NASCAR Sprint Cup 2009

Der NASCAR Sprint Cup 2009 begann am 7. Februar 2009 mit dem Budweiser Shootout auf dem Daytona International Speedway gefolgt vom 51. Daytona 500 am 15. Februar 2009. Der Chase for the Sprint Cup begann am 20. September 2009 mit dem Sylvania 300 auf dem New Hampshire Motor Speedway. Die Saison endete am 22. November 2009 mit dem Ford 400 im Zuge des Ford Championship Weekends. Jimmie Johnson gewann zum vierten Mal in Folge den Sprint Cup, Joey Logano den Rookie of the Year Award und Dale Earnhardt junior wurde als Most Popular Driver ausgezeichnet.

Teilnehmer

Jedes Sprint-Cup-Rennen in der Saison 2009 wird ein maximales Starterfeld von 43 Autos haben. Die ersten 35 der Owner Points (Punktestand der jeweiligen Besitzer eines Rennwagens) des Jahres 2008 werden einen garantierten Startplatz bei den ersten fünf Rennen im Jahr 2009 haben. Wenn ein Fahrer von einem Team innerhalb der ersten 35 der Owner Points zu einem neuen Team wechselt, hat der keinen garantierten Startplatz mehr, es sei denn, es ist ebenfalls in den Top 35 der Owner Points. Wenn ein früherer Champion jedoch nicht in den Top-35 ist und es auch nicht schafft sich für das Rennen zu qualifizieren, kann er auf eine sogenannte Past Champion Provisional zurückgreifen, die ihm einen Startplatz garantiert. Jedoch sind die Past Champion Provisionals seit der Saison 2007 auf eine Anzahl von sechs Rennen pro Saison beschränkt. Außerhalb der Top-35 werden sich in diesem Jahr mit Kurt Busch, Bill Elliott und Dale Jarrett gleich drei ehemalige Champions befinden, die allesamt für sechs Rennen einen festen Startplatz haben.

Teams, die nicht in den Top-35 der Owner Points sind und auch keine Past Champion Provisional haben, müssen sich ihren Startplatz erfahren. Wenn sich zum Beispiel 47 Autos für ein Rennen qualifizieren wollten und keiner eine Past Champion Provisional benutzt, dann kämpften zwölf Autos um noch acht zu vergebene Startplätze. Von diesen zwölf qualifizieren sich dann die acht schnellsten für das Rennen. Ab dem sechsten Rennen der Saison werden nicht mehr die Owner Points des Vorjahres, sondern die des vorherigen Rennens genutzt.

