Musikjahr 1982
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1982 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1982.
Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland gehörte zur Blütezeit der Neuen Deutschen Welle die Spider Murphy Gang, die mit Dolce Vita nicht nur das meistverkaufte Album, sondern mit Skandal im Sperrbezirk auch die zweiterfolgreichste Single vorweisen konnte. International zählte Olivia Newton-John zu den erfolgreichen Künstlerinnen. Ihr im Vorjahr erschienener Song Physical verkaufte sich in den USA – zu Zeiten der Aerobic-Bewegung – am meisten.
Ereignisse
Populäre Musik

- Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha erscheint einer der bekanntesten Songs der Neuen Deutschen Welle. 9. Februar: Mit
- Festival da Canção findet im Teatro Municipal Maria Matos in Lissabon statt. 6. März: Das 19.
- 10. März: Der britische Sänger und Pianist Elton John startet in Wellington seine Jump Up Tour.
- 14. März: In der Radio City Hall von Anaheim spielen Metallica ihr erstes Konzert.
- Mike Oldfield startet in Roslyn seine Five Miles Out World Tour. 8. April:
- britische Rockband Queen startet in Göteborg ihre Hot Space Tour. 9. April: Die
- 24. April: Nicole gewinnt in Harrogate mit dem Lied Ein bißchen Frieden für Deutschland die 27. Auflage des Eurovision Song Contest. Bis 2010 ist es der einzige deutsche und der zweite deutschsprachige Titel, der einen Grand Prix gewinnt.
- Genesis startet in Peoria ihre Three Sides Live Encore Tour. 1. August: Die Band
- britisch-US-amerikanische Rockband Fleetwood Mac startet in Greensboro ihre Mirage Tour. Die Mini-Konzerttournee endet nach 33 Konzerten am 31. Oktober in Austin. 1. September: Die
- 11. September: Beim Bochumer Konzert Künstler für den Frieden treten zur Unterstützung der Friedensbewegung über 200 deutsche und internationale Künstler vor rund 200.000 Menschen auf.
- 24. Oktober: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Billy Joel startet in Salt Lake City seine The Nylon Curtain Tour.
- 16. November: Die schwedische Popgruppe ABBA dreht zu Under Attack ihr letztes Musikvideo vor ihrer langjährigen Bandpause.
- 21. November: Phil Collins geht erstmals als Solo-Künstler auf Tournee und startet in Den Haag seine The Hello, I Must Be Going Tour.
- 30. November: Die britische Rockband Dire Straits startet in Guildford ihre Love over Gold Tour.
- 11. Dezember: Die schwedische Band ABBA hat ihren letzten gemeinsamen Fernsehauftritt. Die Gruppe trennt sich für viele Jahre, wobei von einer „Pause“ gesprochen wird. Die ehemaligen Bandmitglieder kündigen an, künftig eigene Projekte zu verfolgen.
Klassische Musik und Musiktheater
- Andrew Lloyd Webbers seit Mai 1981 erfolgreich in London aufgeführtes Musical Cats erlebt seine Broadway-Premiere. 7. Oktober:
- 13. Oktober: Uraufführung der Oper Candide von Leonard Bernstein an der New York City Opera an New York
- Bernard Herrmann in Portland 6. November: Uraufführung der Oper Wuthering Heights von
- Waleri Alexandrowitsch Gawrilin: Anjuta, Ballett
- Michael Radulescu: Sieben Choräle zur Passion
Film
- 11. Juni: In den Vereinigten Staaten kommt Steven Spielbergs Film E.T. – Der Außerirdische in die Filmtheater. Die Filmmusik von John Williams erhält einen Oscar, einen Golden Globe Award und einen BAFTA Award in der Kategorie Beste Filmmusik.
- La Traviata – italienischer Film, der von Franco Zeffirelli geschrieben, gestaltet und inszeniert wurde. Er basiert auf der 1853 uraufgeführten gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Francesco Maria Piave (Libretto)
- Starstruck – australischer Musical-Film unter der Regie von Gillian Armstrong nach einem Drehbuch von Stephen MacLean
Musikindustrie
- 17. August: Die Plattenfirma Polygram stellt die ersten Audio-CDs vor: Walzer von Frédéric Chopin, gespielt von Claudio Arrau, sowie das Album The Visitors der Musikgruppe ABBA.
- Sony bringt in Japan mit dem Sony CDP-101 den ersten kommerziellen CD-Spieler auf den Markt. 1. Oktober: Die Firma
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- F. R. David – Words (11 Wochen)
- Spider Murphy Gang – Skandal im Sperrbezirk (8 Wochen)
- Gottlieb Wendehals – Polonäse Blankenese (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- BAP – Vun drinne noh drusse (9 Wochen)
- Spider Murphy Gang – Dolce Vita (8 Wochen)
- Nicole – Ein bißchen Frieden (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Adios Amor Andy Borg | 1 | Einzelhaft Falco |
Ein bißchen Frieden Nicole | 2 | Shaky Shakin’ Stevens |
Der Kommissar Falco | 3 | Ein bißchen Frieden Nicole |
Oben ohne Rainhard Fendrich | 4 | Und alles is ganz anders word’n Rainhard Fendrich |
Puppe (Du bist a moderne Hex’) Nickerbocker | 5 | The Concert In Central Park Simon & Garfunkel |
Maid of Orleans (The Waltz Joan of Arc) OMD | 6 | Eye in the Sky The Alan Parsons Project |
Skandal im Sperrbezirk Spider Murphy Gang | 7 | Tug of War Paul McCartney |
Schickeria Rainhard Fendrich | 8 | Dolce Vita Spider Murphy Gang |
Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha Trio | 9 | Eleven Opus |
Ebony and Ivory Paul McCartney & Stevie Wonder | 10 | Still Life (American Concert 1981) The Rolling Stones |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rainhard Fendrich – Oben ohne (9 Wochen)
- Falco – Der Kommissar; Nicole – Ein bißchen Frieden; Andy Borg – Adios Amor (jeweils 5 Wochen)
- Richard Sanderson – Reality; Spider Murphy Gang – Skandal im Sperrbezirk; Trio – Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha; F. R. David – Words; Relax – Weil i di mog (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nicole – Ein bißchen Frieden (9 Wochen)
- Royal Philharmonic Orchestra – Classic Disco; Shakin’ Stevens – Shaky; Spider Murphy Gang – Dolce Vita; Rainhard Fendrich – Zwischen eins und vier (jeweils 4 Wochen)
- Kurti Elsasser – Bunte Welt; The Alan Parsons Project – Eye in the Sky; Dire Straits – Love over Gold (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Position | Singles |
---|---|
1 | Words F. R. David |
2 | I’ll Find My Way Home Jon & Vangelis |
3 | Da Da Da Trio |
4 | Oh Julie Shakin’ Stevens |
5 | Hard to Say I’m Sorry Chicago |
6 | Maid of Orleans OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark) |
7 | Down Under Men at Work |
8 | Ein bißchen Frieden Nicole |
9 | Abracadabra Steve Miller Band |
10 | Ebony and Ivory Paul McCartney & Stevie Wonder |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nicole – Ein bißchen Frieden; Steve Miller Band – Abracadabra; F. R. David – Words (jeweils 6 Wochen)
- Shakin’ Stevens – Oh Julie; Trio – Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha (jeweils 5 Wochen)
- Al Bano & Romina Power – Sharazan; Men at Work – Down Under (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Come On Eileen Dexys Midnight Runners & the Emerald Express | 1 | Love Songs Barbra Streisand |
Fame Irene Cara | 2 | The Kids from Fame (Verschiedene Interpreten) |
Eye of the Tiger Survivor | 3 | Complete Madness Madness |
Do You Really Want to Hurt Me Culture Club | 4 | The Lexicon of Love ABC |
The Lion Sleeps Tonight Tight Fit | 5 | Rio Duran Duran |
Pass the Dutchie Musical Youth | 6 | The John Lennon Collection John Lennon |
I Don’t Wanna Dance Eddy Grant | 7 | Love over Gold Dire Straits |
Seven Tears Goombay Dance Band | 8 | Pelican West Haircut One Hundred |
Ebony and Ivory Paul McCartney & Stevie Wonder | 9 | Dare! The Human League |
A Town Called Malice / Precious The Jam | 10 | Avalon Roxy Music |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Dexys Midnight Runners & the Emerald Express – Come On Eileen; Survivor – Eye of the Tiger (jeweils 4 Wochen)
- The Jam – A Town Called Malice / Precious; Tight Fit – The Lion Sleeps Tonight; Goombay Dance Band – Seven Tears; Paul McCartney & Stevie Wonder – Ebony and Ivory; Irene Cara – Fame; Musical Youth – Pass the Dutchie; Culture Club – Do You Really Want to Hurt Me; Eddy Grant – I Don’t Wanna Dance; Renée and Renato – Save Your Love (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- (Verschiedene Interpreten) – The Kids from Fame (12 Wochen)
- Barbra Streisand – Love Songs (9 Wochen)
- John Lennon – The John Lennon Collection (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Joan Jett & The Blackhearts – I Love Rock ’n’ Roll; Paul McCartney & Stevie Wonder – Ebony and Ivory (jeweils 7 Wochen)
- Survivor – Eye of the Tiger; The J. Geils Band – Centerfold (jeweils 6 Wochen)
- Olivia Newton-John – Physical; John Mellencamp – Jack & Diane (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Asia – Asia; John Cougar – American Fool (jeweils 9 Wochen)
- Men at Work – Business as Usual (7 Wochen)
- Go-Go’s – Beauty and the Beat (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1982 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- Bette Davis Eyes von Kim Carnes (Autoren: Donna Weiss, Jackie DeShannon)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1982
Beste Filmmusik
Vangelis – Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire)
- Dave Grusin – Am goldenen See (On Golden Pond)
- Randy Newman – Ragtime
- Alex North – Der Drachentöter (Dragonslayer)
- John Williams – Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- Randy Newman – Ragtime
Bester Song
„Arthur’s Theme (Best That You Can Do)“ aus Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (Arthur) – Peter Allen, Burt Bacharach, Christopher Cross, Carole Bayer Sager
- „Endless Love“ aus Endlose Liebe (Endless Love) – Lionel Richie
- „One More Hour“ aus Ragtime – Randy Newman
- „For Your Eyes Only“ aus James Bond 007 – In tödlicher Mission (For Your Eyes Only) – Bill Conti, Michael Leeson
- „The First Time It Happens“ aus Die große Muppet-Sause (The Great Muppet Caper) – Joe Raposo
- „One More Hour“ aus Ragtime – Randy Newman
Bester Ton
Roy Charman, Gregg Landaker, Steve Maslow, Bill Varney – Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark)
- Tom Fleischman, Simon Kaye, Dick Vorisek – Reds
- Robert W. Glass Jr., Robin Gregory, Robert Thirlwell, John Wilkinson – Outland – Planet der Verdammten (Outland)
- Jay M. Harding, Michael J. Kohut, Al Overton Jr., Richard Tyler – Tanz in den Wolken (Pennies from Heaven)
- Richard Portman, David M. Ronne – Am goldenen See (On Golden Pond)
- Robert W. Glass Jr., Robin Gregory, Robert Thirlwell, John Wilkinson – Outland – Planet der Verdammten (Outland)
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Nicole: Ein bißchen Frieden
Avi Toledano: Hora
Arlette Zola: Amour on t’aime
Stella: Si tu aimes ma musique
Anna Vissi: Mono i agapi
Jahresbestenlisten

