Musikjahr 1912
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Weitere Ereignisse
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1912.
Musikjahr 1912 | |
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Das Deutsche Opernhaus in Charlottenburg wird eröffnet. |
Ereignisse
Aufführungsorte
- 7. November: Das von Heinrich Seeling erbaute Deutsche Opernhaus in Charlottenburg wird mit einer Aufführung von Ludwig van Beethovens Oper Fidelio unter der Leitung von Ignatz Waghalter eröffnet.
- Die finnische Sopranistin Aino Ackté gründet in Savonlinna die Olavinlinna-Opernfestspiele.
Blues
- September: Der Afro-Amerikaner W. C. Handy veröffentlicht in Memphis, Tennessee, sein 1909 geschriebenes Stück The Memphis Blues. Es gilt als das erste veröffentlichte Blues-Stück der Geschichte.
Uraufführungen
Instrumentalmusik
- 6. März: Uraufführung der Klaviersonate Nr. 6, op. 62 des russischen Komponisten und Pianisten Alexander Skrjabin in Moskau durch die Pianistin Jelena Beckman-Schtscherbina.
- 26. Juni: Die Uraufführung der 9. Sinfonie von Gustav Mahler findet über ein Jahr nach dem Tod des Komponisten in Wien durch die Wiener Philharmoniker unter dem Dirigenten Bruno Walter statt. Es ist das letzte Werk, das Mahler vor seinem Tod vollendet hat.
- 15. Juli: Der Komponist Sergei Sergejewitsch Prokofjew präsentiert in Moskau als Pianist sein 1. Klavierkonzert bei der Uraufführung.
Lied
- 31. Januar: Der Sänger Jack Judge trägt in Stalybridge zum ersten Mal das von ihm komponierte Lied It’s a Long Way to Tipperary vor, das in der Zeit des Ersten Weltkriegs durch britische Soldaten weltweit bekannt wird.
Oper
- 6. Februar: Die Uraufführung der Oper Die verschenkte Frau von Eugen d’Albert auf das Libretto von Rudolf Lothar erfolgt an der Hofoper in Wien.
- 17. Februar: Die Uraufführung der Oper Roma von Jules Massenet erfolgt in Monte Carlo.
- 29. Februar: Die Uraufführung der Oper Leila von Natanael Berg findet an der Königlichen Oper in Stockholm statt.
- 15. März: Die Uraufführung der Oper Das Spielwerk und die Prinzessin von Franz Schreker erfolgt an der Hofoper in Wien.
- 18. August: Mit der an der Oper Frankfurt in Frankfurt am Main uraufgeführten Oper Der ferne Klang feiert Franz Schreker seinen ersten Erfolg. Die männliche Hauptrolle singt der Tenor Karl Gentner.
- 25. Oktober: Die Erstfassung der Oper Ariadne auf Naxos von Richard Strauss mit dem Libretto von Hugo von Hofmannsthal wird im Kleinen Haus des Hoftheaters Stuttgart uraufgeführt.
- 12. November: Die Uraufführung der Oper Liebesketten von Eugen d’Albert erfolgt an der Wiener Volksoper. Das Libretto stammt von Rudolf Lothar nach der literarischen Vorlage La filla del mar von Àngel Guimerà.
Operette
- 3. Februar: Am Neuen Theater am Zoo in Berlin wird Leo Falls Operette Der liebe Augustin, eine Überarbeitung seiner durchgefallenen Oper Irrlicht aus dem Jahre 1905, uraufgeführt. In dieser Fassung ist dem Stück mit dem Libretto von Ernst Welisch und Rudolf Bernauer schließlich Erfolg beschieden.
- 24. Februar: Am Raimundtheater in Wien wird die Operette Hoheit tanzt Walzer von Leo Ascher uraufgeführt.
- 13. April: Die Uraufführung der musikalischen Komödie Die Brautwahl von Ferruccio Busoni erfolgt am Opernhaus Hamburg.
- 11. Oktober: Die Operette Der Zigeunerprimas des Komponisten Emmerich Kálmán und der Librettisten Fritz Grünbaum und Julius Wilhelm hat ihre Uraufführung am Johann Strauß-Theater in Wien.
- 19. Oktober: Die Uraufführung der Operette Filmzauber von Walter Kollo findet am Berliner Theater in Berlin statt.
- 11. Oktober: Die Operette Der Zigeunerprimas von Emmerich Kálmán auf ein Libretto von Fritz Grünbaum und Julius Wilhelm hat ihre Uraufführung am Johann Strauß-Theater in Wien.
- 20. Dezember: Die Uraufführung der Operette Rosenstock und Edelweiss von Franz Lehár auf ein Libretto von Julius Bauer findet im Kabarett Hölle im Keller des Theaters an der Wien in Wien statt.