Nummer	Fahrer	Sponsor/en	Automarke	Team
1	Vereinigte Staaten Martin Truex junior	Bass Pro Shops	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
2	Vereinigte Staaten Kurt Busch *	Miller Lite	Dodge	Penske Racing
5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Kellogg's / Carquest	Chevrolet	Hendrick Motorsports
6	Vereinigte Staaten David Ragan	UPS	Ford	Roush Fenway Racing
7	Vereinigte Staaten Robby Gordon	Jim Beam	Dodge	Robby Gordon Motorsports
8	Vereinigte Staaten Aric Almirola	Guitar Hero World Tour	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Budweiser	Dodge	Richard Petty Motorsports
00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Aaron’s	Toyota	Michael Waltrip Racing
07	Vereinigte Staaten Casey Mears	Jack Daniel’s	Chevrolet	Richard Childress Racing
11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	FedEx	Toyota	Joe Gibbs Racing
12	Vereinigte Staaten David Stremme	Alltel	Dodge	Penske Racing
14	Vereinigte Staaten Tony Stewart *	Office Depot / Old Spice	Chevrolet	Stewart Haas Racing
16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	3M	Ford	Roush Fenway Racing
17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth *	DeWalt Tools	Ford	Roush Fenway Racing
18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	M&M's / Snickers	Toyota	Joe Gibbs Racing
19	Vereinigte Staaten Elliott Sadler	Best Buy / Stanley Tools	Dodge	Richard Petty Motorsports
20	Vereinigte Staaten Joey Logano (R)	Home Depot	Toyota	Joe Gibbs Racing
24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon *	DuPont / Pepsi / Nicorette / National Guard	Chevrolet	Hendrick Motorsports
26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Crown Royal	Ford	Roush Fenway Racing
27	Vereinigte Staaten Kirk Shelmerdine		Toyota	Kirk Shelmerdine Racing
28	Vereinigte Staaten Travis Kavpil		Ford	Yates Racing
29	Vereinigte Staaten Kevin Harvick	Shell / Pennzoil	Chevrolet	Richard Childress Racing
31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Caterpillar	Chevrolet	Richard Childress Racing
33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	General Mills Cheerios / BB&T	Chevrolet	Richard Childress Racing
34	Vereinigte Staaten John Andretti	Window World	Chevrolet	Front Row Motorsports
36	Vereinigte Staaten Scott Riggs		Toyota	Tommy Baldwin Motorsports
39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	US Army	Chevrolet	Stewart Haas Racing
41	Vereinigte Staaten Jeremy Mayfield	All Sport	Toyota	Mayfield Racing Enterprises
42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Target / Wrigley's	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
43	Vereinigte Staaten Reed Sorenson	United States Air Force / McDonald’s	Dodge	Richard Petty Motorsports
47	Australien Marcos Ambrose	Little Debbie / Clorox	Toyota	JTG Daugherty Racing
48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson *	Lowe’s / Kobalt Tools	Chevrolet	Hendrick Motorsports
55	Vereinigte Staaten Michael Waltrip	NAPA Auto Parts	Toyota	Michael Waltrip Racing
66	Vereinigte Staaten Terry Labonte	Window World	Toyota	Prism Motorsports
77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Mobil 1 / Penske Truck Rental	Dodge	Penske Racing
82	Vereinigte Staaten Scott Speed (R)	Red Bull	Toyota	Team Red Bull
83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Red Bull	Toyota	Team Red Bull
87	Vereinigte Staaten Joe Nemechek		Toyota	NEMCO Motorsports
88	Vereinigte Staaten Dale Earnhardt, Jr.	AMP Energy / National Guard	Chevrolet	Hendrick Motorsports
96	Vereinigte Staaten Bobby Labonte *	Ask.com	Ford	Hall of Fame Racing
98	Vereinigte Staaten Paul Menard	Menards	Ford	Yates Racing
99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Aflac / Subway	Ford	Roush Fenway Racing
Teilzeitfahrer
Nummer	Fahrer	Sponsor/en	Automarke	Team
08	Vereinigte Staaten James Hylton	Rhino’s	Dodge	E&M Motorsports
09	Vereinigte Staaten Sterling Marlin	Miccosukee Resort & Gaming	Chevrolet	Phoenix Racing
13	Italien Max Papis(R)	Geico	Toyota	Germain Racing
21	Vereinigte Staaten Bill Elliott	Motorcraft	Ford	Wood Brothers Racing
44	Vereinigte Staaten AJ Allmendinger	Valvoline	Dodge	Richard Petty Motorsports
46	Vereinigte Staaten Carl Long	Millstar Tools / Romeo Guest Construction	Dodge	Carl Long Racing
50	Vereinigte Staaten Stanton Barrett	NOS Energy Drink	Chevrolet	SKI Motorsports
60	Vereinigte Staaten Boris Said	SoBe No Fear Energy Drink	Ford	No Fear Racing
78	Vereinigte Staaten Regan Smith	Furniture Row	Chevrolet	Furniture Row Racing

* — Der Fahrer kann als ehemaliger Champion auf bis zu sechs Championship Provisionals zurückgreifen.
(R) — Rookie

Rennen

Alle Rennen der Saison 2009 wurden in den USA ausgetragen.

