National Hot Rod Association

Das aktuelle Logo der National Hot Rod Association
Das NHRA Motorsports Museum in Pomona (Kalifornien)

Die National Hot Rod Association (NHRA) (dt. Nationaler Hot Rod Verband) ist die größte Vereinigung im Drag Racing, die ein detailliertes Regelwerk, sowohl technisch als auch organisatorisch, für diesen Motorsport festlegt und herausgibt und Veranstaltungen bzw. Rennserien in den USA und Kanada durchführt. In diesem Verband sind etwa 40.000 Fahrer in verschiedenen „Divisions“ organisiert, womit die NHRA laut Eigenaussage die größte Motorsportorganisation der Welt ist.[1] Daneben gibt es noch die bedeutend kleineren Verbände AHRA (American Hot Rod Association), IHRA (International Hot Rod Association) und ADRL (American Drag Racing League).

Geschichte

Gründung

Wally Parks (L) und Art Chrisman (R)
Diese alten Versionen des Logos verdeutlichen die Entwicklung der NHRA: Beim oberen Logo (frühe 1960er) liegt die Hauptaussage noch auf der „Sicherheit“ (Drag- und Safety Safari). Beim unteren Logo (Mitte der 1970er) steht (nach der Etablierung des Sports) das „Championship Drag Racing“ im Vordergrund.

Die NHRA wurde im Mai 1951 in Kalifornien von Wally Parks, dem Herausgeber des in den USA überaus populären „Hot Rod Magazine“ und selbst Rennfahrer, gegründet, um „Sicherheit, Sportlichkeit und Gemeinschaft unter Hot Roddern zu fördern“. Der Verein hatte nach seinem ersten Jahr rund 25.000 Mitglieder; innerhalb von sechs Jahren wuchs diese Zahl auf mehr als 57.000 Mitglieder[2] und die NHRA wurde ein leistungsfähiges Instrument für die Organisation, Förderung und vor allem Weiterentwicklung des in dieser Zeit besonders unter Jugendlichen aufkommenden „Drag Racings“, das damals aus hochgefährlichen „Von-Ampel-zu-Ampel-Rennen“ bestand, die auf öffentlichen Straßen stattfanden.

Das Hot Rod Magazine und die NHRA arbeiteten eng zusammen, um die breite Öffentlichkeit und insbesondere die Polizei davon zu überzeugen, dass es einen Unterschied zwischen Hot Roddern und rücksichtslosen Straßenrennfahrern gab. Sie förderten die Einbeziehung von Erwachsenen wie „auto shop teachers“ (den Werklehrern an den Highschools, wo das „Autobasteln“ in AGs angeboten wurde) und Werkstattbesitzern. Die Bemühungen der NHRA, das Image des Hot Rodders zu verbessern, umfassten sogar eine Reihe von Kurzfilmen wie zum Beispiel The Cool Hot Rod (1953), in denen „ein krimineller Teenager erfährt, dass ein rücksichtsloses Kid in einem alten Schrotthaufen überhaupt kein Hot Rodder ist.“[3][2]

Eines der absoluten Hauptanliegen dieser Kooperation war es, „die Leute von der Straße zu kriegen.“ Das erste Rennen der NHRA (die sogenannten „Nationals“) wurden 1955 in Great Bend, Kansas, veranstaltet, typisch für diese Zeit auf einem im Zweiten Weltkrieg errichteten Trainingsflugplatz.

