Musikjahr 1998
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1998 | |
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Am 21. Juni 1998 stirbt der deutsche Liedermacher und Rockmusiker Gerhard Gundermann im Alter von 43 Jahren. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1998.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 29. Januar: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Budapest ihre Calling All Stations Tour.
- österreichische Sänger Falco kommt bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik ums Leben. 6. Februar: Der
- 22. Februar: Mit ihrem siebten Studioalbum Ray of Light gelingt Madonna nach vielen skandalumwitterten Jahren ein erfolgreiches Comeback.
- 24. Februar: Die Spice Girls gehen erstmals in ihrer Karriere auf Tournee und starten in Dublin ihre Spiceworld Tour.
- 19. April: Faith No More geben ihre Auflösung bekannt.
- 31. Mai: Während der laufenden Europatournee der Spice Girls gibt Geri Halliwell ihren Ausstieg aus der Gruppe bekannt. Diese Trennung ist eine der größten Nachrichtenmeldungen des Jahres im Unterhaltungsbereich, die Schlagzeilen auf der ganzen Welt macht.
- Caught in the Act gibt deren Auflösung bekannt. Die Gruppenmitglieder erfahren erst durch die Trennungsmeldung vom Aus der Band. 1. August: Das Management der britisch-niederländischen Boygroup
- 16. August: In Magdeburg geben Caught in the Act ihr Abschiedskonzert.
- britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet im Tähtvere Puhkepark in Tartu ihre The Singles Tour. Die Tournee endet am 22. Dezember 1998 nach 65 Konzerten im Arrowhead Pond in Anaheim. 2. September: Die
- Horse Guards Parade in London findet die Live-Premiere des Albums Tubular Bells III von Mike Oldfield statt. 4. September: Auf der
- 15. September: Mit … Baby One More Time erscheint die Debüt-Single der zu diesem Zeitpunkt 17-jährigen Britney Spears.
- 19. Oktober: Mit Believe erscheint die Comeback-Single der zu diesem Zeitpunkt 52-jährigen Sängerin Cher, der damit als bis dato ältester Sängerin ein Nummer-eins-Hits im Vereinigten Königreich gelingt. Das Lied macht zudem den durch Auto-Tune erzeugten Stimmeneffekt, den sogenannten „Cher-Effekt“, populär, der seitdem in der Pop-Szene häufig nachgeahmt wurde.
Klassische Musik und Musiktheater
- 18. April: In Baden-Baden wird das von Wilhelm Holzbauer erbaute größte deutsche Festspielhaus mit einem Konzert des World Orchestra for Peace feierlich eröffnet.
- 19. September: Die Uraufführung der Oper A Streetcar Named Desire (deutsch Endstation Sehnsucht) von André Previn findet an der San Francisco Opera statt.
- Mittleres Duett (Das Mittlere Duo; Choreograf Alexei Ratmansky, Komponist Yuri Khanon) wird im Mariinsky-Theater zur Musik des ersten Satzes der „Mittleren Symphonie“ aufgeführt. Die zehnminütige Produktion wird Ratmanskys Debüt als Choreograf am Mariinsky-Theater. November: Das einaktige Ballett
- Zbigniew Preisner veröffentlicht 1998 sein Requiem für meinen Freund (polnisch: Requiem dla mojego przyjaciela). Es ist sein erstes nicht für einen Film bestimmtes Musikwerk. Die Komposition ist dem verstorbenen Freund des Komponisten, dem Regisseur Krzysztof Kieślowski, gewidmet.
Film
- 23. März: Bei der Oscarverleihung wird James Camerons 14-fach nominierter Film Titanic mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen mit elf Academy Awards ausgezeichnet, unter anderem für den Besten Film. Damit ist er einer der bisher erfolgreichsten Filme. Die Musik des Titanic-Films wird von James Horner komponiert, den Titelsong My Heart Will Go On singt Céline Dion.
