N-Methyltyramin
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | N-Methyltyramin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H13NO | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | farbloses Pulver[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 151,20 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
N-Methyltyramin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phenylethylamine.
Vorkommen
Es kommt natürlich in Pflanzen der Gattung Ariocarpus und in vielen Keimpflanzen zusammen mit anderen Verbindungen wie Tyramin, Hordenin (N,N-Dimethyltyramin) und Candicin vor.[3]
Synthese
Es entsteht durch Methylierung von Tyramin.[4][5]
Verwendung
In der chinesischen Medizin wird ein Einfluss auf das kardiovaskuläre System untersucht.[6]
Einzelnachweise
- ↑ N-methyltyramine
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ R. Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen, Band 2: Monocotyledoneae, S. 169; ISBN 978-3-7643-0165-1.
- ↑ VAXA: Tyramin
- ↑ CHEBI: N-methyltyramine.
- ↑ Hson-Mou Chang, Paul Pui-Hay, Sih-Cheng Yao: Pharmacology and Applications of Chinese Material Medical, S. 820–823; ISBN 978-981-02-3694-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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