Musiqq
Musiqq ist ein 2009 gegründetes lettisches Musik-Duo, das von Marats Ogļezņevs und Emīls Balceris gebildet wird. Sie treten auch unter dem Namen Bermudu Divstūris auf.[1]
Werdegang
Erste Erfolge feierte Musiqq mit Stücken wie „Klimata kontrole“, „Abrakadabra“ und „Dzimšanas diena“. Am 23. Februar 2011 setzte sich das Duo beim nationalen lettischen Vorentscheid, Eirodziesma 2011, mit dem englischsprachigen Lied Angel In Disguise (Text und Musik: Marats Ogļezņevs) durch und vertrat Lettland, als Nachfolger der Sängerin Aisha beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.[2]
Am 12. Mai 2011 interpretierte das Duo den Titel im zweiten ESC-Halbfinale in Düsseldorf, konnte sich aber nicht für die Finalrunde qualifizieren.
Diskografie
- 2010: Šī ir tikai mūzika (Microphone)
- 2014: Vēl viena mūzika (Microphone)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Latvia: Aminata and Markus Riva confirmed among the first 16 acts for Supernova 2022. 5. Januar 2022, abgerufen am 5. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Latvia: it's Musiqq for Düsseldorf!
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Autor/Urheber: Jlechuga86, Lizenz: CC BY 3.0
Composición de Letonia en el Festival de la Canción de Eurovisión
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).