NBA G-League

NBA G League
SportartBasketball
AbkürzungG-League
VerbandNational Basketball Association
Ligagründung2001
Mannschaften31
Land/LänderVereinigte Staaten / Kanada / Mexiko
TitelträgerDelaware Blue Coats (2023)
RekordmeisterRio Grande Valley Vipers (4)
TV-PartnerNBA TV, ESPN, Facebook Live
Websitegleague.nba.com

Die NBA G-League, kurz G-League oder englisch G League genannt, ist eine von der National Basketball Association (NBA) offiziell gesponserte und organisierte Basketballorganisation, deren Zweck es ist, in ihrem Spielbetrieb mit „Farmteams“ Nachwuchs- und Ersatzspielern Einsatzzeit zu geben, damit diese dann vorübergehend oder dauerhaft in die Kader der Klubs der NBA wechseln können. 2012 hatten bereits knapp ein Viertel aller NBA-Profis mindestens einmal in einem G-League-Team gespielt.[1]

Im Zuge einer Zusammenarbeit mit dem Getränkehersteller Gatorade sollte die Liga ab der Saison 2017/18 ursprünglich von NBA Development League (D-League) in NBA Gatorade League umbenannt werden.[2] Kurz vor Saisonbeginn wurde NBA G League als offizieller Name festgelegt.

Geschichte

Logo der früheren NBA Development League

Die Liga startete als National Basketball Development League (NBDL) ihren Spielbetrieb in der Spielzeit 2001/02 mit acht Franchises, die allesamt im Südosten der USA angesiedelt waren. Nach vier Spielzeiten stellte dann im März 2005 der NBA-Commissioner David Stern einen Plan vor, der die D-League auf 15 Teams vergrößern sollte und sie zu einer echten Minor League mit Farm-System machen sollte, in der sich jeweils zwei NBA-Teams ein D-League-Team teilen. In der Folge wurde die Liga in NBA Development League (D-League) umbenannt und die Mannschaften schrittweise auf die gesamten Vereinigten Staaten verteilt.

In der Spielzeit 2006/07 spielte man bereits mit zwölf Mannschaften, indem man mit den Bakersfield Jam und dem Anaheim Arsenal die ersten beiden Teams im südwestlichen Kalifornien ansiedelte, sowie vier Mannschaften aus der in Konkurs gegangenen Continental Basketball Association (CBA) übernahm: die Dakota Wizards, Sioux Falls Skyforce, Idaho Stampede und Colorado 14ers. Mit den Los Angeles D-Fenders wurde auch das erste Team aufgenommen, das sich komplett im Eigentum eines NBA-Teams bzw. dessen Eigentümers befand.[3] Seit dieser Spielzeit wird auch das All-Star-Game der D-League im Rahmen des NBA All-Star Weekends ausgetragen. Das erste All-Star-Game in diesem Rahmen fand am 17. Februar 2007 im Mandalay Bay Resort and Casino am Las Vegas Strip, Nevada statt, obwohl in Las Vegas kein Franchise der NBA und im Staat Nevada mit den Reno Bighorns erst ein Jahr später ein Franchise der D-League angesiedelt wurde. Beim 114:100-Sieg der Auswahl des Ostens wurde der Brite Pops Mensah-Bonsu als Most Valuable Player des Spiels ausgezeichnet.[4]

Ab der Spielzeit 2008/09 kam man auf die zu diesem Zeitpunkt vorgesehene Sollstärke von 16 Mannschaften. In der Vergangenheit stellten wegen der Ausweitung der Liga und damit verbundener höherer Kosten verschiedene Franchises ihren Spielbetrieb ein oder wechselten den Standort, was oftmals nur kurz- oder mittelfristig Erfolg zeitigte. Im Wesentlichen setzte sich ab 2012 das Konzept der Lakers/D-Fenders durch, dass Franchises der D-League direkt übernommen oder gegründet wurden oder exklusive Partnerschaften vereinbart wurden (sogenanntes Hybrid-Modell). Nachdem die Utah Flash von den Philadelphia 76ers übernommen worden und 2013 als Delaware 87ers in die D-League zurückgekehrt war, wurde erstmals die bisherige Sollstärke von 16 Mannschaften überschritten. Mit dem D-League-Champion von 2014, den Fort Wayne Mad Ants, gab es zu Beginn der Saison 2014/15 die letzte unabhängige Mannschaft.[5] 2015 wurden die Mad Ants von den Indiana Pacers erworben. Nach der Neuaufnahme der Westchester Knicks zur Saison 2014/15 und zweier Umzüge wurden die Divisionen neu aufgeteilt. Aus drei Divisionen wurden jetzt vier, die nach dem Vorbild der NBA in zwei Conferences aufgeteilt waren.[6]