Kurzübersicht

Budweiser Shootout – Daytona Beach, Florida

Acht Gelbphasen in 78 Runden sorgten für eines der „wildesten Rennen jemals“ (Carl Edwards). Schon nach wenigen Runden waren vier der 28 Autos vom Rennen ausgeschieden. Zur Zehn-Minutenpause nach 25 Runden führte Vizemeister Carl Edwards im Roush-Ford das Feld an. Dale Earnhardt junior, der lange Zeit den ersten Platz beherrschte, kollidierte in der siebten Gelbphase mit Bobby Labonte. Zum Rennende beherrschten Jimmie Johnson und Jeff Gordon (Hendrick), Kyle Busch und Denny Hamlin (Gibbs) sowie Jamie McMurray (Ford) das Fahrerfeld. Eingangs der letzten Runde führte McMurray mit wenigen Wagenlängen Vorsprung. Kevin Harvick überholte ihn jedoch durch einen Bumpdraft von Denny Hamlin auf der Gegengerade. Kurz darauf lösten Denny Hamlin und Jimmie Johnson die letzte Gelbphase aus.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	29	Vereinigte Staaten Kevin Harvick	Chevrolet	Richard Childress Racing
2	26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Ford	Roush Fenway Racing
3	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
4	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	44	Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger	Dodge	Richard Petty Motorsports
6	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
7	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
8	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
9	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
10	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing

Daytona 500 – Daytona Beach, Florida

Das erste Rennen der Saison fand am 15. Februar auf dem Daytona International Speedway statt. Über 88 der ersten 124 Runden wurde das Rennen klar von Kyle Busch dominiert. Eine Kollision zwischen Brian Vickers und Dale Earnhardt junior löste den einzigen „Big One“ des Rennens aus. Die Positionen wurden neu verteilt und nach Rennabbruch (Runde 152) wegen Regens, stand Matt Kenseth an der Spitze des Endklassements.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
2	29	Vereinigte Staaten Kevin Harvick	Chevrolet	Richard Childress Racing
3	44	Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger	Dodge	Richard Petty Motorsports
4	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
5	19	Vereinigte Staaten Elliott Sadler	Dodge	Richard Petty Motorsports
6	6	Vereinigte Staaten David Ragan	Ford	Roush Fenway Racing
7	55	Vereinigte Staaten Michael Waltrip	Toyota	Michael Waltrip Racing
8	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
9	43	Vereinigte Staaten Reed Sorenson	Dodge	Richard Petty Motorsports
10	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing

Auto Club 500 – Fontana, Kalifornien

Das zweite Rennen der Saison fand am 22. Februar auf dem Auto Club Speedway statt. Im Duell mit Jeff Gordon sicherte Matt Kenseth sich seinen zweiten Saisonsieg und ist somit der vierte Fahrer der nach dem Daytona 500 auch das Rennen am darauf folgenden Wochenende gewinnt.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
2	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
4	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
5	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
6	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
7	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Renway Racing
8	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
9	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
10	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Red Bull Racing Team

Shelby 427 – Las Vegas, Nevada

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
2	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
3	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing
4	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
5	96	Vereinigte Staaten Bobby Labonte	Ford	Hall of Fame Racing
6	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
7	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
8	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Red Bull Racing Team
9	26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Ford	Roush Fenway Racing
10	88	Vereinigte Staaten Dale Earnhardt, Jr.	Chevrolet	Hendrick Motorsports

Kobalt Tools 500 – Atlanta, Georgia

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
2	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
4	29	Vereinigte Staaten Kevin Harvick	Chevrolet	Richard Childress Racing
5	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Red Bull Racing Team
6	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
7	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
8	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
9	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
10	1	Vereinigte Staaten Martin Truex junior	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing

Food City 500 – Bristol, Tennessee

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
2	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
3	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
4	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
6	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
7	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart Haas Racing
8	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing
9	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
10	47	Tasmanien Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing

Goody's Fast Pain Relief 500 – Martinsville, Virginia

Nach widrigen Witterungsverhältnissen konnten 2009 in Martinsville keine Qualifikationsläufe durchgeführt werden, sodass der Rennstart in der Reihenfolge des Meisterschaftsstands erfolgte. Jeff Gordon startete das Rennen vom ersten Platz und führte bis zur Competition-Caution in Runde 40; wenig später eroberte er die Führung von Scott Speed zurück, der während der Gelbphase nicht an die Box kam. Nach mehreren Gelbphasen konnte Denny Hamlin kurz vor Runde 200 die Führung von Jeff Gordon übernehmen.