Safety Safari

1954 startete Wally Parks eine Initiative mit dem Namen „Drag Safari“, die Drag Racing als neu aufkommenden, ernstzunehmenden Motorsport bekannt machen sollte.[4] Zunächst fuhren vier Mitarbeiter (Bud Coons, Bud Evans, Eric Rickman and Chic Cannon) in einem Caravan mit Wohnwagen über Land, um interessierten Fahrern, potentiellen Veranstaltern und auch Fans einen ersten Überblick zu geben. Neben praktischen Informationen zur Durchführung von Rennen, dem Regelwerk wie zum Beispiel Klasseneinteilung oder technische Abnahme boten sie auch Equipment wie eine Zeitmessanlage, ein kleines PA-System oder ein Stromaggregat zum Verleih an.[5] Die letzte Tour der „Drag Safari“ fand 1956 statt, nachdem sich der Sport bis dahin etabliert hatte und gut organisiert war.[4]

In den 1960er Jahren änderte man den Namen in „Safety Safari“ und verlegte den Schwerpunkt auf Schulungen im Bereich Sicherheit (Bergung und medizinische Erstversorgung) und Streckenpräparation (Beseitigen von Trümmern und Wiederaufbereitung der Strecke, zum Beispiel nach Ölverlust).

Heute ist das Projekt ein essenzieller Bestandteil sämtlicher NHRA-Veranstaltungen: Eine Safety Safari-Crew kommt bis zu einer Woche vor Veranstaltungsbeginn an die Strecke, um sie vorzubereiten. Die Arbeiter verwenden Handschaber, Lötlampen, eine am Traktor montierte Kehrmaschine und eine große Staubsauger-Kehrmaschine, um überschüssigen Gummi zu entfernen und die Oberfläche zu optimieren. Der letzte Schritt ist das Aufsprühen einer traktionsfördernden Verbindung auf die Rennstrecke.[5] Sobald die Veranstaltung beginnt, wird die Hauptmannschaft durch zusätzliche Mitarbeiter verstärkt, um die Strecke jeden Morgen vorzubereiten und sie vor, während und nach jeder Rennsitzung in optimalem Zustand zu halten.

Bei jedem Rennen der NHRA-Tour steht zu jeder Zeit ein volles Team von „EMTs“ (Emergency medical technician/dt.: Notfallsanitäter) zur Verfügung. Diese EMTs stammen normalerweise aus der Stadt oder dem County (Landkreis), in dem die Veranstaltung stattfindet, sind also gut vernetzt. Sie werden von der NHRA für die Dauer der Veranstaltung engagiert und für ihre Zeit und ihren Aufwand entschädigt. An der Strecke stehen auch Rettungshubschrauber zur Verfügung, mit denen schwerverletzte Personen bei Bedarf in örtliche Krankenhäuser oder Traumazentren gebracht werden können.

NHRA Meisterschaften

NHRA Championship Drag Racing Series

Gewinner von NHRA-Rennen erhalten statt eines im Motorsport sonst üblichen Pokals eine Statuette zu Ehren des Gründers Wally Parks. Diese Trophäe trägt allgemein den Spitznamen "Wally" und gilt als die begehrteste, prestigeträchtigste Auszeichnungen im Drag Racing. Im Bild die „Trophy“ für den Gesamtsieg 2009 in der Klasse Top Fuel (Tony Schumacher).

Bis 1974 wurde der Champion durch den Gewinn der „World Finals“[6] ermittelt. Ab 1975 begann eine auf Punkten basierende Serienwertung, die unter dem Namen des jeweiligen Hauptsponsors stattfand. Von 1975 bis 2000 war die amerikanische Zigarettenmarke Winston titelgebender Sponsor.[7] Danach trat der Getränkehersteller Coca-Cola mit wechselnden Marken an: von 2001 bis 2008 mit Powerade, von 2009 bis 2012 mit Full Throttle und von 2013 bis 2019 mit Mello Yello.[8] 2020 beendete Coca-Cola das Sponsoring und wurde daraufhin von der NHRA verklagt.[9][10] Für das Jahr 2021 wurde Camping World (eine Einzelhandelskette für Freizeitfahrzeuge, Wohnmobilzubehör) als neuer Titelsponsor angekündigt.[11]

In der sogenannten TOP DIVISION (NHRA Championship Drag Racing Series) werden vier Pro-Klassen ausgefahren: Top Fuel Dragster, Funny Car (Top Fuel), Pro Stock und Pro Stock Motorcycle.