Popkultur.de
Songs
- Diana Ross – Why Do Fools Fall in Love
- Fleetwood Mac – Hold Me
- Nicole – Ein bißchen Frieden
- Survivor – Eye of the Tiger
- Orchestral Manoeuvres in the Dark – Maid of Orleans
- Culture Club – Do You Really Want to Hurt Me
- Falco – Der Kommissar
- Men at Work – Who Can It Be Now?
- Elton John – Blue Eyes
- Journey – Don’t Stop Believin’
Gründungen
- Die Ärzte – deutsche Punkrockband aus Berlin
- Die Toten Hosen – deutsche Punkrockband aus Düsseldorf
- Haindling – vom niederbayerischen Musiker Hans-Jürgen Buchner gegründete Musikgruppe, deren Stil der Neuen Volksmusik zuzurechnen ist
- Kreator – deutsche Thrash-Metal-Band
- Minimum Vital – französische Progressive-Rock-Band
- Mr. Mister – US-amerikanische Pop-Rock-Band
- RIM SHOUT – deutsche Punkband aus Dortmund
- Sade – britische R&B- und Soul-Band aus London
- Sodom – deutsche Thrash-Metal-Band aus Gelsenkirchen
- W.A.S.P. – US-amerikanische Metal-Band aus Los Angeles
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar
- Mélanie Cohl, belgische Sängerin 4. Januar:
- Eddie Redmayne, britischer Schauspieler, Sänger und Model 6. Januar:
- 12. Januar: Anne Niepold, belgische Akkordeonistin und Komponistin
- 16. Januar: Eva Mayer, österreichische Schauspielerin, Sprecherin und Sängerin
- 17. Januar: Kerstin Ott, deutsche Sängerin, Songwriterin, Gitarristin und DJ
- 18. Januar: Joanna Newsom, US-amerikanische Singer-Songwriterin, Harfenistin und Pianistin
- 20. Januar: Ben Toury, französischer Musiker
- 21. Januar: Stefanie Dreyer, deutsche Schauspielerin und Popsängerin