Mit den Raptors 905 hat ab der Saison 2015/16 das 19. Franchise den Spielbetrieb in der NBA D-League aufgenommen. Die mit den Toronto Raptors verbundene Mannschaft ist in Mississauga, etwa 20 Meilen (32 Kilometer) westlich von Toronto, beheimatet. Hauptsächlich sollen die Partien im Hershey Centre ausgetragen werden. Es werden aber auch gelegentlich Spiele im Air Canada Centre, der Arena der Toronto Raptors, veranstaltet. Die Raptors 905 sind das erste außerhalb der Vereinigten Staaten stationierte Team der D-League.[7]

Die Liga wuchs seitdem beständig. Das Ziel war und ist es, jedem der 30 NBA-Teams ein Farmteam zuzuordnen. Für die Saison 2016/17 wurde die Liga mit dem Greensboro Swarm, den Windy City Bulls und den Long Island Nets auf 22 Mannschaften aufgestockt.[8] In der Saison 2017/18 stießen erneut vier Teams dazu, die in Lakeland (Florida), Southaven (Mississippi), Ontario (Kalifornien) und Oshkosh (Wisconsin) beheimatet waren. Ebenso erfolgte eine Umbenennung der Liga in NBA G-League und eine Neuordnung der Divisionen, die auf sechs aufgestockt wurden. Für die Saison 2018/19 wurde mit dem Capital City Go-Go (Go-go ist eine örtliche Variante des Funk) ein neues Team in Washington, D.C. verkündet und die Reno Bighorns mit dem Namen des Mutterfranchises nach Stockton umgesiedelt. 2019/20 zogen die Erie BayHawks als College Park Skyhawks in Atlantas Vorort College Park um. Das zukünftige Farmteam der New Orleans Pelicans ging zur gleichen Zeit vorübergehend nach Erie. Langfristig sollte es ab 2021/22 als Birmingham Squadron in Birmingham, Alabama spielen. Mit der daraus resultierenden De-facto-Einstellung der Erie BayHawks führten lediglich die Houston Rockets und die Denver Nuggets noch sogenannte Hybrid-Tochtergesellschaften führen, also Franchises, die durch örtliche Besitzer geführt und gemanagt werden.

Zuvor sollten ab der Saison 2020/21 die Capitanes de Ciudad de México aus Mexiko-Stadt der Liga beitreten. Das Team wird keinem NBA-Team zugeordnet sein und die Vereinbarung wird zunächst auf fünf Jahre begrenzt sein, trat wegen der COVID-19-Pandemie jedoch erst ein Jahr später in Kraft. Außerdem fanden wegen der Reisebeschränkungen vorerst keine Spiele in Mexiko statt und der Stützpunkt des Franchises war Fort Worth, Texas. Stattdessen trat 2020/21 ein in Walnut Creek, Kalifornien beheimatetes Auswahlteam für Highschool-Absolventen, die den Umweg über den College-Basketball vermeiden wollten, unter dem Namen NBA G League Ignite in einer NBA G-League-Luftblase mit 17 weiteren Teams in Orlando an. Die nachfolgende Saison 2021/22 war zweigeteilt. Alle 30 Teams spielten in vier regionalen Gruppen (Pods) zwölf Platzierungsspiele für den Showcase Cup, der an einem Showcase-Wochenende kurz vor Weihnachten mit den vier Gruppensiegern und den vier punktbesten Teams ausgespielt wurde. Team Ignite und die Capitanes trugen ihre Heimspiele bei ihren jeweiligen Gegnern aus, an der regulären Saison mit 36 Spielen und der Postseason nahmen beide in dieser Saison noch nicht teil. Neben der Birmingham Squadron spielten 2021/22 außerdem die Northern Arizona Suns als Motor City Cruise für die Detroit Pistons, während deren bisheriges Farmteam, der Grand Rapids Drive, im April 2021 von den Denver Nuggets erworben wurde und als Grand Rapids Gold antrat. Zum Herbst 2023 zogen zwei Franchises, Lakeland Magic und die Fort Wayne Mad Ants um, und gab Portlands Farmteam, Rip City Remix, sein Debüt. Im Showcase Cup wurden bis zu 16 aber mindestens 14 Spiele ausgetragen, die reguläre Saison im Anschluss daran besteht für die 31 Teams aus 34 Begegnungen. In der Saison 2024/25 werden endlich alle NBA-Franchises ein eigenes G-League-Team besitzen. Besitzer Mat Ishbia sicherte sich die Rechte für seine Phoenix Suns, die im Februar 2024 einen Wettbewerb für die Namensgebung des neuen Teams ausschrieben.