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – My Heart Will Go On (13 Wochen)
- Die Ärzte – Ein Schwein namens Männer (8 Wochen)
- Oli.P – Flugzeuge im Bauch (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Westernhagen – Radio Maria (7 Wochen)
- Die Ärzte – 13 (6 Wochen)
- Céline Dion – Let’s Talk About Love; Modern Talking – Back for Good (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
No tengo dinero Los Umbrellos | 1 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack / James Horner) |
My Heart Will Go On Céline Dion | 2 | Austria 3 – Live Austria 3 |
Alane Wes | 3 | Out of the Dark (Into the Light) Falco |
Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa | 4 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
Flugzeuge im Bauch Oli.P | 5 | Back for Good Modern Talking |
I Don’t Want to Miss a Thing Aerosmith | 6 | Eros Eros Ramazzotti |
Life Des’ree | 7 | Ray of Light Madonna |
Stand by Me 4 the Cause | 8 | Blue Simply Red |
Something About the Way You Look Tonight / Candle in the Wind ’97 Elton John | 9 | Il concerto classico Albano Carrisi |
It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins | 10 | Live Vol. 2 Austria 3 |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Los Umbrellos – No tengo dinero (10 Wochen)
- Wes – Alane (8 Wochen)
- Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- U2 – The Best of 1980–1990 (7 Wochen)
- Bee Gees – One Night Only; Austria 3 – Live Vol. 2; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (jeweils 6 Wochen)
- Simply Red – Blue (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Singles | Position | Alben |
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My Heart Will Go On Céline Dion | 1 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins | 2 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack / James Horner) |
Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa | 3 | Ray of Light Madonna |
Flugzeuge im Bauch Oli.P | 4 | Uf u dervo Gölä |
I Don’t Want to Miss a Thing Aerosmith | 5 | Eros Eros Ramazzotti |
Frozen Madonna | 6 | Magic DJ BoBo |
Torn Natalie Imbruglia | 7 | Back for Good Modern Talking |
Bailando Loona | 8 | S’il suffisait d’aimer Céline Dion |
La copa de la vida / The Cup of Life Ricky Martin | 9 | Vuelve Ricky Martin |
Stand by Me 4 the Cause | 10 | Aquarium Aqua |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – My Heart Will Go On (15 Wochen)
- Oli.P – Flugzeuge im Bauch; Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing (jeweils 6 Wochen)
- Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa – Ghetto Supastar (That Is What You Are) (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Madonna – Ray of Light (7 Wochen)
- Céline Dion – Let’s Talk About Love; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture; Ace of Base – Flowers; Céline Dion – S’il suffisait d’aimer (jeweils 5 Wochen)
- Die Ärzte – 13; DJ BoBo – Magic; Gölä – Uf u dervo (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Believe Cher | 1 | Talk on Corners The Corrs |
My Heart Will Go On Céline Dion | 2 | Ladies & Gentlemen – The Best Of George Michael |
It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins | 3 | Where We Belong Boyzone |
No Matter What Boyzone | 4 | Life Thru a Lens Robbie Williams |
C’est la vie B*Witched | 5 | I’ve Been Expecting You Robbie Williams |
How Do I Live LeAnn Rimes | 6 | Urban Hymns The Verve |
Goodbye Spice Girls | 7 | Ray of Light Madonna |
Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa | 8 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
Chocolate Salty Balls (PS I Love You) Chef | 9 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack) James Horner |
Truly, Madly, Deeply Savage Garden | 10 | All Saints All Saints |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Cher – Believe (7 Wochen)
- Run-D.M.C. vs. Jason Nevins – It’s Like That (6 Wochen)
- David Baddiel, Frank Skinner & The Lightning Seeds – Three Lions; Boyzone – No Matter What (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Verve – Urban Hymns; George Michael – Ladies & Gentlemen – The Best Of (jeweils 7 Wochen)