- 22. Januar: Kitty Kat, deutsche Rapperin
- 24. Januar: Jan Fila, tschechischer Komponist, Arrangeur, Kirchenorganist, Musikwissenschaftler und Lehrer
- 24. Januar: Daveed Diggs, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 25. Januar: Noemi, italienische Sängerin
- 29. Januar: Wallis Bird, irische Musikerin
- 31. Januar: Elena Paparizou, griechisch-schwedische Sängerin
Februar
- Roman Patkoló, slowakischer Musiker 6. Februar:
- 10. Februar: Tom Schilling, deutscher Schauspieler und Musiker
- 16. Februar: Lupe Fiasco, US-amerikanischer Rapper
- 18. Februar: Juelz Santana, US-amerikanischer Rapper
- 22. Februar: Cha Ji-yeon, südkoreanische Schauspielerin und Sängerin
- 22. Februar: Georg Neuhauser, österreichischer Historiker und Metal-Sänger
- 24. Februar: Shekib Mosadeq, afghanischer Sänger, Komponist, Dichter, Autor und sozialer Aktivist
- 24. Februar: Janosch Rathmer, deutscher Schlagzeuger
- 28. Februar: Stefan Ulbricht, deutscher Boogie-Woogie-, Blues-, Rock-&-Roll- und Jazz-Pianist
März
- Ayman al-Aatar, arabischer Sänger 6. März:
- 10. März: Staysman, norwegischer Sänger, Songwriter und Moderator
- 15. März: Thea Garrett, maltesische Sängerin
- 18. März: Inga Aršakyan, armenische Musikerin
- 19. März: Bierkapitän, deutscher Schlagersänger
- 19. März: DJ Crypt, deutscher Hip-Hop-DJ, Graffiti-Künstler und Produzent
- 26. März: J-five, US-amerikanischer Rapper
- 26. März: Michael Tschuggnall, österreichischer Pop-Sänger
- 28. März: Barei, spanische Sängerin
- 30. März: A-Trak, kanadischer DJ
- 30. März: Louis Marcel Powell de Aquino, brasilianischer Gitarrist
- 30. März: Sabrina, portugiesische Popsängerin
- 30. März: Eneda Tarifa, albanische Sängerin und TV-Moderatorin
- 31. März: Jay Khan, britischer Pop- und Schlagersänger und Songwriter
April
- Sofia Boutella, algerische Tänzerin und Schauspielerin 3. April:

- Fler, deutscher Rapper 3. April:
- Joyello Sabatelli, deutsch-italienischer Popsänger, Entertainer, Songwriter und Schauspieler 9. April:
- 13. April: Jennah Karthes, deutsche Schauspielerin und Schlagersängerin
- 14. April: Deen, bosnisch-herzegowinischer Sänger
- 17. April: Barbara Weldens, französische Sängerin und Songwriterin
- 19. April: Blitz Bazawule, ghanaischer Rapper, Singer-Songwriter, Plattenproduzent, Autor, Künstler und Filmemacher
- 19. April: Dj Tubet, italienischer Rapper
- 20. April: Jacqueline Govaert, niederländische Rockmusikerin (Gesang, Piano, Songwriting)
- 20. April: Kid Harpoon, britischer Songwriter und Musikproduzent
- 21. April: Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger († 2002)
- 22. April: Cassidy Freeman, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin

- 24. April: Kelly Clarkson, US-amerikanische Popsängerin
- 24. April: Maryja Kalesnikawa, belarussische Bürgerrechtlerin und Flötistin
- 26. April: Nadja Benaissa, deutsche Sängerin
- 29. April: John O’Callaghan, irischer Trance-DJ und Musikproduzent
- 29. April: Travis Smith, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 30. April: Lloyd Banks, US-amerikanischer Rapper
Mai
- Ambrose Akinmusire, US-amerikanischer Jazztrompeter, Bandleader und Komponist 1. Mai:
- Anya Lahiri, britische Schauspielerin, Sängerin und Model 1. Mai:
- Ilya Friedberg, russisch-israelischer Pianist 6. Mai:
- Gipsy, tschechischer Rapper 6. Mai:
- 14. Mai: Pia Malo, deutsche Schlagersängerin
- 14. Mai: Beardyman, britischer Multivokalist, Musiker, Webvideoproduzent und Komödiant
- 15. Mai: Layāl Abboud, libanesische Popsängerin

- 15. Mai: Jessica Sutta, US-amerikanische Sängerin und Tänzerin (Pussycat Dolls)
- 15. Mai: Alja Velkaverh, slowenische Flötistin
- 16. Mai: Billy Crawford, philippinischer Sänger, Tänzer, Produzent, Songwriter und Schauspieler
- 20. Mai: Gunnar Astrup, deutscher Musiker
- 20. Mai: Aili Ikonen, finnische Jazzsängerin, Komponistin und Texterin
- 20. Mai: Natallja Padolskaja, belarussische Sängerin
- 23. Mai: Malene Mortensen, dänische Sängerin
- 24. Mai: Dominic Saleh-Zaki, deutscher Schauspieler und Sänger
- 24. Mai: Kim Frank, deutscher Schauspieler und Sänger
- 25. Mai: Esmé Bianco, britische Schauspielerin und Burlesque-Tänzerin
- 25. Mai: Mike Block, US-amerikanischer Cellist
- 25. Mai: Amanda Rheaume, kanadische Singer-Songwriterin und Folksängerin
- 26. Mai: Morten Breum, dänischer EDM-DJ und Musikproduzent
- 29. Mai: Ailyn, spanische Sängerin
- 29. Mai: Niklas Barnö, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Trompete, Flöte, Komposition)
Juni
- Klára Hajdu, ungarische Jazzmusikerin 3. Juni:
- Jin Au-Yeung, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler 4. Juni:
- Uku Suviste, estnischer Sänger, Singer-Songwriter, Musikproduzent und Pianist 6. Juni:
- Nino Tschcheidse, georgische Sängerin, Songwriterin und Hutdesignerin 6. Juni:
- Amy Nuttall, britische Schauspielerin und Sängerin 7. Juni:
- Connect-R, rumänischer Hip-Hop- und Popmusiker, Musikproduzent und Schauspieler 9. Juni:

- Christina Stürmer, österreichische Popsängerin 9. Juni:
- 10. Juni: Júlio Resende, portugiesischer Jazzmusiker
- 10. Juni: Sebastian Schuster, deutscher Jazz- und Weltmusiker (Kontrabass, Komposition)
- 12. Juni: Carson Cooman, US-amerikanischer Organist und Komponist

- 14. Juni: Lang Lang, chinesischer Pianist
- 14. Juni: Volkan Melendiz, deutscher Popmusiker
- 16. Juni: Christoph Letkowski, deutscher Schauspieler und Musiker
- 20. Juni: Example, britischer Rapper und Musiker
- 22. Juni: Isabel Edvardsson, schwedische Tänzerin und mehrfache deutsche Meisterin in Standardtänzen
- 23. Juni: Ben Paterson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 23. Juni: Johannes Stolle, deutscher Musiker
- 24. Juni: Lotte Verbeek, niederländische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Model
- 25. Juni: Cécile Cassel, französische Schauspielerin und Sängerin
- 25. Juni: Paola, griechische Sängerin
- 25. Juni: Rain, südkoreanischer Sänger und Schauspieler
- 26. Juni: Crada, deutscher Hip-Hop- und Pop-Produzent
- 28. Juni: Thomas Martiens, deutscher Executive Producer, Podcaster und Musiker
Juli
- Genevieve Artadi, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Keyboarderin 1. Juli:
- Anelija Georgiewa Atanasowa, bulgarische Sängerin 1. Juli:
- Dr. Pop, deutscher Musikkabarettist, Stand-Up-Comedian, Moderator, Autor und Musikwissenschaftler 1. Juli:
- Lola Astanova, russische Pianistin 3. Juli:
- Berlinde Deman, belgische Jazzmusikerin (Tuba, Serpent, Euphonium) 6. Juli:
- Cassidy, US-amerikanischer Rapper 7. Juli:
- 11. Juli: Guðrun Sólja Jacobsen, färöische Sängerin
- 14. Juli: Sōichi Muraji, japanischer Gitarrist
- 15. Juli: Carl Espen, norwegischer Sänger
- 18. Juli: Priyanka Chopra Jonas, indische Schauspielerin, Sängerin und Schönheitskönigin
- 25. Juli: Alonzo, französischer Rapper
- 28. Juli: Ágústa Eva Erlendsdóttir, isländische Schauspielerin und Sängerin
August
- Öykü Gürman, türkische Schauspielerin und Sängerin 4. August:
- Tobias Regner, deutscher Sänger und dritter Sieger von Deutschland sucht den Superstar 5. August:
- Martin Vučić, nordmazedonischer Popsänger 7. August:
- 13. August: Max Alberti, deutscher Schauspieler und Musiker