Spielerzuweisung

Spieler der G-League unterzeichnen keine Verträge mit den Klubs, sondern mit der Liga selbst. Der Kader eines G-League-Teams besteht aus zwölf Spielern, darunter sind zehn (oder weniger) G-League-Spieler und zwei (oder mehr) NBA-Profis. Das Team besteht aus Spielern der vorigen Saison, Spielern, die im G-League-Draft gewählt wurden, zugeteilten Spielern (Spieler die einem Team zugewiesen sind, zu denen sie eine lokale Verbindung haben. So werden z. B. Spieler der University of Texas den Austin Toros zugeteilt.), NBA-Spielern und einem Spieler, der bei einer lokalen Ausscheidung überzeugen konnte.

Ein NBA-Spieler mit weniger als vier Dienstjahren kann, beispielsweise bei Trainingsrückständen oder nach einer langen Verletzung, unbegrenzt häufig zur G-League abgestellt und genauso häufig zurückbestellt werden. Jene NBA-Teams ohne eigenes G-League-Team können Spieler mittels des Flexible Assignment Systems abstellen. Sollte kein Team bereit sein, die Spieler aufzunehmen, werden sie einem der fünf Hybrid Affiliate Teams zugelost (2018/19 sind die Teams der Celtics, Rockets, Heat, Mavericks und Pistons hybrid affiliates).

Viele Spieler, die von NBA-Mannschaften gedraftet oder gekündigt worden waren, begannen in der G-League zu spielen und so kam es, dass schon bald viele Spieler aus dieser Entwicklungsliga einen Vertrag in der NBA bekamen. Die berühmtesten und momentan aktiven NBA-Spieler, die ihren Weg durch die NBDL gegangen sind, sind Rafer Alston, Chris Andersen, Will Bynum, Matt Carroll, Smush Parker, Devin Brown und Bobby Simmons. Daneben empfahlen sich viele Spieler durch ihren G-League-Aufenthalt für das dazugehörige NBA-Team. Bekannte Beispiele sind Andray Blatche, J. J. Barea, Marcin Gortat, Ramon Sessions, Jeremy Lin oder Danny Green. Auch deutsche Profis sind oder waren in der G-League aktiv. Dazu gehörten und gehören Tim Ohlbrecht, Elias Harris, Dennis Schröder, Tibor Pleiß, Paul Zipser, Isaiah Hartenstein, Isaac Bonga, Moritz Wagner und David Krämer.

Seit einiger Zeit schaffen es auch junge Collegeabbrecher über die G-League in den NBA-Draft. Mike Taylor war im NBA-Draft 2008 der erste Spieler, der direkt aus der G-League gedraftet wurde. Nach ihm gelang dies nur noch Latavious Williams (2010), Chukwudiebere Maduabum (2011), Glen Rice Jr. (2013), Thanasis Antetokounmpo und P. J. Hairston (beide 2014) im NBA-Draft ausgewählt zu werden. Hairston war der erste G-League-Spieler, der in der ersten Draftrunde ausgewählt wurde und somit einen garantierten NBA-Vertrag erhielt.