- The Corrs – Talk on Corners (6 Wochen)
- Manic Street Preachers – This Is My Truth Tell Me Yours; Boyzone – Where We Belong; Jane McDonald – Jane McDonald; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Brandy & Monica – The Boy Is Mine (13 Wochen)
- Next – Too Close; Monica – The First Night (jeweils 5 Wochen)
- Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing; Céline Dion & R. Kelly – I’m Your Angel (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (16 Wochen)
- Jay-Z – Vol. 2… Hard Knock Life (5 Wochen)
- Lauryn Hill – The Miseducation of Lauryn Hill (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1998 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikfestivals und -tourneen
- Eric Clapton – Pilgrim World Tour
- Phil Collins – The Phil Collins Big Band Tour
- Depeche Mode – The Singles Tour
- Genesis – Calling All Stations Tour
- Prince – New Power Soul Tour
- The Rolling Stones – Bridges to Babylon Tour
- Spice Girls – Spiceworld Tour
- U2 – Popmart Tour
- Yes – Open Your Eyes Tour
Gründungen
- Bullet for My Valentine – britische Metal-Band
- Cápsula – argentinische Rockband
- Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg – Konzertchor aus Hamburg
- Coldplay – britische Pop-Rock-Band
- C-Bra – österreichische Pop-Girlgroup
- Dai darogu! – belarussische Punkrockband
- Four Gig Heads Percussion Ensemble – chinesisches Schlagzeugensemble aus Hongkong
- Lumen – russische Rockband aus Ufa
- Mongol800 – japanische Punk-Band
- Seeed – deutsche Band aus Berlin
- Silbermond – deutsche Pop-Rock-Band
- XPQ-21 – deutsche Electropunk-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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A Soft Place to Fall | Allison Moorer, Gwil Owen | Allison Moorer | 1998 | Country | Alabama Song | Filmsong aus dem Spielfilm Der Pferdeflüsterer, wurde bei der Oscarverleihung 1999 für den Oscar als bester Filmsong nominiert. | ||
Alles ist relativ | Franz Bartzsch, Ulrich Baronowsky, Thomas Rock, Julian Witzel | Die Einsteins feat. Julian | Mac Records, Metropolitan Records | 1998 | Pop, Rap | |||
Alles wird sich ändern | Stefan Oliver Knoess | Echt | Laughing Horse | 24. April 1998 | Indie-Pop | Echt | ||
Boom, Boom, Boom, Boom!! | Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Wessel van Diepen, Dennis van den Driesschen | Vengaboys | Jive Records | 16. Oktober 1998 | Pop | The Party Album | ||
Cassandra | Raymond István Rohonyi | Theatre of Tragedy | Theatre of Tragedy | Swanlake Records, Massacre Records, Century Media | 27. April 1998 | Dark Rock | Aégis | |
Come with Me | Jimmy Page, Robert Plant, John Bonham, Sean Combs, Mark Curry | Puff Daddy feat. Jimmy Page | 19. Juni 1998 | Rap-Rock | Godzilla: The Album | |||
Crush | Kevin Clark, Berny Cosgrove, Andy Goldmark, Mark Mueller | Jennifer Paige | Edel Records | 16. Juni 1998 | Pop | Jennifer Paige | ||
Evenfall | Morten Veland | Tristania | Tristania | Napalm Records | 9. März 1998 | Gothic Metal | Widow’s Weeds | |
Frozen | Madonna, Patrick Leonard | Madonna | Maverick Records, Warner Bros. | 16. Februar 1998 | Pop, Ambient, Trip-Hop, Electronica | Ray of Light | ||
Fuel | James Hetfield, Kirk Hammett, Lars Ulrich | Metallica | Elektra Records | 16. Juni 1998 | Heavy Metal, Hard Rock | ReLoad | ||
Goodbye | Victoria Beckham, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Matt Rowe, Richard Stannard | Spice Girls | Virgin Records | 7. Dezember 1998 | Pop | Forever | ||
Lorelei | Raymond István Rohonyi | Theatre of Tragedy | Theatre of Tragedy | Swanlake Records, Massacre Records, Century Media (Vereinigte Staaten), Avalaon (Japan), Rock Brigade Records (Südamerika) | 18. August 1998 | Dark Rock | Aégis | |
Love Is Enough | Peter Hantke, Frank Reinert, Detlef Höller, Ursula Kobel | Kisha | Ariola | 6. Dezember 1998 | Pop | Kisha | ||
Merry Christmas, Happy Holidays | JC Chasez, Vincent Degiorgio, Veit Renn, Justin Timberlake | *NSYNC | RCA Records | 10. November 1998 | Pop | Home for Christmas | ||
