Montserrat

Montserrat
FlaggeWappen
Wahlspruch: A people of excellence, moulded by nature, nurtured by God[1]
(englisch: „Ein vorzügliches Volk, von der Natur geformt, von Gott genährt“)
BahamasKubaHaitiNavassaJamaikaTurks- und CaicosinselnDominikanische RepublikKolumbienABC-InselnVenezuelaTrinidad und TobagoPuerto RicoAmerikanische JungferninselnBritische JungferninselnGrenadaSaint Vincent und die GrenadinenSaint LuciaBarbadosMartiniqueDominicaGuadeloupeMontserratAntigua und BarbudaAnguillaSint Maarten/ Saint MartinSaint Kitts and NevisSint EustatiusSabaGuyanaPanamaNicaraguaHondurasEl SalvadorGuatemalaMexikoBelize
AmtsspracheEnglisch
Hauptstadtde jure: Plymouth
de facto: Brades (geplant: Little Bay)
RegierungssitzBrades
Staats- und RegierungsformBritisches Überseegebiet
StaatsoberhauptKönig Charles III.
vertreten durch
Gouverneur Sarah Tucker
RegierungschefPremier Easton Taylor-Farrell
Fläche102 km²
Einwohnerzahl4649 (2018)
Bevölkerungsdichte46 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt
  • Total (nominal)
2018[2]
  • 62,1 Mio. USD
WährungOstkaribischer Dollar (XCD)
National­hymneGod Save the King
ZeitzoneUTC−4
ISO 3166MS, MSR, 500
Internet-TLD.ms
Telefonvorwahl+1 (664) siehe NANP
Topographische Karte
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Montserrat ist eine Insel in der Karibik, die zu den Kleinen Antillen gehört. Als Teil der British West Indies gehört sie zu den Britischen Überseegebieten des Vereinigten Königreichs. Ihr Name geht auf Christoph Kolumbus zurück, der die Insel 1493 auf seiner zweiten Reise nach Amerika sichtete und nach dem Kloster Montserrat in Katalonien benannte. Montserrat bedeutet auf katalanisch so viel wie „gesägter Berg“.

Geographie und Geologie

Die Insel liegt südwestlich von Antigua, südöstlich von Nevis und nordwestlich von Guadeloupe.

Als Vulkaninsel besteht sie im Wesentlichen aus drei vulkanischen Massiven: den Silver Hills im Norden, den Centre Hills in der Mitte und den Soufrière Hills im Süden.[3] Die vulkanischen Komplexe werden von Norden nach Süden jünger. So waren die Silver Hills vor 2,6 bis 1,2 Millionen Jahren aktiv, die Centre Hills vor 950.000 bis 450.000 Jahren und der heute noch aktive Soufrière-Hills-Vulkan entstand vor etwa 175.000 Jahren. Die Reste der alten vulkanischen Zentren Silver Hills und Centre Hills prägen heute noch als bis zu 741 Meter (Katy Hill) hohe und steile Hügel das innere Landschaftsbild der Insel. Die Flanken der alten vulkanischen Dome sind von weichen vulkanischen Sedimentablagerungen bedeckt (Asche, Tuffe, Bims, Ablagerungen von Schutt- und Schlammströmen).[4][5]

Die zwei vulkanischen Massive Centre Hills und Soufrière Hills sind durch das Belham Valley getrennt. Das Belham Valley ist das Oberflächenabbild einer in Nordwest-Südost-Richtung verlaufenden Störung, die submarin in die Richtungen Guadeloupe und Redonda ihre Fortsetzungen findet.[6] Über das Belham Valley wird zudem ein Großteil des ablaufenden Regenwassers von den Bergen ins Meer geleitet.[7] Seit Beginn der letzten Eruption des Soufrière Hills Volcano im Jahr 1995 wurde das Belham Valley mit mehr als 12 Metern Sediment von Laharen und pyroklastischen Strömen aufgefüllt.