Two-way contract (Zwei-Wege-Vertrag)

Exhibit-10-Contracts

Ein Exhibit-10-Vertrag ist ein nicht garantierter einjähriger Vertrag zum Mindestlohn, der es einem NBA-Franchise erlaubt, mehr als die während einer Saison in einem Kader erlaubten 15 Spieler in der Preseason (Saisonvorbereitung) mit ins Trainingslager zu nehmen. Ein Spieler mit einem solchen Vertrag wird affiliate player (angegliederter Spieler) genannt und er hat die Möglichkeit, seine Fähigkeiten im Kreise der Veteranenspieler zu demonstrieren. Wird der Vertrag aufgehoben, so wird ein Bonus von bis zu 50.000 US-Dollar fällig, sofern der Spieler mindestens sechzig Tage beim G-League-Team des Franchises bleibt (zuzüglich des Tagessatzes der G-League). Vor der regulären Saison kann dieser Vertrag jedoch in den o.a. Two-Way-Contract umgewandelt werden. In diesem Falle wird der Bonus mit dem Gehalt verrechnet. Selbstverständlich kann ein umgewandelter Vertrag in einem solchen Falle ebenfalls in einen Standard-NBA-Vertrag zurückgewandelt werden. Lediglich sechs Exhibit 10-Verträge sind gleichzeitig erlaubt und dürfen nicht verlängert, erneuert oder anders als oben beschrieben neu verhandelt werden.[9] Während jedes Team Two-Way-Contracts abschließen darf, muss es für einen Exhibit-10-Contract über ein angeschlossenes G-League-Team verfügen.

Mannschaften

Eastern Conference
Eastern Pod
MannschaftsbezeichnungStandortdort seitNBA-Teamzuordnung
Capital City Go-GoVereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C.2018Washington Wizards
College Park SkyhawksVereinigte StaatenVereinigte Staaten College Park (Georgia)2019Atlanta Hawks
Delaware Blue CoatsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilmington (Delaware)2018Philadelphia 76ers
Greensboro SwarmVereinigte StaatenVereinigte Staaten Greensboro (North Carolina)2016Charlotte Hornets
Long Island NetsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Uniondale (New York)2016Brooklyn Nets
Maine CelticsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland (Maine)2009Boston Celtics
Raptors 905Kanada Mississauga (Ontario)2015Toronto Raptors
Westchester KnicksVereinigte StaatenVereinigte Staaten White Plains (New York)2014New York Knicks
Central Pod
MannschaftsbezeichnungStandortdort seitNBA-Teamzuordnung
Cleveland ChargeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland (Ohio)2021Cleveland Cavaliers
Grand Rapids GoldVereinigte StaatenVereinigte Staaten Grand Rapids (Michigan)2014Denver Nuggets
Indiana Mad AntsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis (Indiana)2023Indiana Pacers
Iowa WolvesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Des Moines (Iowa)2007Minnesota Timberwolves
Motor City CruiseVereinigte StaatenVereinigte Staaten Detroit (Michigan)2021Detroit Pistons
Sioux Falls SkyforceVereinigte StaatenVereinigte Staaten Sioux Falls (South Dakota)1989Miami Heat
Windy City BullsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hoffman Estates (Illinois)2016Chicago Bulls
Wisconsin HerdVereinigte StaatenVereinigte Staaten Oshkosh (Wisconsin)2017Milwaukee Bucks
Western Conference
Southern Pod
MannschaftsbezeichnungStandortdort seitNBA-Teamzuordnung
Austin SpursVereinigte StaatenVereinigte Staaten Cedar Park (Texas)2005San Antonio Spurs
Birmingham SquadronVereinigte StaatenVereinigte Staaten Birmingham (Alabama)2021New Orleans Pelicans
Memphis HustleVereinigte StaatenVereinigte Staaten Southaven (Mississippi)2017Memphis Grizzlies
Capitanes de Ciudad de MéxicoMexiko Mexiko-Stadt (Mexiko)2021ohne Zuordnung
Oklahoma City BlueVereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma City (Oklahoma)2014Oklahoma City Thunder
Osceola MagicVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kissimmee (Florida)2023Orlando Magic
Rio Grande Valley VipersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Edinburg (Texas)2007Houston Rockets
Texas LegendsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Frisco (Texas)2009Dallas Mavericks
Western Pod
MannschaftsbezeichnungStandortdort seitNBA-Teamzuordnung
NBA G League IgniteVereinigte StaatenVereinigte Staaten Henderson (Nevada)2022ohne Zuordnung
Ontario ClippersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ontario (Kalifornien)2017Los Angeles Clippers
Rip City RemixVereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland (Oregon)2023Portland Trailblazers
Salt Lake City StarsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Salt Lake City (Utah)2016Utah Jazz
Santa Cruz WarriorsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Santa Cruz (Kalifornien)2012Golden State Warriors
South Bay LakersVereinigte StaatenVereinigte Staaten El Segundo (Kalifornien)2017Los Angeles Lakers
Stockton KingsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Stockton (Kalifornien)2018Sacramento Kings