- 13. August: Gil Ofarim, deutsch-jüdischer Musiker und Schauspieler
- 16. August: Ummet Ozcan, niederländischer DJ und Musikproduzent
- 18. August: Monroe, deutscher Musikproduzent, Autor und Verleger
- 20. August: Rosalba Pippa, italienische Pop-Sängerin

- 28. August: LeAnn Rimes, US-amerikanische Sängerin
- 28. August: Lena Swanberg, schwedische Jazzsängerin und Singer-Songwriterin
- 29. August: A+, US-amerikanischer Rapper
- 29. August: Felix von Jascheroff, deutscher Filmschauspieler und Sänger
- 29. August: Christian Lorenzen, deutscher Improvisationsmusiker (E-Piano, Synthesizer)
- 31. August: Patrick Nuo, Schweizer Sänger
September
- Mikel Patrick Avery, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition) 2. September:
- Hildur Guðnadóttir, isländische Cellistin und Komponistin 4. September:
- Sondre Lerche, norwegischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 5. September:
- Winston McCall, australischer Sänger 6. September:
- Francesco Gabbani, italienischer Musiker 9. September:
- Ai Ōtsuka, japanische Sängerin und Liedermacherin 9. September:
- 13. September: Soraya Arnelas, spanische Popsängerin
- 14. September: SoShy, französisch-amerikanische Pop- und R’n’B-Singer-Songwriterin
- 17. September: Stephen Barton, britischer Komponist
- 19. September: Marco Rodrigues, portugiesischer Fado-Sänger
- 22. September: Onur Abaci, türkisch-österreichischer Opernsänger
- 24. September: Defkhan, deutsch-türkischer Rapper

- 25. September: Casper, deutscher Rapper
- 26. September: Axel Hirsoux, belgischer Popsänger
- 27. September: Arta Arnicane, lettische Pianistin
- 27. September: Lil Wayne, US-amerikanischer Rapper
- 28. September: Nolwenn Leroy, bretonische Sängerin
- 28. September: Virginia Maestro, spanische Singer-Songwriterin
- 29. September: Maria Cecilia Muñoz, argentinische Querflötistin
- Aṣa, französisch-nigerianische Sängerin und Songschreiberin September:
Oktober
- Andreas Herde, deutscher Musiker 1. Oktober:
- Sandra Oxenryd, schwedische Popsängerin 1. Oktober:
- Richard Andersson, dänischer Jazzmusiker 4. Oktober:
- Yasemin Akkar, deutsch-türkische Sängerin 5. Oktober:
- 13. Oktober: Robbert Dessauvagie, niederländischer Popsänger (Banaroo)
- 16. Oktober: Dragan Ignjic, serbischer Trompeter und Flügelhornist
- 18. Oktober: Switlana Loboda, ukrainische Sängerin, Moderatorin und Modedesignerin
- 18. Oktober: Thierry Amiel, französischer Popsänger
- 22. Oktober: Lukas Thöni, Schweizer Jazzmusiker
- 25. Oktober: Ryō Nagamatsu, japanischer Komponist von Videospielmusik
- 27. Oktober: Jessy Matador, französischer Sänger und Tänzer
- 27. Oktober: Joana Zimmer, deutsche Sängerin
- 28. Oktober: Kuraki Mai, japanische J-Pop-Sängerin
- 28. Oktober: Vanja Radovanović, montenegrinischer Sänger und Komponist
November
- Fukada Kyōko, japanische Schauspielerin, Sängerin und Model 2. November:
- Henrik Freischlader, deutscher Bluesgitarrist und -sänger 3. November:
- Günther Fiala, österreichischer Komponist 6. November:
- Massiv, deutsch-palästinensischer Rapper 9. November:
- 10. November: Ruth Lorenzo, spanische Sängerin und Komponistin
- 10. November: Sebastian Naglatzki, deutscher Opernsänger (Bassbariton)
- 13. November: DJ Stickle, österreichischer DJ und Produzent
- 18. November: Gracia Baur, deutsche Popsängerin
- 22. November: Steve Angello, griechisch-schwedischer House-DJ und Musikproduzent
- 23. November: Tristen, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Dezember
- Marten Laciny, deutscher Rapper 4. Dezember:
- DJ D, italienischer DJ 5. Dezember:

- Nicki Minaj, US-amerikanische Rapperin 8. Dezember:
- 12. Dezember: Phil Hanro, deutscher Musikproduzent
- 16. Dezember: Mei Feingold, israelische Sängerin
- 20. Dezember: Keny Arkana, französische Rapperin
- 22. Dezember: Jeffrey Campbell, jamaikanischer Musiker
- 22. Dezember: Shang Wenjie, chinesische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Unternehmerin
- 23. Dezember: Chang Han-na, südkoreanische Cellistin
- 23. Dezember: Tōru Kitajima, japanischer Rockmusiker und Singer-Songwriter
- 24. Dezember: Masaki Aiba, japanischer Sänger und Schauspieler
- 24. Dezember: Martin Doherty, schottischer Musiker, Sänger und Plattenproduzent
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Katrin Beck, deutsche Musikwissenschaftlerin, Kulturmanagerin und Musikvermittlerin
- Jeffrey Beecher, US-amerikanischer Kontrabassist
- Francesco Bigoni, italienischer Jazzmusiker
- Maja Bogdanović, serbische Cellistin
- Johannes von Buttlar, deutscher Schlagzeuger
- Julien Chavaz, Schweizer Opern- und Theaterregisseur
- Ashley Fure, US-amerikanische Komponistin
- Bendik Giske, norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon, Komposition)
- Cameron Graves, US-amerikanischer Fusionmusiker
- Ilja Alexandrowitsch Gringolz, russischer Violinist und Hochschullehrer
- Joel Grip, schwedischer Improvisations- und Jazzmusiker (Kontrabass) und Produzent
- Solgerd Isalv, schwedische Opernsängerin
- Eric Jacobsen, US-amerikanischer Cellist und Dirigent
- Malcolm Jiyane, südafrikanischer Jazzmusiker (Posaune)
- Linda Jozefowski, Schweizer Jazzmusikerin
- Stelios Konstantas, zyprischer Popsänger
- Thomas Lacôte, französischer Komponist und Organist
- Maurice Louca, ägyptischer Fusion-Musiker
- Cora Venus Lunny, irische klassische Musikerin (Geige, Bratsche, Komposition)
- Giorgos Manolakis, griechischer Laouto- und Bouzoukispieler
- Maria Mazzotta, italienische Sängerin
- Martín Meléndez, kubanischer Jazzmusiker
- Maria Mokhova, russische Konzertorganistin und Musikpädagogin
- Daniel Oliver Moser, österreichischer Komponist
- Wieland Möller, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Stefan Neubert, deutscher Dirigent
- Maja Pawelke, deutsche Klarinettistin und Musikpädagogin
- Alexander Precht, deutscher Filmkomponist, Musikproduzent und Sound Designer
- Julia Reidenbach, deutsche Musikerin und Musikpädagogin
- Allison Russell, kanadische Americana-Musikerin
- Stéphane Scharlé, französischer Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Elnaz Seyedi, iranische Komponistin
- Márton Soós, ungarischer Jazzmusiker
- Sabine Stieger, österreichische Popsängerin
- Lutz Streun, südafrikanisch-deutscher Jazzmusiker
- Jan Van Hoecke, belgischer Blockflötist
- Guanqun Yu, chinesische Opern- und Konzertsängerin
Geboren um 1982
- Dana Masters, US-amerikanische Soul- und Jazzsängerin
Gestorben
Januar
- Stephanie Pellissier, deutsche Pianistin, Organistin und Chorleiterin (* 1893) 1. Januar:
- Tommy Bryant, US-amerikanischer Jazzbassist und Popsänger (* 1930) 3. Januar:
- C. Ramchandra, indischer Filmkomponist, Sänger und Schauspieler (* 1918) 5. Januar:
- Marge Singleton, US-amerikanische Jazzpianistin (* 1899) 5. Januar:
- Vido Musso, US-amerikanischer Tenorsaxophonist, Klarinettist und Bandleader (* 1913) 9. Januar:
- 10. Januar: Lazar Weiner, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter (* 1897)
- 11. Januar: Marta Linz, ungarisch-deutsche Violinistin, Pianistin, Dirigentin und Komponistin (* 1898)
- 14. Januar: Werny Engelhardt, deutscher Musiker, Komponist, Bearbeiter und Kapellenleiter (* 1910)
- 16. Januar: Astrid Berwald, schwedische Pianistin und Musikpädagogin (* 1886)
- 17. Januar: Theo Salzman, US-amerikanischer Cellist (* 1907)
- 17. Januar: Yetta Zwerling, austroamerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1894)
- 18. Januar: Joseph Bopp, Schweizer Flötist und Komponist (* 1908)
- 18. Januar: Jusuf Gërvalla, jugoslawischer Dissident bzw. Aktivist, Musiker, Autor und Journalist (* 1945)
- 19. Januar: Elis Regina, brasilianische Sängerin (* 1945)
- 22. Januar: Hans Fidesser, österreichischer Opernsänger (Bariton/Tenor) und Schauspieler (* 1899)
- 22. Januar: Tommy Tucker, US-amerikanischer Blues-Sänger und Pianist (* 1933)
- 27. Januar: Eberhard Wenzel, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1896)
- 30. Januar: Alfredo Attadía, argentinischer Bandoneonist, Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1914)
- 30. Januar: Lightnin’ Hopkins, Country-Blues-Gitarrist (* 1912)
- 30. Januar: Werner Kroll, deutscher Schlagersänger, Schauspieler und Kabarettist (* 1914)
- 31. Januar: Riccardo Nielsen, italienischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1908)
- 31. Januar: Florindo Sassone, argentinischer Tangogeiger, Bandleader und Tangokomponist (* 1912)
- Al Kavelin, US-amerikanischer Bigband-Leader und Komponist (* 1903) Januar:
Februar
- Hans Bund, deutscher Pianist, Dirigent, Komponist und Arrangeur (* 1898) 1. Februar:
- Karl Suessdorf, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1911) 1. Februar:
- Alex Harvey, schottischer Rockmusiker (* 1935) 4. Februar:
- Joseph Reinhardt, französischer Musiker (* 1912) 7. Februar:
- Kurt Edelhagen, deutscher Jazzmusiker und führender Bigband-Leader (* 1920) 8. Februar:
- Hermann Rauschning, deutscher Musikwissenschaftler und Politiker (* 1887) 8. Februar:
- 11. Februar: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
- 13. Februar: Chiemi Eri, japanische Sängerin und Schauspielerin (* 1937)

- 17. Februar: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (* 1917)
- 18. Februar: Sol Babitz, US-amerikanischer Musiktheoretiker und Violinist im Bereich historischer Aufführungspraxis (* 1911)
- 18. Februar: Nathaniel Shilkret, US-amerikanischer Musiker, Orchesterleiter, Komponist und Musikmanager (* 1889)
- 19. Februar: Bruno Seidlhofer, österreichischer Pianist, Organist, Hochschullehrer und Klavierpädagoge (* 1905)
- 19. Februar: Rudolf Štrubl, tschechischer Komponist, Kapellmeister und Organist (* 1912)
- 21. Februar: Mischel Cherniavsky, kanadischer Cellist (* 1893)
- 21. Februar: Murray the K, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (* 1922)
- 22. Februar: Arie den Arend, niederländischer Komponist und Organist (* 1903)
- 22. Februar: Josef Carl Knaflitsch, österreichischer Komponist, Kapellmeister, Klavierbegleiter und Hochschullehrer (* 1907)
- 23. Februar: Fritz Oeser, deutscher Musikwissenschaftler (* 1911)
- 24. Februar: Virginia Bruce, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1910)
- 26. Februar: Gábor Szabó, ungarischer Jazzgitarrist (* 1936)
- 27. Februar: Jan Sypniewski, polnischer Musikwissenschaftler, Jazzkritiker und Autor (* 1923)
März
- Charlie Spivak, US-amerikanischer Bigband-Leader und Trompeter (* 1907) 1. März:
- Hans Schmidt, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1902) 3. März:
- Erwin Grosse, deutscher Komponist (* 1904) 4. März:
- John Belushi, US-amerikanischer Sänger, Bluesmusiker und Filmschauspieler (* 1949) 5. März:
- Hanns Löhr, deutscher Komponist (* 1892) 8. März:
- Ursula Volbeding, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1947) 8. März:
- Hermann Achenbach, deutscher Chorleiter, Gesangspädagoge, Konzertsänger und Lehrbeauftragter (* 1899) 9. März:
- Leonid Ossipowitsch Utjossow, sowjetischer Jazzsänger, Bandleader und Schauspieler (* 1895) 9. März:
- 10. März: Sepp Thaler, italienischer Komponist (* 1901)
- 12. März: Aleksander Kulisiewicz, polnischer Journalist und Sänger (* 1918)
- 13. März: Fat Man Williams, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazzmusiker (Piano, Gesang) (* 1920)

- 19. März: Randy Rhoads, US-amerikanischer Rock- und Heavy-Metal-Gitarrist (* 1956)
- 20. März: Roy Fox, US-amerikanischer Bandleader und Kornettist (* 1901)
- 20. März: Bally Prell, deutsche Vortragskünstlerin und Volkssängerin (* 1922)
- 23. März: Sonny Greer, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1895)
- 24. März: Igor Gorin, ukrainisch-amerikanischer Sänger (Bariton), Schauspieler, Komponist und Gesangspädagoge (* 1904)
- 24. März: Daniel Montorio, spanischer Komponist (* 1904)
- 26. März: Jean Villard, Schweizer Dichter, Schauspieler, Chansonnier, Komiker und Komponist (* 1895)
- 28. März: Willi Stanke, deutscher Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1907)
- 29. März: Ray Bloch, US-amerikanischer Orchester- und Chorleiter, Komponist, Arrangeur und Pianist (* 1902)
- 29. März: Fatty George, österreichischer Klarinettist und Jazzmusiker (* 1927=