JahrTop FuelFunny CarPro StockPro Stock Motorcycle
1965Maynard Rupp
1966Pete RobinsonEd Schartman
1967Bennie Osborn
1968Bennie Osborn
1969Steve Carbone
1970Ronnie MartinGene SnowRonnie Sox
1971Gerry GlennPhil CastronovoMike Fons
1972Jim WaltherLarry FullertonBill Jenkins
1973Jerry RuthFrank HallWayne Gapp
1974Gary BeckShirl GreerBob Glidden
1975Don GarlitsDon PrudhommeBob Glidden
1976Richard TharpDon PrudhommeLarry Lombardo
1977Shirley MuldowneyDon PrudhommeDon Nicholson
1978Kelly BrownDon PrudhommeBob Glidden
1979Rob BruinsRaymond BeadleBob Glidden
1980Shirley MuldowneyRaymond BeadleBob Glidden
1981Jeb AllenRaymond BeadleLee Shepherd
1982Shirley MuldowneyFrank HawleyLee Shepherd
1983Gary BeckFrank HawleyLee Shepherd
1984Joe AmatoMark OswaldLee Shepherd
1985Don GarlitsKenny BernsteinBob Glidden
1986Don GarlitsKenny BernsteinBob Glidden
1987Dick LaHaieKenny BernsteinBob GliddenDave Schultz
1988Joe AmatoKenny BernsteinBob GliddenDave Schultz
1989Gary OrmsbyBruce LarsonBob GliddenJohn Mafaro
1990Joe AmatoJohn ForceDarrell AldermanJohn Meyers
1991Joe AmatoJohn ForceDarrell AldermanDave Schultz
1992Joe AmatoCruz PedregonWarren JohnsonJohn Meyers
1993Eddie HillJohn ForceWarren JohnsonDave Schultz
1994Scott KalittaJohn ForceDarrell AldermanDave Schultz
1995Scott KalittaJohn ForceWarren JohnsonJohn Meyers
1996Kenny BernsteinJohn ForceJim YatesDave Schultz
1997Gary ScelziJohn ForceJim YatesMatt Hines
1998Gary ScelziJohn ForceWarren JohnsonMatt Hines
1999Tony SchumacherJohn ForceWarren JohnsonMatt Hines
2000Gary ScelziJohn ForceJeg Coughlin Jr.Angelle Sampey
2001Kenny BernsteinJohn ForceWarren JohnsonAngelle Sampey
2002Larry DixonJohn ForceJeg Coughlin Jr.Angelle Sampey
2003Larry DixonTony PedregonGreg AndersonGeno Scali
2004Tony SchumacherJohn ForceGreg AndersonAndrew Hines
2005Tony SchumacherGary ScelziGreg AndersonAndrew Hines
2006Tony SchumacherJohn ForceJason LineAndrew Hines
2007Tony SchumacherTony PedregonJeg Coughlin Jr.Matt Smith
2008Tony SchumacherCruz PedregonJeg Coughlin Jr.Eddie Krawiec
2009Tony SchumacherRobert HightMike EdwardsHector Arana
2010Larry DixonJohn ForceGreg AndersonL.E. Tonglet
2011Del WorshamMatt HaganJason LineEddie Krawiec
2012Antron BrownJack BeckmanAllen JohnsonEddie Krawiec
2013Shawn LangdonJohn ForceJeg Coughlin Jr.Matt Smith
2014Tony SchumacherMatt HaganErica Enders-StevensAndrew Hines
2015Antron BrownDel WorshamErica Enders-StevensAndrew Hines
2016Antron BrownRon CappsJason LineJerry Savoie
2017Brittany ForceRobert HightBo ButnerEddie Krawiec
2018Steve TorrenceJ.R. ToddTanner GrayMatt Smith
2019Steve TorrenceRobert HightErica Enders-StevensAndrew Hines

Quelle:[12][13]

NHRA Sportsman Drag Racing Series

Das Hauptaugenmerk der NHRA liegt zwar auf den PRO-Klassen, die in der landesweiten Top Division antreten, aber die Mehrheit der Dragster-Fahrer sind Amateure (Sportsman). Rennfahrer dieser Kategorie müssen Mitglieder der NHRA sein, die Beiträge zahlen müssen, bevor sie an einer NHRA-Veranstaltung teilnehmen dürfen.