- Dezember: Die Uraufführung der Operette So wird’s gemacht von Walter Kollo erfolgt in Hamburg am Neuen Theater.
Weitere Uraufführungen
- Carl Michael Ziehrer: Manöver-Kinder (in Wien uraufgeführt)
- Leo Ascher: Der Lockvogel
- Emmerich Kálmán: The Blue House; Der kleine König (Operette) Die UAs fanden in London bzw. Wien statt.
Sonstiges
- 16. Oktober: Im Choralion-Saal Berlin werden Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds »Pierrot lunaire« für Sprechstimme und Kammerensemble von Arnold Schönberg unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt, mit Albertine Zehme als Rezitatorin und Eduard Steuermann am Klavier.
Vokalmusik
- Juhan Aavik: Mälestus [Erinnerung], Lied, Text: Karl Eduard Sööt[1]
Olympische Spiele
- Bei den Olympischen Spielen in Stockholm werden auch Kunstwettbewerbe abgehalten. In der Disziplin Musik gewinnt der Italiener Riccardo Barthelemy für seinen Olympischen Triumphmarsch die Goldmedaille.
Technik
- Columbia Records stellt seine Produktion von Phonographenwalzen auf Schallplatten um.
- Der Verkauf der von Thomas Alva Edison entwickelten Diamond Discs beginnt.
Geboren
Januar bis April
- 1. Januar: Rafael Sánchez Cestero, dominikanischer Sänger († 1999)
- 2. Januar: André Amellér, französischer Komponist und Musikpädagoge († 1990)
- 2. Januar: Barbara Pentland, kanadische Komponistin († 2000)
- 6. Januar: Carmelita Aubert, katalanische Sängerin und Schauspielerin († 1979)
- 6. Januar: Hans Richter-Haaser, deutscher Pianist († 1980)
- 7. Januar: Günter Wand, deutscher Dirigent († 2002)
- 11. Januar: Richard Sennels, dänischer Organist und Komponist († 2006)
- 12. Januar: Pipí Franco, dominikanischer Sänger und Komponist († 1978)
- 12. Januar: Florindo Sassone, argentinischer Tangogeiger, Bandleader und Tangokomponist († 1982)
- 17. Januar: Bob Zurke, US-amerikanischer Jazzmusiker (Pianist, Komponist) († 1944)
- 25. Januar: Lucho Bermúdez, kolumbianischer Komponist († 1994)
- 28. Januar: Tante Leen, niederländische Volkssängerin († 1992)
- 2. Februar: Imogen Carpenter, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin, Komponistin und Musiklehrerin († 1993)
- 5. Februar: Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker († 1982)
- 7. Februar: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist († 1988)
- 7. Februar: Alfred Desenclos, französischer Komponist († 1971)
- 8. Februar: Šimon Jurovský, tschechischer Komponist († 1963)
- 11. Februar: Rudolf Firkušný, tschechischer Pianist († 1994)
- 20. Februar: Arrigo Pelliccia, italienischer Violinist, Violist und Musikpädagoge († 1987)
- 21. Februar: Arline Judge, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 1974)
- 27. Februar: Eliška Kleinová, tschechische Klavierpädagogin († 1999)
- 1. März: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1963)
- 12. März: Bruno Uher, österreichischer Komponist († 1976)
- 15. März: Lightnin’ Hopkins, US-amerikanischer Country Blues-Gitarrist († 1982)
- 25. März: Klaus Berg, deutscher evangelischer Pfarrer und Lieddichter († 2001)
- 2. April: Jean Dannet, französischer Maler, Chansonnier und Komiker († 1997)
- 5. April: Carlos Guastavino, argentinischer Komponist († 2000)
- 6. April: Endre Székely, ungarischer Komponist († 1989)
- 13. April: Miloš Sádlo, tschechischer Violoncellist und Musikpädagoge († 2003)
- 17. April: Theresa Needham, US-amerikanische Clubbetreiberin, Förderin des Chicago-Blues († 1992)
- 22. April: Kathleen Ferrier, englische Sängerin († 1953)
- 27. April: Paraschkew Chadschiew, bulgarischer Komponist († 1992)
Mai bis August
- 3. Mai: Virgil Keel Fox, US-amerikanischer Organist († 1980)
- 7. Mai: Sitson Ma, chinesischer Violinvirtuose und Komponist († 1987)
- 8. Mai: Guillermo Abadía Morales, kolumbianischer Folklorist († 2010)
- 10. Mai: Adrian Aeschbacher, Schweizer Pianist († 2002)
- 13. Mai: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker († 1988)
- 13. Mai: Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler († 1968)
- 14. Mai: Alfredo Gobbi, argentinischer Geiger, Bandleader und Tangokomponist († 1965)
- 17. Mai: Sándor Végh, französischer Dirigent und Violinist ungarischer Abstammung († 1997)