Übersicht

NBA G-League (Nordamerika)
NBA G-League (Nordamerika)
Skyhawks
Herd
Squadron
Remix
Clippers
Capitanes
Franchises der G-League
Western Pod  Southern Pod  Central Pod  Eastern Pod

Ehemalige Mannschaften

Ehemalige und umgezogene Franchises der G-League

Ehemalige Teams:
NBDL-Gründungsteams (drei existieren an anderen Standorten, der Rest ist eingestellt)
Ehemaliger Standort

Eingestelltes Franchise

Gründungsmannschaften der NBDL fett

MannschaftsbezeichnungStandortdort aktivSchicksal
Agua Caliente Clippers of OntarioVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ontario (Kalifornien)2017–2022Umbenennung in Ontario Clippers
Albuquerque Thunderbirds
New Mexico Thunderbirds
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Albuquerque (New Mexico)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rio Rancho (New Mexico)1
2005–2010
2010–2011
Canton Charge (bis 2021)
The Charge (2021)
Cleveland Charge
Anaheim ArsenalVereinigte StaatenVereinigte Staaten Anaheim (Kalifornien)2006–2009Springfield Armor (bis 2014)
Grand Rapids Drive (bis 2021)
Grand Rapids Gold
Arkansas RimRockersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Little Rock (Arkansas)2005–2007eingestellt
Asheville AltitudeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Asheville (North Carolina)2001–2005Tulsa 66ers (bis 2014)
Oklahoma City Blue
Austin TorosVereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin (Texas)2005–2014Umbenennung in Austin Spurs
Bakersfield JamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bakersfield (Kalifornien)2006–2016Northern Arizona Suns
Motor City Cruise
Canton ChargeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Canton (Ohio)2011–2021The Charge (2021)
Cleveland Charge
(North) Charleston LowgatorsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charleston (South Carolina)2001–2004Florida Flame (bis 2007)
Colorado 14ersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Broomfield (Colorado)2006–2009Texas Legends
Columbus RiverdragonsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Columbus (Georgia)2001–2005Austin Toros (bis 2014)
Austin Spurs
Dakota WizardsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bismarck (North Dakota)2005–2012Santa Cruz Warriors
Delaware 87ersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Newark (Delaware)2013–2018Umbenennung in Delaware Blue Coats
Erie BayHawks (2008–2017)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erie (Pennsylvania)2008–2017Lakeland Magic (bis 2023)
Osceola Magic
Erie BayHawks (2017–2019)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erie (Pennsylvania)2017–2019College Park Skyhawks
Erie BayHawks (2019–2021)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Erie (Pennsylvania)2019–2021Birmingham Squadron, de facto eingestellt
Fayetteville PatriotsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fayetteville (North Carolina)2001–2006eingestellt
Florida FlameVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Myers (Florida)2004–2007eingestellt
Fort Wayne Mad AntsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Wayne (Indiana)2007–2023Indiana Mad Ants
Fort Worth FlyersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Worth (Texas)2005–2007eingestellt
Grand Rapids DriveVereinigte StaatenVereinigte Staaten Walker (Michigan)2014–2021Umbenennung in Grand Rapids Gold
Greenville GrooveVereinigte StaatenVereinigte Staaten Greenville (South Carolina)2001–2003eingestellt
Idaho StampedeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Boise (Idaho)2006–2016Salt Lake City Stars
Huntsville FlightVereinigte StaatenVereinigte Staaten Huntsville (Alabama)2001–2005Albuquerque/New Mexico Thunderbirds (bis 2011)
Canton Charge (bis 2021)
The Charge (2021)
Cleveland Charge
Lakeland MagicVereinigte StaatenVereinigte Staaten Lakeland (Florida)2017–2023Osceola Magic
Los Angeles D-FendersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles (Kalifornien)2006–2010, 2011–2017Umbenennung in South Bay Lakers
Maine Red ClawsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Portland (Maine)2009–2021Umbenennung in Maine Celtics
Mobile RevelersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mobile (Alabama)2001–2003eingestellt
Northern Arizona SunsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Prescott Valley (Arizona)2016–2021Motor City Cruise
Reno BighornsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Reno (Nevada)2008–2018Stockton Kings
Roanoke DazzleVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roanoke (Virginia)2001–2006eingestellt
Springfield ArmorVereinigte StaatenVereinigte Staaten Springfield (Massachusetts)2009–2014Grand Rapids Drive (bis 2021)
Grand Rapids Gold
Team IgniteVereinigte StaatenVereinigte Staaten Walnut Creek (Ort, Kalifornien)2020–2022Umzug nach Henderson (Nevada)
The ChargeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland (Ohio)2021Umbenennung in Cleveland Charge
Tulsa 66ersVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tulsa (Oklahoma)2005–2014Oklahoma City Blue
Utah FlashVereinigte StaatenVereinigte Staaten Orem (Utah)2007–2011Delaware 87ers (bis 2018)
Delaware Blue Coats