In der NHRA sind die Fahrer von mehr als einem Dutzend der sogenannten Sportsman-Klassen organisiert: Schneemobil, verschiedene Motorradklassen (meist E.T.-Klassen), Junior Dragster, Super Street, Super Gas, Stock Eliminator, Super Stock, Competition Eliminator, Super Comp, Top Sportsman, Top Dragster, Pro Modified, Top Alcohol Funny Car (in Europa Top Methanol FC) und Top Alcohol Dragster (in Europa Top Methanol Dragster). Alle Klassen außer Snowmobile und einige Bike-klassen treten regelmäßig bei nationalen NHRA-Veranstaltungen an. Diese Rennen zählen zu verschiedenen Meisterschaftswertungen wie der Lucas Oil Drag Racing Series, der Summit Racing Equipment Racing Series und der NHRA Jr. Drag Racing League.

Die NHRA Sportsman Drag Racing Series besteht aus sieben „Divisions“: Northeast, Southeast, North Central, South Central, West Central, Northwest, und Pacific.[14] Seit 2012 treten die Klassen Top Alcohol Dragster und Top Alcohol Funny Car in vier neu geschaffenen Regionen an: East, North Central, Central and West.

JahrTop Alcohol DragsterTop Alcohol Funny CarCompetition EliminatorSuper-StockStock
1981Brian RaymerFrank ManzoJeff CunninghamCharlie TaylorJeff Taylor
1982Don WoosleyBob GottschalkNorwin PalmerKeith LynchTex Miller
1983Darrell GwynnFred MandolineColeman RoddyKeith LynchJim Hughes
1984Bill WalshBrad AndersonColeman RoddyChuck GallagherAlan Peters
1985Bill WalshBrad AndersonBill MaropulosDave BoertmanTim Ekstrand
1986Bill WalshBrad AndersonVinny BaroneDelmer WoodAl Corda
1987Denny LucasPat AustinBill MaropulosJim BoburkaJim Waldo
1988Mike TroxelPat AustinGarley DanielsJeff TaylorSammy Pizzolato
1989Tom ConwayBrad AndersonBob KaiserJim BoburkaJim Hughes
1990Blaine JohnsonPat AustinDavid RampyGreg StanfieldDon Keen
1991Blaine JohnsonPat AustinDavid NickensJeff TaylorJohn Calvert
1992Blaine JohnsonBob NewberrySteve JohnsGreg StanfieldChad Guilford
1993Blaine JohnsonRandy AndersonBill MaropulosGreg StanfieldJason Line
1994Tom ConwayRandy AndersonJeff KrugGreg StanfieldHarvey Emmons III
1995Jay PayneJoe PendlandSal BiondoMike SayeChuck Rayburn
1996Bobby TaylorTony BartoneBo NickensPeter BiondoScotty Richardson
1997Rick SantosFrank ManzoAndy Manna Jr.Jimmy DeFrankAl Corda
1998Rick SantosFrank ManzoBob AndrewsDan FletcherJeff Hefler
1999Rick SantosFrank ManzoAndy Manna Jr.Jimmy DeFrankDon Little
2000Rick SantosFrank ManzoJerry ArnoldPeter BiondoEdmond Richardson
2001Rick SantosFrank ManzoDon StrattonDan FletcherKevin Helms
2002Arthur GallantFrank ManzoMike SayeAnthony BertozziKevin Helms
2003Alan BradshawFrank ManzoDean CarterPeter BiondoKevin Helms
2004Mitch MyersCy ChestermanDean CarterLarry StewartLee Zane
2005Steve TorrenceBob NewberryJeff TaylorHugh MeeksPeter Biondo
2006Bill ReichertFrank ManzoBo ButnerPeter BiondoRandy Wilkes
2007Bill ReichertFrank ManzoFrank AragonaDarren SmithMichael Iacono
2008Bill ReichertFrank ManzoDan FletcherRicky DeckerLee Zane
2009Bill ReichertFrank ManzoBruno MasselJimmy DeFrankEdmond Richardson
2010Bill ReichertFrank ManzoAl AckermanRyan McClanahanBrad Burton
2011Duane ShieldsFrank ManzoLou FiccoJackie AlleyJoseph Santangelo
2012Jim WhiteleyFrank ManzoBruno MasselJimmy DeFrankBrad Burton
2013Jim WhiteleyFrank ManzoAlan EllisByron WornerJustin Lamb
2014Chris DemkeSteve HarkerDavid RampyPeter BiondoAustin Williams
2015Joey SeveranceJonnie LindbergCraig BourgeoisJustin LambKevin Helms
2016Joey SeveranceJonnie LindbergDoug Doll Jr.Jimmy DeFrankJeff Strickland
2017Joey SeveranceShane WesterfieldDavid RampyJustin LambJustin Lamb
2018Joey SeveranceSean BellemeurFrank Aragona Jr.Justin LambBrian McClanahan
2019Megan MeyerSean BellemeurFrank Aragona Jr.Vic PenrodAllison Doll