- 17. Mai: Percy Young, britischer Musikschriftsteller und Komponist († 2004)
- 18. Mai: Perry Como, US-amerikanischer Sänger († 2001)
- 23. Mai: Jean Françaix, französischer Pianist und Komponist († 1997)
- 28. Mai: Jos Hanniken, belgischer Komponist und Dirigent († 1998)
- 31. Mai: Alfred Deller, englischer Sänger († 1979)
- 3. Juni: Alois Pernerstorfer, österreichischer Opernsänger († 1978)
- 4. Juni: Osvaldo Moreno, argentinischer Tangosänger und Schauspieler († 1988)
- 8. Juni: Medardo Guido Acevedo, costa-ricanischer Songwriter, Dichter, Komponist, Musikpädagoge und Volkskundler († 2007)
- 9. Juni: Ingolf Dahl, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 1970)
- 11. Juni: Lajos Martiny, ungarischer Jazzmusiker († 1985)
- 19. Juni: Otto Schneider, österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler († 1991)
- 23. Juni: Henri Akoka, französischer Klarinettist († 1976)
- 25. Juni: Porfirio Díaz, chilenischer Akkordeonist, Bandoneonist, Bandleader und Komponist († 1993)
- 28. Juni: Eleazar de Carvalho, brasilianischer Komponist und Dirigent († 1996)
- 4. Juli: Fritz Schulz-Reichel, deutscher Komponist und Pianist († 1990)
- 5. Juli: Agustí Alaman i Rodrigo, valencianischer Komponist, Pianist und Chorleiter († 1994)
- 5. Juli: Giulio Viozzi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 1984)
- 10. Juli: Piet Stalmeier, niederländischer Komponist und Dirigent († 1990)
- 11. Juli: Sergiu Celibidache, rumänischer Dirigent († 1996)
- 12. Juli: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist († 1985)
- 13. Juli: Suzanne Haïk-Vantoura, französische Organistin, Musiklehrerin, Komponistin und Musiktheoretikerin († 2000)
- 14. Juli: Woody Guthrie, US-amerikanischer Gewerkschafter und Liedermacher († 1967)
- 22. Juli: Taps Miller, US-amerikanischer Tänzer, Jazzmusiker und Songwriter († nach 1975)
- 27. Juli: Igor Markevitch, russischer Komponist und Dirigent († 1983)
- 4. August: David Raksin, US-amerikanischer Komponist von Filmmusik († 2004)
- : 7. AugustJenő Beamter, ungarischer Jazzmusiker († 1984)
- 9. August: Bojan Adamič, slowenischer Komponist und Dirigent († 1995)
- 9. August: Anne Brown, US-amerikanische Sopranistin († 2009)
- 10. August: Hermann von Moreau, deutscher Musikdirektor und Intendant († 1966)
- 12. August: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker († 1958)
- 14. August: Louis Joseph Moyse, französischer Flötist und Komponist († 2007)
- 15. August: Amir Khan, indischer Sänger († 1974)
- 18. August: Volker Gwinner, deutscher Komponist und Organist († 2004)
- 20. August: Knyaz Hacıbəyov, aserbaidschanischer Dirigent († 1984)
- 25. August: Lew Douglas, US-amerikanischer Arrangeur, Musikproduzent und Songwriter († 1997)
September bis Dezember
- 1. September: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge († 1985)
- 5. September: John Cage, US-amerikanischer Komponist († 1992)
- 5. September: Roscoe Holcomb, US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist († 1981)
- 15. September: Gisela Hernández Gonzalo, kubanische Musikwissenschaftlerin und Komponistin († 1971)
- 18. September: Jorge Ortiz, argentinischer Tangosänger († 1989)
- 19. September: Edmund Anderson, US-amerikanischer Liedtexter und Musikproduzent († 2002)
- 19. September: Kurt Sanderling, deutscher Dirigent († 2011)
- 25. September: Roman Schimmer, deutscher Violinist und Musikpädagoge († unbekannt)
- 27. September: Maria Luise Thurmair, Südtiroler Autorin von Gedichten und Kirchenliedern († 2005)
- 29. September: Beryl Wallace, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin († 1948)
- 4. Oktober: Alfonso Letelier Llona, chilenischer Komponist und Musikpädagoge († 1994)
- 6. Oktober: Erwin Weiss, österreichischer Komponist († 2004)
- 9. Oktober: Konrad Siebach, deutscher Kontrabassist und Kontrabass-Lehrer († 1995)
- 11. Oktober: Fedora Alemán, venezolanische Sängerin († 2018)
- 12. Oktober: Oscar Alonso, argentinischer Tangosänger und Schauspieler († 1980)
- 16. Oktober: Lotti Huber, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin († 1998)
- 20. Oktober: Marcel Couraud, französischer Dirigent († 1986)