1 Rio Rancho grenzt unmittelbar an Albuquerque in New Mexico. Mit der Heimspielstätte wurde jedoch auch der Name gewechselt.

Meister der NBA G-League

SaisonSiegerErgebnisVerlierer
2001/02Greenville Groove2:0North Charleston Lowgators
2002/03Mobile Revelers2:1Fayetteville Patriots
2003/04Asheville Altitude108:106 (n.Verl.)[10]Huntsville Flight
2004/05Asheville Altitude90:67[11]Columbus Riverdragons
2005/06Albuquerque Thunderbirds119:108[12]Fort Worth Flyers
2006/07Dakota Wizards129:121 (n.Verl.)Colorado 14ers
2007/08Idaho Stampede2:1[13]Austin Toros
2008/09Colorado 14ers2:0[14]Utah Flash
2009/10Rio Grande Valley Vipers2:0Tulsa 66ers
2010/11Iowa Energy2:1Rio Grande Valley Vipers
2011/12Austin Toros2:1Los Angeles D-Fenders
2012/13Rio Grande Valley Vipers2:0Santa Cruz Warriors
2013/14Fort Wayne Mad Ants2:0Santa Cruz Warriors
2014/15Santa Cruz Warriors2:0Fort Wayne Mad Ants
2015/16Sioux Falls Skyforce2:1Los Angeles D-Fenders
2016/17Raptors 9052:1Rio Grande Valley Vipers
2017/18Austin Spurs2:0Raptors 905
2018/19Rio Grande Valley Vipers2:1Long Island Nets
2019/20Saison abgesagt
2020/21Lakeland Magic97:78Delaware Blue Coats
2021/22Rio Grande Valley Vipers2:0Delaware Blue Coats