Quelle:[15]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. About NHRA. Abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  2. a b Gary S. Cross: Machines of Youth. University of Chicago Press, 2018, ISBN 978-0-226-34164-4, S. 44–49.
  3. Cool Hot Rod (1953). NHRA/Hot Rod Magazine, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  4. a b hotrod.com
  5. a b NHRA Safety Safari: A history of excellence. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  6. Phil Burgess, NHRA National Dragster Editor: A brief history of the NHRA Finals. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  7. Facebook, Twitter, Show more sharing options, Facebook, Twitter: After 27 Years, Series Goes Off Tobacco Road. 8. November 2001, abgerufen am 11. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  8. Mello Yello taking over as NHRA title sponsor. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  9. NHRA files lawsuit against Coca-Cola over sponsorship termination [UPDATED]. In: RACER. 21. September 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  10. Adam Fenwick: Coca-Cola Ends NHRA Deal, Series Files Lawsuit. In: SPEED SPORT. 21. September 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  11. Posted by NHRA com staff: Camping World enters multi-year deal as NHRA pro series sponsor. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
  12. NHRA: NATIONAL CHAMPIONSHIPS STANDINGS. Abgerufen am 14. September 2019 (englisch).
  13. Season Champions, 1974-2019. Abgerufen am 12. Oktober 2020 (englisch).
  14. Member Track Locator. Abgerufen am 10. Oktober 2020 (englisch).
  15. 2019 NHRA Lucas Oil Championship Point Standings. Abgerufen am 12. Oktober 2020.

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2009NHRATopFuelChampTrophyTonySchumacher.jpg
The 2009 NHRA w:Top Fuel championship trophy awarded to driver w:Tony Schumacher.
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Autor/Urheber: NHRA (National Hot Rod Association) http://media.nhra.com/logo.htm, Lizenz: CC BY-SA 4.0
These old Versions of the NHRA-Logo show the development of the NHRA: With the logo above (approx. 1960s), the main message is still on "Safety" (Drag- and later Safety Safari). After the establishment of the project the claim "Championship Drag Racing" is more focused at the lower logo (approx. 1970s).
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Autor/Urheber: NHRA Museum, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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(c) Mfhollander in der Wikipedia auf Englisch, CC BY 2.5
Wally Parks (L) and Art Chrisman (R) for the Wally Parks NHRA Motorsports Museum.