In Montserrat herrscht tropisches Klima mit Temperaturen zwischen 23 und 30 °C. Niederschlag fällt während des ganzen Jahres, welches sich jedoch in Regenzeit (Juli–November) und Trockenperiode (Februar–April) untergliedert. 70 Prozent der jährlichen Grundwassererneuerung findet im Zeitraum zwischen Juli und Dezember statt.[7] Die Westseite der Insel und die Centre Hills haben ein regenreiches Mikroklima und daher üppigen tropischen Regenwald. Im Gegensatz dazu sind die nördlichen Silver Hills und die Ostküste der Insel von einem ariden Mikroklima geprägt und mehrheitlich von trockenen Dornenbüschen bewachsen.[8]

Rund 290 m vor der Nordküste liegt die winzige (weniger als 1000 Quadratmeter messende) Felseninsel Little Redonda (nicht zu verwechseln mit der etwa 21 Kilometer nordwestlich gelegenen, zu Antigua und Barbuda gehörenden Insel Redonda).

Vulkanismus

Geowissenschaftler datieren die letzte Eruption auf Montserrat auf das 16. Jahrhundert, folglich auf vor der Besiedlung der Insel durch Europäer. Die erste historisch dokumentierte Eruption ist somit gleichzeitig auch die jüngste Aktivitätsphase der Insel: nach 370-jähriger Pause kündigten Erdbebenschwärme ab 1992 den bevorstehenden Ausbruch des Soufrière-Hills-Vulkans an.[9] Seit 1995 ist der Vulkan aktiv und hat im Laufe der Eruption einen großen Teil der Insel inklusive der Hauptstadt Plymouth verwüstet. Die Aktivität des Vulkans erfolgte zunächst nach einem zyklischen Muster von zwei- bis dreijährigen Phasen hoher Eruptionsaktivität (vulkanianische Eruptionen, pyroklastische Ströme und Aufbau eines Lavadoms) im Wechsel mit drei- bis vierjährigen Perioden von vulkanischer Inaktivität an der Oberfläche, aber anhaltender Bodendeformation durch erneuten Druckaufbau im Erdinneren.[10] Ein partieller Domkollaps im Jahr 2010 markiert die letzte eruptive Aktivität (Stand Juni 2020). Geodätische Messungen zeugen aber von weiterer Druckzunahme in den Magmakammern.[11]

Aufgrund des Vulkanausbruchs sind zwei Drittel der Insel und ein Umkreis von zehn Seemeilen um den südlichen Teil der Insel als Sperrgebiet ausgewiesen. Ein Befahren der Küstengewässer ist riskant, da keine aktuellen Seekarten vorliegen. Wenn es die vulkanische Aktivität zulässt, werden Führungen in das Sperrgebiet der Insel angeboten. Weitere Informationen über den Vulkan, dessen Überwachung und die aktuelle Gefahrenlage können beim Montserrat Volcano Observatory (MVO) eingeholt werden (Besichtigung möglich).

Bevölkerung

Montserrat hat 4649 Einwohner (Stand 2018).[12] Zur Zeit des Zensus 2011 war Look Out mit 670 Einwohnern die größte Ansiedlung.[13] 88,4 Prozent der Einwohner sind schwarzafrikanischer Abstammung, gefolgt von Mischlingen mit 3,7 und Hispanics mit drei Prozent (alle Angaben Stand 2011).[14]

Jahr19211946196019701980199119982001200520082011
Datum9. Apr.7. Apr.7. Apr.12. Mai12. Mai12. Mai12. Mai
Bevölkerung12.12014.3331)13.37812.15511.68511.3142.8502)4.4919.3416.4093)4.922
1) 
Für 1946 werden auch 13.313 angegeben
2) 
Nach Ausbruch des Soufrière Hills 1995
3) 
Nach wieder anwachsender Aktivität des Soufrière Hills 2007