- 29. März: Carl Orff, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1895)
- 29. März: Floyd Smith, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist und Musikproduzent (* 1917)
April
- Rudolf Herold, deutscher Komponist (* 1893) 1. April:
- Ann Richards, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1935) 1. April:
- Sam Coslow, US-amerikanischer Songwriter, Komponist und Filmproduzent (* 1902) 2. April:
- Felix Brodtbeck, Schweizer Chorleiter und Organist (* 1909) 3. April:
- Richard Stegmann, deutscher Kornett- und Trompetenvirtuose (* 1889) 3. April:
- Alexander Steinbrecher, österreichischer Komponist (* 1910) 6. April:
- Karl Montag, deutscher Geigenbauer und Kunstmaler (* 1917) 7. April:
- Tommy Tomlinson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1930) 8. April:
- Wilfrid Pelletier, kanadischer Dirigent und Pianist (* 1896) 9. April:
- 10. April: Kurt Eulenburg, deutscher Musikverleger (* 1879)
- 10. April: Maria Ferschl, österreichische Lehrerin, Schriftstellerin und Kirchenlieddichterin (* 1895)
- 11. April: Dan Minor, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1909)
- 15. April: Hans Weisz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1903)
- 16. April: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist (* 1888)
- 16. April: Reimar Dahlgrün, deutscher Pianist, Professor und Publizist (* 1914)
- 17. April: Siegfried Barchet, deutscher Cellist und Komponist (* 1918)
- 18. April: Hiroshi Ohguri, japanischer Komponist und Hornist (* 1918)
- 19. April: Erik Then-Bergh, deutscher Pianist und Musikpädagoge (* 1916)
- 20. April: Rudolf Christ, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1916)
- 24. April: Awalmir, afghanischer Sänger, Musiker und Komponist (* 1931)
- 26. April: Felix Greissle, österreichischer Dirigent und Musikverleger (* 1894)
- 28. April: Murray McEachern, kanadischer Jazzposaunist und Altsaxophonist (* 1915)
- 29. April: Herbert Collum, deutscher Organist, Cembalist, Komponist und Dirigent (* 1914)
- 29. April: Jimmy Jones, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1918)
- 30. April: Lester Bangs, US-amerikanischer Musikjournalist, Autor und Musiker (* 1948)
Mai
- William Primrose, schottischer Bratschist und Bratschenpädagoge (* 1904) 1. Mai:
- Wini Shaw, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1910) 2. Mai:
- Mauricio Cardozo Ocampo, paraguayischer Komponist (* 1907) 5. Mai:
- Cal Tjader, US-amerikanischer Latin-Jazz-Musiker (* 1925) 5. Mai:
- Bernie Glow, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1926) 8. Mai:
- 11. Mai: Piet van Egmond, niederländischer Organist und Dirigent (* 1912)
- 12. Mai: Hans-Lutz Niessen, niederländischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
- 12. Mai: Humphrey Searle, englischer Komponist (* 1915)
- 13. Mai: Qara Qarayev, sowjetischer und aserbaidschanischer Komponist (* 1918)
- 13. Mai: Renzo Rossellini, italienischer Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler (* 1908)
- 15. Mai: Joelle Mogensen, französische Sängerin (* 1953)
- 15. Mai: Birch Monroe, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1901)
- 15. Mai: Ray Starling, britischer Jazzmusiker (Trompete, Mellophon, Piano), Arrangeur und Komponist (* 1933)
- 16. Mai: Emili Salut i Payà, katalanischer Komponist und Trompeter (* 1918)
- 20. Mai: Monk Montgomery, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass, elektrischer Bass) (* 1921)
- 20. Mai: Tuudur Vettik, estnischer Komponist und Chorleiter (* 1898)
- 22. Mai: T. J. Fowler, US-amerikanischer Jazzpianist, Songwriter und Bandleader (* 1910)
- 23. Mai: Renzo Bracesco, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888)
- 28. Mai: Grete Freund, österreichische Schauspielerin und Operettensängerin (* 1885)
- 30. Mai: Armand Molinetti, französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Schlagzeug, Komposition) (* 1913)
Juni
- Sergei Balassanjan, sowjetischer Komponist (* 1902) 3. Juni:
- Rusty Day, US-amerikanischer Rocksänger (* 1945) 3. Juni:
- William H. Brown Jr., US-amerikanischer Fernsehregisseur, Produzent und Komponist (* 1917) 8. Juni:
- Jean Wiener, französischer Filmkomponist und Pianist (* 1896) 8. Juni:
- 10. Juni: Bernard Heinze, australischer Musiker, Dirigent und Musikpädagoge (* 1894)
- 10. Juni: Boyd Senter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Alt- und Tenorsaxophon) und Bandleader (* 1898)
- 11. Juni: Jaurés Lamarque Pons, uruguayischer Pianist und Komponist (* 1917)
- 11. Juni: Al Rinker, US-amerikanischer Jazzsänger und Songwriter (* 1907)
- 13. Juni: Heinz Geyer, deutscher Dirigent und Komponist (* 1897)
- 14. Juni: George Tremblay, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 14. Juni: Gottlieb Zeithammer, österreichischer Bassbariton (* 1904)
- 15. Juni: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1925)
- 16. Juni: James Honeyman-Scott, britischer Rockgitarrist (* 1956)
- 21. Juni: Frank Hovington, US-amerikanischer Bluessänger, Gitarrist, Banjo- und Ukulele-Spieler (* 1919)
- 25. Juni: Alex Welsh, britischer Jazzmusiker (Kornett, Trompete, Gesang, Bandleader) (* 1929)
- 26. Juni: Alfredo Marceneiro, portugiesischer Fado-Sänger und -Komponist (* 1891)
- 26. Juni: André Tchaikowsky, polnischer Komponist und Pianist (* 1935)
- 28. Juni: Raúl Berón, argentinischer Tangosänger (* 1920)
- 28. Juni: George Matthews, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1912)
Juli
- DeFord Bailey, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1899) 2. Juli:
- Hannelore Graubner, deutsche Komponistin und Lyrikerin (* 1924) 4. Juli:
- Satō Yoshiko, japanische Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1903) 4. Juli:
- Bruno Vondenhoff, deutscher Dirigent, Intendant, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1902) 7. Juli:
- Carlos Almada, argentinischer Tangosänger (* 1918) 9. Juli:
- Wingy Manone, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, -Sänger und -Bandleader (* 1900) 9. Juli:
- Kai Warner, deutscher Musiker (* 1926) 9. Juli:
- 10. Juli: Jackson do Pandeiro, brasilianischer Musiker (* 1919)