My Love Is Your Love | Wyclef Jean, Jerry Duplessis | Whitney Houston | Arista Records | 17. November 1998 | Contemporary R&B, Pop | My Love Is Your Love | ||
Ray of Light | Madonna Ciccone, Dave Curtiss, Clive Maldoon, William Orbit | Madonna | Maverick Records | 22. Februar 1998 | Acid House, Dance-Pop, Disco, Electronica, Synth Rock | Ray of Light | ||
Stern des Südens | Willy Astor, Stephan Lehmann | Willy Astor | Claus Lessmann | Ariola | 5. Januar 1998 | Hymne, Pop-Rock | Heimspiel | Vereinshymne des FC Bayern München |
Tequila Sunrise | Louis Freese, Lawrence Muggerud, Senen Reyes, Barron Ricks | Cypress Hill feat. Barron Ricks | Ruffhouse, Columbia Records | 14. September 1998 | Latin Hip-Hop, Gangsta-Rap | IV | ||
The Power of Good-Bye | Madonna Ciccone, Rick Nowels | Madonna | Maverick | 22. Februar 1998 | Pop | Ray of Light | ||
The Unforgiven | James Hetfield, Kirk Hammett, Lars Ulrich | Metallica | Elektra Records | 23. Februar 1998 | Heavy Metal, Hard Rock | ReLoad | ||
Tunak Tunak Tun | Daler Mehndi | Daler Mehndi | Magna Sound, Sony Music | 1998 | Bhangra | Tunak Tunak Tun | ||
We Like to Party! (The Vengabus) | Wessel van Diepen, Dennis van den Driesschen | Vengaboys | Urban Records | 19. Oktober 1998 | Pop | The Party Album | ||
Why? | Peter Hantke, Frank Reinert, Detlef Höller | Kisha | Ariola | 20. Juli 1998 | Pop | Kisha | ||
Wieder hier | Marius Müller-Westernhagen | Marius Müller-Westernhagen | Warner Bros. Records | 17. August 1998 | Deutschrock | Radio Maria |
Alben
Geboren
Januar bis Juni
- 25. Januar: Johanna Egger, österreichische Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- Ambre Vallet, deutsch-französische Singer-Songwriterin Januar:
- 19. Februar: Chappell Roan, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Dragqueen
- Ayliva, deutsche Musikerin 4. April:
- C. Gambino, schwedischer Rapper († 2024) 4. April:
- 15. April: Sexyy Red, US-amerikanische Rapperin
- 25. Mai: Caity Gyorgy, kanadische Jazzsängerin
- 30. Mai: Sarah Bonnici, maltesische Sängerin
- Myles Smith, britischer Singer-Songwriter 3. Juni:
Juli bis Dezember
- Jonas Stark, deutscher Pianist 8. Juli:
- 24. Juli: Hugo Helmig, dänischer Musiker († 2022)
- Shawn Mendes, kanadischer Sänger 8. August:
- 14. August: Doechii, US-amerikanische Rapperin und Sängerin
- Nunu, israelische Künstlerin 7. September:
- 25. September: Chiara Kerper, österreichische Musikerin
- 30. September: CHAiLD, luxemburgischer Elektropopsänger
- Semicenk, türkischer Popmusiker 7. Oktober:
- 14. Oktober: Nina Chuba, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Kim Hongjoong, süd-koreanischer Sänger, Rapper, Tänzer und Musikproduzent 7. November:
- 12. November: Selah Marley, US-amerikanisches Model und Sängerin
- Juice Wrld, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Songwriter († 2019) 2. Dezember:
- 13. Dezember: Florian Karl Jelinek, österreichischer Webvideoproduzent, Musiker und Unternehmer
- 20. Dezember: Dylan Wang, chinesischer Schauspieler und Sänger
- 22. Dezember: Genevieve Hannelius, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Tobias Altripp, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Emmanuelle Bonnet, Schweizer Musikerin (Gesang, Komposition)
- Jakob Dinnebier, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition und Produktion)
- Éloi, französische Musikerin und Sängerin-Songwriterin
- Marina Iten, Schweizer Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
- Chantz Powell, US-amerikanischer Trompeter, Schauspieler, Stepptänzer und Produzent
- Mina Richman, deutsch-iranische Singer-Songwriterin
- Paul Scheugenpflug, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
Geboren um 1998
- Bartłomiej Leśniak, polnischer Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Komposition)
Gestorben
Januar
- Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker (* 1935) 5. Januar:
- Lotte Brott, kanadische Cellistin und Musikmanagerin (* 1922) 6. Januar:
- Jeanne Isabel Dorothy Ackland, kanadische Organistin, Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1914) 8. Januar:
- 11. Januar: Miroslav Raichl, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
- 15. Januar: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker (Mundharmonika) (* 1934)
- 16. Januar: Peter Diamand, niederländischer Musikmanager (* 1913)
- 17. Januar: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent (* 1917)
- 19. Januar: Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1932)
- 20. Januar: Nino Pirrotta, italienischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1908)
- 26. Januar: Lee Moses, US-amerikanischer R&B- und Soulsänger (* 1941)
Februar
- Nina Petrowna Jemeljanowa, sowjetische bzw. russische Pianistin, Musikpädagogin und Hochschullehrerln (* 1912) 2. Februar:
- Falco (bürgerlich Johann „Hans“ Hölzel), österreichischer Sänger, Musiker (* 1957) 6. Februar:
- Oscar Thiffault, kanadischer Folksänger (* 1912) 6. Februar:
- Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (* 1946) 6. Februar:
- 10. Februar: Pablo Armitano, venezolanischer Trompeter, Militärkapellmeister und Musikpädagoge (* 1924)
- 17. Februar: Bob Merrill, US-amerikanischer Songwriter, Theaterkomponist, Texter und Drehbuchautor (* 1921)
- 19. Februar: Grandpa Jones, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1913)
- 26. Februar: Vico Torriani, Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor (* 1920)
März
- Walter Zuber Armstrong, US-amerikanischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer (* 1936) 1. März:
- Marcus Adeney, kanadischer Cellist, Komponist, Musikpädagoge und Schriftsteller (* 1900) 2. März:
- 13. März: Judge Dread, britischer Reggae- und Ska-Musiker (* 1945)
- 15. März: Hermann Sandbank, deutscher Opernsänger (* 1917)
- 30. März: Michèle Arnaud, französische Chanson-Sängerin (* 1919)
April
- Rob Pilatus, deutscher Tänzer und Sänger (Milli Vanilli) (* 1964) 3. April:
- Cozy Powell, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger (* 1947) 5. April:
- Tammy Wynette, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin (* 1942) 6. April:
- 15. April: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin (* 1925)
- 17. April: Linda McCartney, US-amerikanische Musikerin und Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney (* 1941)
- 24. April: Mel Powell, US-amerikanischer Jazz-Pianist und klassischer Komponist (* 1923)
- 30. April: Roman Maciejewski, polnischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1910)
Mai
- Berta Solomonowna Maranz, sowjetische und russische Pianistin (* 1907) 4. Mai:
- Tommy McCook, jamaikanischer Tenorsaxofonist (* 1927) 5. Mai:
- Eddie Rabbitt, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1941) 7. Mai:
- Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921) 8. Mai:
- Alice Faye, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1915) 9. Mai:
- 14. Mai: Frank Sinatra, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1915)
- 19. Mai: Edwin Thomas Astley, britischer Filmkomponist (* 1922)
- 24. Mai: George Kelly, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, Sänger und Arrangeur (* 1915)
- 30. Mai: Klaus Hashagen, deutscher Komponist (* 1924)
- 30. Mai: Greta Kraus, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1907)
- 31. Mai: Lotti Huber, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin (* 1912)
- 31. Mai: Stanisław Wisłocki, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1921)
Juni
- Poul Bundgaard, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1922) 3. Juni:
- Svend S. Schultz, dänischer Komponist und Dirigent (* 1913) 6. Juni:
- Philippe Alexandre Autexier, französischer Musikwissenschaftler (* 1954) 8. Juni:
- Hanna Lachertowa, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910) 8. Juni:
- 10. Juni: Fernando Germani, italienischer Organist, Komponist und Orgelpädagoge (* 1906)
- 19. Juni: Alci Sánchez, venezolanischer Sänger (Geburtsjahr unbekannt)
- 20. Juni: Bobby Gimby, kanadischer Bandleader, Trompeter und Songwriter (* 1918)
- 21. Juni: Gerhard Gundermann, deutscher Liedermacher und Rockmusiker (* 1955)