Im weiteren Rennverlauf mit insgesamt 12 Gelbphasen konnte sich Jimmie Johnson an die Spitze herankämpfen und die Führung während eines Boxenstopps übernehmen. Hamlin setzte sich nach einem gewagten Re-Start jedoch wieder an Position eins. 16 Runden vor Schluss versuchte Johnson einen Angriff auf die Spitze und berührte dabei das Heck von Hamlin. Beide Fahrer kamen quer durch Turn 2 und konnten sich gerade noch vor Tony Stewart auf der Strecke halten. Johnson übernahm die Führung und konnte sich weit genug absetzen, um bis zum Rennende nicht mehr attackiert zu werden. Johnson errang damit den Sieg mit einem gewagten Manöver, wobei Hamlin und Gordon die meiste Führungsarbeit leisteten.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
3	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
4	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
6	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
7	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
8	88	Vereinigte Staaten Dale Earnhardt, Jr.	Chevrolet	Hendrick Motorsports
9	44	Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger	Dodge	Richard Petty Motorsports
10	26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Ford	Roush Fenway Racing

Samsung 500 – Fort Worth, Texas

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
4	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
5	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
6	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
7	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
8	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
9	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing

Subway Fresh Fit 500 – Phoenix, Arizona

Das Rennen in Phönix wurde von Pit-Stop-Strategie und der optimalen Anpassung der Wagen an sich ändernde Streckenverhältnisse bestimmt. Mark Martin ging von der Pole ins Rennen und dominierte die erste Phase, die noch unter Sonneneinstrahlung stattfand. Bei abkühlender Fahrbahn in der Dämmerung konnte Kurt Busch die Führung viele Runden für sich behaupten. In der Schlussphase, dann unter Flutlicht, kam Dale Earnhardt Jr. durch eine andere Boxenstrategie als die führenden Fahrzeuge an die Spitze, musste sich aber Mark Martin geschlagen geben, der seinen Wagen optimal auf die kühleren Streckenverhältnisse anpassen konnte.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
3	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
4	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
6	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
7	1	Vereinigte Staaten Martin Truex junior	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
8	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
9	77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Dodge	Penske Racing
10	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing

Aaron’s 499 – Talladega, Alabama

Pablo Montoya eröffnete eines der ereignisreichsten Rennen der Saison. Bereits in der 8. Runde kam es zu einer für die Superspeedways typischen Massenkarambolage (The Big One), nachdem Jeff Gordon von Matt Kenseth aus der Spur gedrängt wurde. Mehr als 15 Fahrer waren betroffen.

Im weiteren Rennverlauf konnten Michael Waltrip und Kurt Busch ihre ausbrechenden Wagen bei über 250 km/h wieder unter Kontrolle bringen, ohne die Begrenzungsmauern zu berühren. Gegen Rennende nahm die Aggressivität im Feld deutlich zu, Kyle Busch verursachte durch aggressives Blocken an der Spitze beinahe einen weiteren 'Big One'. Dieser ereignete sich aber erst neun Runden vor Schluss, als im dichten Feld Montoya seinen Wagen nach mehreren leichten Berührungen durch Gegner nicht mehr kontrollieren konnte.

Das Rennen endete mit einem Duell zwischen Brad Keselowski und Carl Edwards. Keselowski konnte Edwards durch Bumpdrafting an die Spitze pushen, beim Versuch Edwards auf der Zielgeraden der letzten Runde zu überholen wurde er jedoch geblockt. Edwards schleuderte dadurch, wurde vom nachfolgenden Ryan Newman getroffen und gegen den begrenzenden Fangzaun katapultiert; sein Wagen blieb noch vor der Ziellinie liegen. Während Keselowski gewann, legte der unverletzte Edwards die letzten Meter des Rennens zu Fuß zurück.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	09	Vereinigte Staaten Brad Keselowski	Chevrolet	Phoenix Racing
2	88	Vereinigte Staaten Dale Earnhardt, Jr.	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
4	47	Tasmanien Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing
5	82	Vereinigte Staaten Scott Speed	Toyota	Red Bull Racing Team
6	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
7	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
8	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Red Bull Racing Team
9	20	Vereinigte Staaten Joey Logano	Toyota	Joe Gibbs Racing
10	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing

Crown Royal Presents The Russ Friedman 400 – Richmond, Virginia

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
2	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
3	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing
4	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
5	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
6	77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Dodge	Penske Racing
7	26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Ford	Roush Fenway Racing
8	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
9	07	Vereinigte Staaten Casey Mears	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing

Southern 500 – Darlington, South Carolina

Mark Martin gewann das Rennen in Darlington, das durch einen neuen Rekord an Gelblichtphasen (17) für diese Rennstrecke gekennzeichnet war. Martin konnte sich die letzten 50 Runden an der Spitze festsetzen und bei zahlreichen Restarts an Position eins – insbesondere gegenüber Jimmie Johnson – behaupten.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
4	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
5	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
6	1	Vereinigte Staaten Martin Truex junior	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
7	25	Vereinigte Staaten Brad Keselowski	Chevrolet	Hendrick Motorsports
8	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
9	20	Vereinigte Staaten Joey Logano	Toyota	Joe Gibbs Racing
10	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing

Sprint All-Star Race XXV – Concord, North Carolina

Im Qualifikationsrennen zum All-Star-Race, das 2009 aus 2 Rennphasen zu je 20 Runden getrennt durch eine Competition Caution bestand, konnten sich Sam Hornish und Jamie McMurray als Erster und Zweiter für den Hauptbewerb qualifizieren. Joey Logano wurde von den Fans gewählt und durfte ebenfalls im Hauptrennen starten.
Das All Star Race, das wie immer keine Punkte für die Meisterschaft liefert, aber über 1 Mio. USD an den Gewinner ausschüttet, wurde 2009 in 4 Phasen ausgetragen. Phase 1 bestand aus 50 Runden mit einem Pflichtstop zum Reifenwechsel in Runde 25, gefolgt von weiteren Rennphasen mit 20, 20 und 10 Runden. Die Einzelphasen wurden durch eine Competition Caution (mit Unterbrechungen von mehreren Minuten vor der letzten Phase) getrennt.
Jimmy Johnson führte nach dem ersten Abschnitt, Kyle Bush übernahm jedoch nach der Competition Caution die Führung und konnte diese auch bis zum Ende der Phase zwei behaupten. 8 der 21 qualifizierten Teams entscheiden sich, die Gelblichtphase nicht für einen Pit-Stop zu nutzen. Phase 3 wird von einer durch Mauerkontakt verursachten Gelbphase unterbrochen, Jeff Grodon kann im ersten Führungswechsel unter Grün die Führung übernehmen und bis zur letzten Pflichtunterbrechung behaupten.
In den letzten 10 Runden kommt es zu 3 Gelblichtphasen, Jeff Gordon und Ryan Newman können das Rennen nach Kollision nicht beenden. Tony Stewart kämpft sich an Kurt Busch und Matt Kenseth vorbei zum Sieg.

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Hass Racing
2	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
3	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
4	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
5	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
6	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
7	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
8	20	Vereinigte Staaten Joey Logano	Toyota	Joe Gibbs Racing
9	26	Vereinigte Staaten Jamie McMurray	Ford	Roush Fenway Racing
10	88	Vereinigte Staaten Dale Earnhardt, Jr.	Chevrolet	Hendrick Motorsports

Coca-Cola 600 – Concord, North Carolina

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
2	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart Haas Racing
3	7	Vereinigte Staaten Robby Gordon	Dodge	Robby Gordon Motorsports
4	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
5	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Team Red Bull
6	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
7	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
8	42	Kolumbien Juan Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
9	20	Vereinigte Staaten Joey Logano	Toyota	Joe Gibbs Racing
10	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing

Autism Speaks 400 – Dover, Delaware

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
3	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
4	17	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
5	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
6	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
7	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
8	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart Haas Racing
9	07	Vereinigte Staaten Casey Mears	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports

Pocono 500 – Long Pond, Pennsylvania

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
2	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
3	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
4	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart Haas Racing
6	47	Tasmanien} Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing
7	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
8	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
9	31	Vereinigte Staaten Jeff Burton	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Dodge	Penske Racing

LifeLock 400 – Brooklyn, Michigan

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
4	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
5	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
6	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
7	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
8	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
9	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Red Bull Racing Team
10	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing

Toyota/SaveMart 350 – Sonoma, Kalifornien

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
2	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
3	47	Tasmanien} Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing
4	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
5	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
6	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
7	44	Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger	Dodge	Richard Petty Motorsports
8	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
9	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
10	19	Vereinigte Staaten Elliott Sadler	Dodge	Richard Petty Motorsports

Lenox Industrial Tools 301 – Loudon, New Hampshire

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	20	Vereinigte Staaten Joey Logano (R)	Toyota	Joe Gibbs Racing
2	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
4	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
5	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
6	09	Vereinigte Staaten Brad Keselowski	Chevrolet	Phoenix Racing
7	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
8	77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Dodge	Penske Racing
9	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
10	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports

Coke Zero 400 powered by Coca-Cola – Daytona Beach, Florida

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart-Haas Racing
2	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
4	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
5	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
6	47	Tasmanien} Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing
7	18	Vereinigte Staaten} Brian Vickers	Toyota	Team Red Bull
8	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing
9	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
10	19	Vereinigte Staaten Elliott Sadler	Dodge	Richard Petty Motorsports

LifeLock.com 400 – Joliet, Illinois

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
4	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart Haas Racing
5	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
6	39	Vereinigte Staaten Ryan Newman	Chevrolet	Stewart Haas Racing
7	18	Vereinigte Staaten} Brian Vickers	Toyota	Team Red Bull
8	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
9	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing

Allstate 400 at the Brickyard – Speedway, Indiana

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	48	Vereinigte Staaten Jimmie Johnson	Chevrolet	Hendrick Motorsports
2	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
3	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart Haas Racing
4	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
5	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Team Red Bull
6	29	Vereinigte Staaten Kevin Harvick	Chevrolet	Richard Childress Racing
7	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
8	00	Vereinigte Staaten David Reutimann	Toyota	Michael Waltrip Racing
9	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
10	17	Vereinigte Staaten Matt Kenseth	Ford	Roush Fenway Racing

Sunoco Red Cross Pennsylvania 500 – Long Pond, Pennsylvania

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing
2	42	Kolumbien Juan Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
3	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
4	77	Vereinigte Staaten Sam Hornish junior	Dodge	Penske Racing
5	9	Vereinigte Staaten Kasey Kahne	Dodge	Richard Petty Motorsports
6	83	Vereinigte Staaten Brian Vickers	Toyota	Team Red Bull
7	5	Vereinigte Staaten Mark Martin	Chevrolet	Hendrick Motorsports
8	24	Vereinigte Staaten Jeff Gordon	Chevrolet	Hendrick Motorsports
9	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
10	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart Haas Racing

Heluva Good! at The Glen – Watkins Glen, New York

Platz	Wagen-Nr.	Fahrer	Automarke	Team
1	14	Vereinigte Staaten Tony Stewart	Chevrolet	Stewart Haas Racing
2	47	Australien Marcos Ambrose	Toyota	JTG Daugherty Racing
3	99	Vereinigte Staaten Carl Edwards	Ford	Roush Fenway Racing
4	18	Vereinigte Staaten Kyle Busch	Toyota	Joe Gibbs Racing
5	16	Vereinigte Staaten Greg Biffle	Ford	Roush Fenway Racing
6	42	Kolumbien Juan Pablo Montoya	Chevrolet	Earnhardt Ganassi Racing
7	2	Vereinigte Staaten Kurt Busch	Dodge	Penske Racing
8	113	Italien Max Papis (R)	Toyota	Germain Racing
9	33	Vereinigte Staaten Clint Bowyer	Chevrolet	Richard Childress Racing
10	11	Vereinigte Staaten Denny Hamlin	Toyota	Joe Gibbs Racing

Fernsehübertragung

In den USA übertrug FOX alle Rennen bis zum Juni-Rennen in Dover, die folgenden sechs Rennen, inklusive des Coke Zero 400, wurden von TNT übertragen. Ab dem Allstate 400 sendeten ESPN und ABC die Rennen des Sprint Cups. Die Gatorade Duels und das All-Star Rennen wurden von SPEED übertragen.

Im deutschen Fernsehen war der Sprint Cup 2009 nicht zu sehen.

Weblinks

• Offizielle Webpräsenz der NASCAR (englisch)