- 10. Juli: Maria Jeritza, tschechisch-österreichisch-US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1887)
- 10. Juli: Rudolf Schoch, Schweizer Musikpädagoge, Komponist, Sänger, Chorleiter und Musikschriftsteller (* 1896)
- 11. Juli: Egon Kaiser, deutscher Bandleader und Arrangeur (* 1901)
- 12. Juli: Lautaro García, chilenischer Maler, Sänger und Dramatiker (* 1895)
- 13. Juli: Otis Finch, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1933)
- 14. Juli: Walter Kiefner, deutscher Kirchenmusiker und Kirchenmusikdirektor (* 1900)
- 15. Juli: Katherine Handy, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin sowie Pianistin (* 1902)
- 15. Juli: Bill Justis, US-amerikanischer Saxophonist, Orchesterleiter, Songwriter, Arrangeur und Schallplattenproduzent (* 1926)
- 15. Juli: Otto von Rohr, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1914)
- 17. Juli: Hugo Balzo, uruguayischer Pianist (* 1912)
- 18. Juli: Héctor Artola, uruguayischer Tangokomponist, Arrangeur, Pianist, Bandoneonist und Bandleader (* 1903)
- 18. Juli: Lionel Daunais, kanadischer Opernsänger (Bariton), Opernregisseur und Komponist (* 1901)
- 22. Juli: Sonny Stitt, US-amerikanischer Alt- und Tenorsaxophonist (* 1924)
- 27. Juli: Morris Pejoe, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader (* 1924)
- 28. Juli: Keith Green, US-amerikanischer Gospelmusiker, Sänger, Songwriter und Pianist (* 1953)
- 28. Juli: Herbert Ernst Groh, deutscher Sänger (Tenor) (* 1906)
- 28. Juli: Nick Lucas, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Gesang, Banjo, Gitarre) (* 1897)
- 31. Juli: Queenie Paul, australische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin (* 1893)
August
- Kurt Feltz, deutscher Schlagertexter und Musikproduzent (* 1910) 2. August:
- Rudolf Maros, ungarischer Komponist (* 1917) 2. August:
- Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1912) 4. August:
- Rolf Karlsen, norwegischer Komponist, Organist und Pianist (* 1911) 4. August:
- Ñico Saquito, kubanischer Komponist, Sänger und Gitarrist (* 1901) 4. August:
- Hedwig Michel, deutsche Autorin und Librettistin (* 1892) 5. August:
- Hans von Karg-Bebenburg, österreichischer Sänger (Bariton), Gesangslehrer und Dichter (* 1906) 6. August:
- Emanuel Kaláb, tschechischer Militärkapellmeister, Dirigent und Komponist (* 1895) 9. August:
- 11. August: Gene Roland, US-amerikanischer Jazzkomponist, Arrangeur und Musiker (* 1921)
- 13. August: Joe Tex, US-amerikanischer Soulsänger (* 1933)
- 14. August: Walther Ebeloe, deutscher Klavier-, Cembalo-, Clavichord- und Orgelbauer (* 1896)
- 17. August: Ihor Schamo, ukrainischer Komponist (* 1925)
- 18. August: Samuel Hersenhoren, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1908)
- 18. August: Karel Vacek, böhmischer Militärmusiker und Komponist (* 1902)
- 21. August: Maurice Onderet, belgischer Geiger und Musikpädagoge (* 1899)
- 24. August: Otto Brodde, deutscher Kirchenmusiker und Professor (* 1910)
- 24. August: Raúl Iriarte, argentinischer Tangosänger (* 1916)
- 25. August: Anna German, polnische Sängerin (* 1936)
- 28. August: Ludwik Stefański, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1917)
- 30. August: Natty Dominique, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1896)
September
- Clifford Curzon, britisch-jüdischer Pianist (* 1907) 1. September:
- Ludwig Kusche, deutscher Solopianist, Kammermusiker, Dirigent, Komponist und Schriftsteller (* 1901) 5. September:
- Victor Sokolowski, österreichischer Cembalist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1911) 6. September:
- Liane Synek, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1922) 6. September:
- 11. September: Philipp Mohler, deutscher Komponist (* 1908)
- 12. September: Franz Grothe, deutscher Komponist und Dirigent (* 1908)
- 12. September: Federico Moreno Torroba, spanischer Komponist (* 1891)
- 14. September: Christian Ferras, französischer Violinist (* 1933)
- 14. September: Pablo Garrido, chilenischer Komponist, Violinist und Musikethnologe (* 1905)
- 17. September: Manos Loïzos, griechischer Komponist (* 1937)
- 19. September: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist (* 1892)
- 20. September: Karel Krautgartner, tschechischer Jazzklarinettist, Saxophonist, Komponist und Orchesterleiter (* 1922)
- 22. September: Franz Schöggl, österreichischer Musiker und Komponist (* 1930)
- 23. September: Jimmy Wakely, US-amerikanischer Country-Sänger und Cowboy-Darsteller (* 1914)
- 27. September: Thomas C. Chattoe, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1890)
- 30. September: Juliette Alvin, französisch-britische Cellistin und Musiktherapeutin (* 1897)
Oktober
- Bobby Lynch, irischer Musiker (* 1935) 2. Oktober:
- Rafael Cortijo, puerto-ricanischer Salsamusiker, Bandleader und Komponist (* 1928) 3. Oktober:
- Adam Kopyciński, polnischer Dirigent, Pianist, Sänger und Komponist (* 1907) 3. Oktober:
- Michael Aures, deutscher Musikpädagoge, Zithervirtuose und Komponist (* 1888) 4. Oktober:

- Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Organist und Musikautor (* 1932) 4. Oktober:
- Philip Green, britischer Pianist, Komponist und Filmkomponist (* 1911) 6. Oktober:
- 11. Oktober: Albert Thate, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Dozent (* 1903)
- 13. Oktober: Tudor Ciortea, rumänischer Komponist (* 1903)
- 13. Oktober: Heinrich Steiner, deutscher Pianist und Dirigent (* 1903)
- 14. Oktober: Winfried Wolf, österreichisch-deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1900)
- 15. Oktober: Harald Böhmelt, deutscher Kapellmeister und Komponist (* 1900)
- 16. Oktober: Mario Del Monaco, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1915)
- 16. Oktober: Jakov Gotovac, kroatischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 16. Oktober: Adriano Correia de Oliveira, portugiesischer Komponist und Sänger (* 1942)
- 16. Oktober: Hermann Josef Ullrich, österreichischer Jurist, Komponist, Musikkritiker und -historiker (* 1888)
- 18. Oktober: Béla Radics, ungarischer Rockmusiker, Gitarrist und Sänger (* 1946)
- 19. Oktober: Mithat Fenmen, türkischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 19. Oktober: Jesse Powell, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-and-Blues-Tenorsaxophonist und Bandleader (* 1924)
- 21. Oktober: Radka Toneff, norwegische Jazzsängerin (* 1952)
- 22. Oktober: Ernst Krukowski, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1918)
- 22. Oktober: Bert Layne, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1889)
- 24. Oktober: Jacques Klein, brasilianischer Pianist und Musikpädagoge (* 1930)
- 29. Oktober: William Lloyd Webber, englischer Kirchenmusiker und Komponist (* 1914)
November
- Ray Draper, US-amerikanischer Jazztubist (* 1940) 1. November:
- Leighton Lucas, englischer Komponist und Dirigent (* 1903) 1. November:
- Bully Buhlan, deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Schlagerkomponist und Schauspieler (* 1924) 7. November:
- Salvador Contreras, mexikanischer Komponist (* 1910) 7. November:
- Karl O. Koch, deutscher Musikmanager, Produzent und Opernregisseur (* 1911) 8. November:
- Oscar Serpa, argentinischer Tangosänger und Gitarrist (* 1919) 8. November:
- Gwydion Pendderwen, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Autor und Umweltaktivist (* 1946) 9. November:
- 10. November: Manuel Pizarro, argentinischer Bandoneonspieler, Orchesterleiter und Komponist des Tango (* 1895)
- 11. November: Hermann Hildebrandt, deutscher Dirigent (* 1910)
- 11. November: Gösta Törner, schwedischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1912)
- 12. November: Patrick Cowley, US-amerikanischer Disco- und Hi-NRG-Musikproduzent (* 1950)
- 14. November: Martin Friedrich Jehle, deutscher Klavierbaumeister (* 1914)
- 14. November: Joachim Stutschewsky, russisch-israelischer Cellist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1891)
- 16. November: Al Haig, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1924)
- 17. November: Eduard Tubin, estnischer Komponist (* 1905)
- 18. November: Anton Biersack, deutscher Komponist (* 1907)
- 20. November: Bobby Plater, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette, Flöte) (* 1914)
- 21. November: Ditta Pásztory-Bartók, ungarische Pianistin (* 1903)
- 22. November: Max Deutsch, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892)
- 23. November: Adoniran Barbosa, brasilianischer Komponist, Schauspieler und Sänger (* 1910)
- 24. November: Erzsébet Házy, ungarische Opernsängerin (Sopran) (* 1929)
- 24. November: Bohumír Štědroň, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist (* 1905)
- 26. November: Juhan Aavik, estnischer Komponist (* 1884)
- 26. November: Werner Korte, deutscher Musikwissenschaftler (* 1906)
- 27. November: Filip Kutew, bulgarischer Komponist und Dirigent (* 1903)
- 28. November: João de Souza Lima, brasilianischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1898)
- 28. November: Martina Wulf, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1907)
Dezember
- Lallo Gori, italienischer Komponist und Musiker (* 1927) 1. Dezember:
- David Blue, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Schauspieler (* 1941) 2. Dezember:
- Lindley Evans, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist (* 1895) 2. Dezember:
- Louis Auriacombe, französischer Dirigent (* 1917) 3. Dezember:
- Eduardo Sáinz de la Maza, spanischer Komponist und Gitarrist (* 1903) 5. Dezember:
- Hellmuth Merkel, deutscher Musiker, Komponist und Dirigent (* 1915) 5. Dezember:
- Rudolf Utermöhlen, deutscher lutherischer Theologe und Musikwissenschaftler (* 1906) 6. Dezember:
- Tommy Cogbill, US-amerikanischer Bassist (* 1932) 7. Dezember:
- Sam Theard, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1904) 7. Dezember:
- Marty Robbins, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1925) 8. Dezember:
- Hugo Burghauser, österreichischer Fagottist (* 1896) 9. Dezember:
- Paul Godwin, polnisch-niederländischer Geiger und Orchesterleiter (* 1902) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Ken Hanna, US-amerikanischer Jazztrompeter, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1921)
- 10. Dezember: Roy Webb, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1888)
- 11. Dezember: Lazy Bill Lucas, US-amerikanischer Bluesmusiker (Gitarre, Piano, Gesang) (* 1918)
- 11. Dezember: Erhard Mauersberger, deutscher Organist, Musiklehrer und Chordirigent (* 1903)
- 14. Dezember: Hans Simon, deutscher Komponist und Kapellmeister (* 1897)
- 15. Dezember: Alfred Bamer, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker (* 1917)
- 16. Dezember: Arnold Geering, Schweizer Musikwissenschaftler und Philologe (* 1902)
- 16. Dezember: Jack Ross, US-amerikanischer Trompetensolist und Entertainer (* 1916)
- 16. Dezember: Toña la Negra, mexikanische Sängerin (* 1912)
- 17. Dezember: Philipp Jarnach, deutscher Komponist und Musiklehrer (* 1892)
- 17. Dezember: Leonid Borissowitsch Kogan, sowjetischer Violinvirtuose (* 1924)
- 17. Dezember: Big Joe Williams, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1903)
- 18. Dezember: Waldemar Åhlén, schwedischer Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1894)
- 19. Dezember: Jean-Jacques Grunenwald, französischer Organist, Komponist, Architekt und Musikpädagoge (* 1911)
- 20. Dezember: Don Law, britisch-US-amerikanischer Musikproduzent und Unternehmer (* 1902)
- 20. Dezember: Milan Ristić, serbischer Komponist und Pianist (* 1908)
- 20. Dezember: Arthur Rubinstein, polnisch-jüdischer Pianist (* 1887)
- 20. Dezember: Hans Wolfgang Sachse, deutscher Komponist (* 1899)
- 20. Dezember: Helmut Schiff, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1918)
- 21. Dezember: Daniel López Barreto, argentinischer Tangopianist und Komponist (* 1903)
- 24. Dezember: Rafael Rossi, argentinischer Komponist und Bandoneon-Spieler (* 1896)
- 25. Dezember: Vally Weigl, österreichisch-amerikanische Komponistin und Musiktherapeutin (* 1894)
- 27. Dezember: Erwin Bootz, deutscher Pianist und Unterhaltungskünstler (* 1907)
- 30. Dezember: Mildred Dilling, US-amerikanische Harfenistin (* 1894)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Earl Anderza, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1933)
- Nora Duesberg, österreichische Violinistin und Konzertmeisterin (* 1895)
- Djane Lavoie-Herz, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1889)
- Emma Lübbecke-Job, deutsche Pianistin (* 1888)
- José Luis Muñoz, venezolanischer Komponist (* 1928)
- Ira Pettiford, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Kontrabass, Gitarre, Gesang) (* um 1916)
- Marie-Therese Schmücker, deutsche Musikpädagogin (* 1901)
- Elijah Shaw, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1900)
- Robert Thaller, österreichischer Musiker, Kapellmeister, Komponist und Liedtexter (* unbekannt)
Siehe auch
Weblinks
- 1982: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Randy Rhoads Sophia Gardens Cardiff 1980
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https://www.youtube.com/watch?v=NURWSDo1BsA
Singer Kelly Clarkson heads to the viewing platform where she will perform My Country, 'Tis of Thee during the 57th Presidential Inauguration held at the U.S. Capitol in Washington, DC, on January 21, 2013. Barack H. Obama was elected to a second term as President of the United States on November 6, 2012. (Official U.S. Marine Corps photograph by Kathy Reesey/Released)
ID: DNST8301252 Service Depicted: John Travolta and Olivia Newton-John, cropped from an image of them posing with the Navy's Blue Angels flight demonstration team in front of an A-4F Skyhawk aircraft parked on the apron. Location: SALINAS, CALIFORNIA (CA) UNITED STATES OF AMERICA (USA) Camera Operator: PH3 CURT FARGO Date Shot: 3 Oct 1982
Gil Ofarim bei einem Soundcheck auf der Mercedes Bühne hinter der Mercedes Tribüne am Hockenheimring bei einem DTM Rennen
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Opening of Chopin Year in Warsaw.
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Christina Stürmer & Band am Donauinselfest 2009
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Nicki Minaj Launches Pink Friday Perfume 2012 - Sydney, Australia.
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John Lennon and Yoko Ono, photographed by Jack Mitchell for the New York Times, November 2, 1980.
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Jessica Sutta attending "Susan G. Komen's 8th Annual Fashion For The Cure" event - Hollywood, CA on Sept. 24, 2009 - Photo by Glenn Francis of www.PacificProDigital.com
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LeAnn Rimes vogues for the cameras.
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Casper auf dem Kosmonaut Festival 2014 in Chemnitz Oberrabenstein. Headliner des Festivals am Freitag.
Thelonious Monk, Minton's Playhouse, New York, ca. September 1947. Photograph by William P. Gottlieb
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Trio (Gert „Kralle“ Krawinkel, Peter Behrens, Stephan Remmler)
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Aankomst Diana Ross (zangeres) op Schiphol
- 12 juni 1982
Title: Missi Jeritza
- Abstract/medium: 1 negative : glass ; 5 x 7 in. or smaller.