- 21. Oktober: Don Byas, Jazz-Tenorsaxophon-Spieler († 1972)
- 21. Oktober: Georg Solti, ungarischer Dirigent († 1997)
- 22. Oktober: Lucien Gekiere, belgischer Komponist und Dirigent († 1990)
- 24. Oktober: Johannes Petzold, deutscher Kirchenmusiker († 1985)
- 25. Oktober: Madurai Mani Iyer, indischer Sänger der karnatischen Musik († 1968)
- 27. Oktober: Conlon Nancarrow, mexikanischer Komponist († 1997)
- 27. Oktober: Gösta Törner, schwedischer Jazzmusiker und Bandleader († 1982)
- 3. November: Jack Cathcart, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Pianist, Orchesterleiter und Arrangeur († 1989)
- 4. November: Enrique González Mántici, kubanischer Dirigent, Violinist und Komponist († 1974)
- 4. November: Wadim Nikolajewitsch Salmanow, russischer Komponist († 1978)
- 6. November: King Kolax, US-amerikanischer Jazztrompeter († 1991)
- 6. November: Federico Scorticati, argentinischer Bandoneonist, Bandleader, Arrangeur und Tangokomponist uruguayischer Herkunft († 1998)
- 21. November: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin († 1982)
- 26. November: Gunnar Sønstevold, norwegischer Komponist († 1991)
- 3. Dezember: Claude Rostand, französischer Musikwissenschaftler, Musikhistoriker, Musikkritiker und Rundfunkmitarbeiter († 1970)
- 13. Dezember: Luiz Gonzaga, brasilianischer Sänger, Akkordeonspieler und Komponist († 1989)
- 17. Dezember: Hellmut Haase-Altendorf, deutscher Komponist und Pianist († 1990)
- 19. Dezember: Friedrich von Hausegger, deutscher Violinist und Musikpädagoge († 2000)
- 21. Dezember: Roberto Ray, argentinischer Tangosänger († 1960)
- 22. Dezember: Oscar Moret, Schweizer Komponist und Professor († 2003)
- 29. Dezember: Peggy Glanville-Hicks, australische Komponistin († 1990)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Tommy Reo, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker († 1999)
- Lidia Simões, brasilianische Pianistin († 1985)
- Hossein Tehrani, iranischer Musiker und Tonbak-Spieler († 1974)
Gestorben
Geburtsdatum gesichert
- 17. Januar: Karen Holmsen, norwegische Opernsängerin (* 1832)
- 1. Februar: Hugo Bußmeyer, deutscher Komponist (* 1842)
- 13. Februar: Alphonse Schmitt, elsässischer Organist und Komponist (* 1875)
- 1. März: George Grossmith, englischer Bühnenautor, Komponist und Schauspieler (* 1847)
- 5. März: Rochus von Liliencron, Germanist und Musikhistoriker (* 1820)
- 26. Mai: Jan Blockx, belgischer Komponist (* 1851)
- 4. Juni: Uso Seifert, deutscher Organist, Kantor und Komponist (* 1852)
- 6. Juni: Giulio Ricordi, italienischer Musikverleger und Komponist (* 1840)
- 10. Juni: Johann Král, böhmischer Viola-Spieler (* 1823)
- 23. Juli: Alphonse Lavallée-Smith, kanadischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1873)
- 13. August: Jules Massenet, französischer Opernkomponist (* 1842)
- 11. November: Józef Wieniawski, polnischer Pianist und Komponist (* 1837)
- 2. Dezember: Otis Bardwell Boise, US-amerikanischer Komponist (* 1844)
- 9. Dezember: Louis de Gramont, französischer Journalist, Dramatiker und Librettist (* 1854)
- 13. Dezember: Franz Simandl, Kontrabassist und Musikpädagoge (* 1840)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Pauline Powell Burns, US-amerikanische Malerin und Pianistin (* 1876)
- Miquel Ferrer i Ramonatxo, katalanischer Komponist, Organist und Kapellmeister (* 1861)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Priit Kuusk: Aavik, Juhan. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Musik in Geschichte und Gegenwart. 2. neubearbeitete Ausgabe Auflage. Personenteil 1. Bärenreiter; Metzler, Kassel/Basel/London/New York/Prag; Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-7618-1110-1, Sp. 7 f.
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Deutsches Opernhaus Charlottenburg 1912
"Théâtre National de l'Opéra. Roma. Opéra tragique en 5 actes d'Henri Cain, d'après Rome vaincue d'Alex Parodi. Musique de J. Massenet : [affiche] / lithographie de Georges Rochegrosse"
Poster for the 24 April 1912 Paris première of Jules Massenet's opera Roma. Colour lithograph, 0.900 x 0.680. Published in Paris by Imp. Delanchy.