- 23. Juni: Ernst-August Steinhoff, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1917)
- 26. Juni: Helmut Kirchgässner, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Arrangement, Komposition) (* 1927)
Juli
- George Lloyd, britischer Komponist (* 1913) 3. Juli:
- Roy Rogers, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (* 1911) 6. Juli:
- Miloslav Kořínek, aus Tschechien gebürtiger slowakischer Komponist und Hochschullehrer (* 1925) 8. Juli:
- Jacques Normand, kanadischer Sänger und Entertainer (* 1922) 8. Juli:
- 12. Juli: James Corbitt Morris, US-amerikanischer Songwriter und Musiker (* 1907)
- 14. Juli: Herman D. Koppel, dänischer Pianist und Komponist (* 1908)
- 25. Juli: Heinz Schulz, deutscher Komponist und Musiker (* 1920)
- 25. Juli: Tal Farlow, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1921)
August
- Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist (* 1934) 3. August:
- Carmen Delia Dipiní, puerto-ricanische Sängerin (* 1927) 4. August:
- Víctor Cruz, kubanischer Sänger, Bassist und Komponist; Pionier kubanischer und lateinamerikanischer Musik in Deutschland (* 1908) 7. August:
- 11. August: Caro Lamoureux, kanadische Sängerin (* 1904)
- 12. August: Ida Krehm, kanadische Pianistin, Dirigentin und Musikpädagogin (* 1912)
- 21. August: Norman Symonds, kanadischer Komponist, Klarinettist, Saxophonist und Bandleader (* 1920)
- 29. August: Charlie Feathers, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1932)
- 31. August: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1935)
September
- Lucio Battisti, italienischer Sänger (* 1943) 9. September:
- 14. September: Laten Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1932)
- 17. September: William Albright, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Organist (* 1944)
- 26. September: Betty Carter, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1929)
- 29. September: Mario Cavagnaro, peruanischer Singer-Songwriter (* 1926)
Oktober
- Pauline Julien, kanadische Sängerin und Schauspielerin (* 1928) 1. Oktober:
- Gene Autry, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (* 1907) 2. Oktober:
- Jacques Abram, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1915) 5. Oktober:
- Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge (* 1929) 6. Oktober:
- Arnold Jacobs, US-amerikanischer Musiker (* 1915) 7. Oktober:
- 13. Oktober: Ion Cubicec, salvadorianischer Musikpädagoge und Komponist (* 1917)
November
- Luis Carlos Meyer, kolumbianischer Sänger und Komponist (* 1916) 7. November:
- 12. November: Gwendolyn Koldofsky, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 19. November: Earl Kim, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
- 21. November: Tadeusz Paciorkiewicz, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 22. November: Rolando Laserie, kubanischer Sänger (* 1923)
Dezember
- Pierre Hétu, kanadischer Dirigent und Pianist (* 1936) 3. Dezember:
- Graham Townsend, kanadischer Fiddler, Mandolinist, Pianist und Komponist (* 1942) 3. Dezember:
- John Addison, britischer Komponist (* 1920) 7. Dezember:
- 10. Dezember: Marthe Létourneau, kanadische Sängerin und Gesangslehrerin (* 1916)
- 11. Dezember: Chucho Sanoja, venezolanischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Pianist (* 1926)
- 18. Dezember: Mykola Dremljuha, ukrainischer Komponist und Hochschullehrer (* 1917)
- 23. Dezember: Quirin Amper Jr., deutscher Komponist (* 1935)
- 24. Dezember: Rita Corita, niederländische Akkordeonistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1917)
- 28. Dezember: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent und Orchesterleiter (* 1920)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Grace S. Castagnetta, US-amerikanische Komponistin, Pianistin, Schriftstellerin, Klavierlehrerin und Arrangeurin
- Hal Evans, britischer Komponist, Arrangeur, Pianist und Dirigent (* 1906)
Siehe auch
Weblinks
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Gerhard Gundermann. Photo: Claude Lebus, 1994