeisterschaften | 3. | 1. | 1. | ||||
Europameisterschaften | 4. | 3. | 3. | 1. | 1. | 3. | |
Sowjetische Meisterschaften | 2. | 2. | 2. | 2. | |||
Russische Meisterschaften | 2. |
Weblinks
- Natalja Jewgenjewna Mischkutjonok in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Mischkutjonok, Natalja Jewgenjewna |
ALTERNATIVNAMEN | Мишкутёнок, Наталья Евгеньевна (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russische Eiskunstläuferin |
GEBURTSDATUM | 14. Juli 1970 |
GEBURTSORT | Minsk, Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Figure skating
Olympische Flagge
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Germans(1866-1871)
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957.
This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The only change is making the maple leaves green from red. This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The most recent version of this image has changed the harp into one with a female figure; see [http://flagspot.net/flags/ca-1921.html FOTW
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(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.