Muxía

Gemeinde Muxía
Wappen	Karte von Spanien
Basisdaten
Land:	Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft:	Galicien Galicien
Provinz:	A Coruña
Comarca:	Fisterra
Gerichtsbezirk:	Corcubión
Koordinaten:	43° 6′ N, 9° 13′ W43.104722222222-9.2180555555556
Fläche:	121,19 km²
Einwohner:	4.486 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:	37 Einw./km²
Gemeindenummer (INE):	15052 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister:	Iago Toba
Website:	concellomuxia.com
Lage des Ortes
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Muxía (galicisch und offiziell;spanisch und ehemals amtlich Mugía) ist eine Gemeinde in der galicischen Provinz A Coruña im Nordwesten Spaniens.

Der Ort liegt an der Costa da Morte, einem Abschnitt der nordwestspanischen Atlantikküste. Zum Gemeindegebiet gehört mit dem Kap Touriñán der westlichste Punkt des spanischen Festlandes.

Die Küste von Muxía gehörte bei der durch den Untergang des Öltankers Prestige im November 2002 ausgelösten Umweltkatastrophe zu den am stärksten betroffenen Gebieten.

Am Abend des 25. Dezember 2013 vernichtete ein Feuer nach einem Blitzeinschlag während des Weihnachtssturms den Dachstuhl und einen Teil des Sanktuariums da Virxe da Barca (Marienheiligtum der Schiffsjungfrau).^[2] Die Kirche ist ein wichtiger Wallfahrtsort in Galicien und ein weiteres Ziel vieler Pilger, nachdem sie Santiago de Compostela erreicht haben.

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  Ehemalige Klosterkirche St. Julian Moraime
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  St. Julian Moraime Taubenhaus.
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  St. Julian Moraime Seitenportal
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  Ehemalige Klosterkirche St. Julian Moraime Seitenansicht
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  St. Julian Moraime Innenraum
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  Santuario da Virxe da Barca
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  San Xulián de Moraime
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  Atlantikküste bei Muxía
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  Muxía 2008
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  Wallfahrtskirche in Muxía
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  Kapelle am Meer
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  Muxía Monument von Alberto Banuelos
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  Leuchtturm Muxía Costa del Morte
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  Muxía Begräbnisstätte

Commons: Muxía – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

1. ↑ Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; abgerufen am 19. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022). 
2. ↑ Sturm zerstört historische Kirche in Nordspanien, spanien-bilder.com, o. D.