Saison-MVPs

  • 2001/02: Ansu Sesay (Greenville Groove); 45 Spiele: 13,9 Punkte, 4,6 Rebounds, 2,5 Assists
  • 2002/03: Devin Brown (Fayetteville Patriots); 44 Spiele: 16,9 Punkte, 4,1 Rebounds, 2,0 Assists
  • 2003/04: Tierre Brown (Charleston Lowgators); 41 Spiele: 18,6 Punkte, 3,3 Rebounds, 6,5 Assists
  • 2004/05: Matt Carroll (Roanoke Dazzle); 24 Spiele: 20,1 Punkte, 2,8 Rebounds, 1,6 Assists
  • 2005/06: Marcus Fizer (Austin Toros); 35 Spiele: 22,7 Punkte, 7,8 Rebounds, 3,3 Assists
  • 2006/07: Randy Livingston (Idaho Stampede)[15]; 46 Spiele: 12,3 Punkte, 4,7 Rebounds, 10,6 Assists
  • 2007/08: Kasib Powell (Sioux Falls Skyforce)[16]; 40 Spiele: 22,2 Punkte, 6,0 Rebounds, 3,0 Assists, 1,4 Steals
  • 2008/09: Courtney Sims (Iowa Energy)
  • 2009/10: Mike Harris (Rio Grande Valley Vipers)[17]
  • 2010/11: Curtis Stinson (Iowa Energy)[18]
  • 2011/12: Justin Dentmon (Austin Toros)[19]; 40 Spiele: 22,8 Punkte, 3,7 Rebounds, 5,5 Assists, 1,6 Steals
  • 2012/13: Andrew Goudelock (Los Angeles D-Fenders); 37 Spiele: 21,4 Punkte, 4,1 Rebounds, 5,8 Assists
  • 2013/14: Ron Howard (Fort Wayne Mad Ants); 49 Spiele: 20,5 Punkte, 4,3 Rebounds, 4,3 Assists
    & Othyus Jeffers (Iowa Energy); 44 Spiele: 20,9 Punkte, 9,9 Rebounds, 2,2 Steals
  • 2014/15: Tim Frazier (Maine Red Claws); 41 Spiele: 16,1 Punkte, 7,1 Rebounds, 9,5 Assists
  • 2015/16: Jarnell Stokes (Sioux Falls Skyforce); 28 Spiele: 20,6 Punkte, 9,3 Rebounds, 1,1 Assists
  • 2016/17: Vander Blue (Los Angeles D-Fenders); 47 Spiele: 24,8 Punkte, 5,1 Rebounds, 3,0 Assists, 1,6 Steals
  • 2017/18: Lorenzo Brown (Raptors 905); 32 Spiele: 18,8 Punkte, 5,2 Rebounds, 8,9 Assists, 1,8 Steals
  • 2018/19: Chris Boucher (Raptors 905); 28 Spiele: 27,2 Punkte, 11,4 Rebounds, 4,1 Blocks bei einer Trefferquote von 51 % aus dem Feld
  • 2020/21: Paul Reed (Delaware Blue Coats); 15 Spiele: 22,3 PPG, 11,9 RPG, 2,3 APG bei 55,8 % aus dem Feld.
  • 2021/22: Trevelin Queen (Rio Grande Valley Vipers); 10 Spiele: 22,0 PPG, 6,2 RPG, 4,3 APG, 2,9 SPG bei 46,5 % aus dem Feld

Rekorde

  • Morris Almond stellte am 30. Januar 2008 den D-League-Punkterekord auf. Beim 102:87-Sieg seiner Utah Flash gegen die Bakersfield Jam erzielte er 53 Punkte.[20] Damit überbot er seinen eigenen Rekord von 51 Punkten, aufgestellt am 21. Dezember 2007 im Spiel gegen die Austin Toros.
  • Der NBA D-League-Rekord für Rebounds in einem Spiel wurde am 9. Dezember 2007 von Rod Benson von den Dakota Wizards mit 28 Rebounds im Spiel gegen die Sioux Falls Skyforce aufgestellt.[21] Er überbot damit den bisherigen Rekord (26 Rebounds) von Rodney Bias vom 24. März 2005.
  • Am 31. März 2007 beim 145:122-Sieg über die Colorado 14ers stellte die Sioux Falls Skyforce einen D-League-Rekord für Punkte in einem Spiel (145) auf. Zusätzlich brach die Skyforce auch die Bestmarke für Punkte in der zweiten Halbzeit (83). In diesem Spiel erzielten sowohl Stephen Graham (Sioux Falls) als auch Von Wafer (Colorado) jeweils 43 Punkte.
  • Der MVP von 2006/07, Randy Livingston, stellte den Saisonrekord für Assists auf (488 Vorlagen während der Saison 2006/07). Außerdem verbuchte er am 26. Dezember 2007 den D-League-Assistrekord mit 22 Vorlagen gegen die Bakersfield Jam.[22]
  • Courtney Sims von der Iowa Energy erzielte am 28. November 2008 ein Triple-double gegen Sioux Falls (22 Punkte, 17 Rebounds und 11 geblockte Würfe). Seine 11 Blocks glichen dabei den D-League-Rekord von Cheikh Samb aus.[23]

Weblinks

Commons: NBA G-League – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 2011-12 NBA Development League Season Sets Records for GATORADE Call-Ups and NBA Player Assignments. NBA Development League, 10. April 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2012; abgerufen am 16. April 2012 (englisch).
  2. NBA Development League to Become NBA Gatorade League
  3. Chris Sheridan: NBA approves Lakers' ownership of D-League team. ESPN, 19. April 2006, abgerufen am 16. April 2012 (englisch).
  4. Mensah-Bonsu Leads East To D-League All-Star Victory. National Basketball Association, 17. Februar 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2014; abgerufen am 17. Mai 2014 (englisch, Spielbericht).
  5. Marc Stein: The 14 things to know for D-League tipoff. ESPN, 14. November 2014, abgerufen am 5. Dezember 2014 (englisch).
  6. NBA D-League 101: What’s New in 2014–2015. NBA Development League, 13. November 2014, abgerufen am 5. Dezember 2014 (englisch, Medien-Info).
  7. MLSE Purchases NBA D-League Team As League Expands To 19 Teams For 2015–16 Season. raptors905.dleague.nba.com, 29. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 9. Juli 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/raptors905.dleague.nba.com
  8. N. N.: NBA G League Expansion. Auf: NBA-Website; New York, NY, ohne Datum 2018. Abgerufen am 10. September 2018 (in Englisch).
  9. Austin Kent: CBA Explained: Exhibit 10 Contracts. Auf: Slam Online—Website; New York, NY, 21. Juni 2019. Abgerufen am 22. November 2020 (in Englisch).
  10. N.N.: Flight can't reach Altitude for NBDL title Auf: USA Today-Website, MacLean, VA, 26. April 2006, Update 30. April 2006. Abgerufen am 11. September 2018 (in Englisch).
  11. NBA.com/dleague (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive): Asheville 90, Columbus 67: Altitude Repeat as NBDL Champions
  12. Stefan Stevenson: T-Birds get an A-plus, take home a trophy. (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive) (Aus: Albuquerque Tribune; Albuquerque, NM, 23. April 2006)
  13. NBA.com/dleague (Memento vom 25. November 2011 im Internet Archive): Idaho Stampede Capture 2007-08 D-League Championship
  14. NBA.com/dleague (Memento vom 20. Januar 2010 im Internet Archive): Colorado 14ers Capture 2009 D-League Championship
  15. NBA.com/dleague (Memento desOriginals vom 14. April 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nba.com: Randy Livingston Named NBA D-League MVP
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EquiDistantConicProjection:
Central parallel:

* N: 37.0° N

Central meridian:

* E: 96.0° W

Standard parallels:

* 1: 32.0° N
* 2: 42.0° N

Made with Natural Earth. Free vector and raster map data @ naturalearthdata.com.

Formulas for x and y:

x = 50.0 + 124.03149777329222 * ((1.9694462586094064-({{{2}}}* pi / 180))
      * sin(0.6010514667026994 * ({{{3}}} + 96) * pi / 180))
y = 50.0 + 1.6155950752393982 * 124.03149777329222 * 0.02613325650382181
      - 1.6155950752393982  * 124.03149777329222 *
     (1.3236744353715044  - (1.9694462586094064-({{{2}}}* pi / 180)) 
      * cos(0.6010514667026994 * ({{{3}}} + 96) * pi / 180))