Geschichte

Little Bay, Montserrat

Montserrat ist seit etwa 7000 Jahren besiedelt. Ab 400 v. Chr. wanderten Arawak ein, die bis zur europäischen Landnahme die Bevölkerungsmehrheit stellten. Im 15. Jahrhundert wurden sie von den kriegerischen Kariben unterworfen. Die Kultur der Arawak blieb jedoch dominant. 2016 konnten die ersten Petroglyphen auf der Insel entdeckt werden, deren Alter von Experten auf 1000 bis 1500 Jahre geschätzt wird. Weitere Untersuchungen sollen den Entstehungszeitpunkt genauer bestimmen und die mögliche Bedeutung der Zeichen klären.[15]

Christoph Kolumbus sichtete als erster Europäer die Insel am 3. November 1493 und nahm sie unter dem Namen Santa Maria de Montserrat, nach dem bekannten Kloster Montserrat im gleichnamigen Gebirge in Katalonien (Spanien), für die spanische Krone in Besitz. Allerdings wurde die Insel Montserrat nie von Spaniern besiedelt.

Das Desinteresse der Spanier nutzten die Engländer aus und gründeten 1632 eine erste Siedlung. Die Spannungen zwischen Katholiken und Anglikanern im Mutterland, die in den Englischen Bürgerkrieg mündeten, hatten die Karibik erreicht. Die irischen Bewohner der Nachbarinsel St. Kitts wurden nach Montserrat umgesiedelt. Später kamen irische Einwanderer aus anderen britischen Kolonien Amerikas hinzu. Noch heute ist ein großer Teil der europäischstämmigen Bewohner irischer Abstammung.

1674 bildete Montserrat gemeinsam mit Antigua, St. Kitts und Nevis eine Konföderation englischer Inselkolonien mit gemeinsamem Abgeordnetenhaus unter dem Gouverneur William Stapleton.[16]

Die Siedler bauten Tabak, Zuckerrohr und Baumwolle an. Für die Arbeit auf den Feldern wurden westafrikanische Sklaven eingeführt. Deren Nachkommen bilden heute die Bevölkerungsmehrheit. 1838 wurde die Sklaverei abgeschafft.

Von 1871 bis 1956 gehörte Montserrat zur Federal Colony of the Leeward Islands, 1958 wurde es Mitglied der Westindischen Föderation. Nach Auflösung der Föderation 1962 entschieden sich die Inselbewohner in einer Abstimmung dafür, wieder britische Kronkolonie zu werden. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.

Im September 1989 wurde die Insel von Hurrikan Hugo mit voller Wucht getroffen und stark zerstört.

Ein Großteil der Insel wurde durch eine Reihe von Ausbrüchen des Vulkans Soufrière Hills, die am 18. Juli 1995 begannen, verwüstet. Davon betroffen war auch der einzige Flughafen Montserrats. 75 Prozent der Bevölkerung flohen von der Insel. Die Hauptstadt Plymouth wurde 1997 wegen der Vulkanausbrüche offiziell aufgegeben. Ein Übergangsregierungssitz wurde in Brades am nordwestlichen Ende der Insel eingerichtet.

Im Februar 2005 wurde der Terminal des neuen Flughafens John A. Osborne auf der Nordhälfte der Insel von Prinzessin Anne eingeweiht;[17] am 11. Juli 2005 wurde der Flughafen offiziell in Betrieb genommen.[18] In Little Bay ist eine neue Hauptstadt in Bau.

17. September

Der 17. September ist für die Bewohner Montserrats verbunden mit drei Katastrophen:[19]

  • Am 17. September 1965 zerschellte eine Boeing 707 auf dem Pan-Am-Flug 292 der US-amerikanischen Fluggesellschaft Pan Am auf dem Weg von Martinique nach Antigua am Chances Peak. Dabei fanden 30 Menschen den Tod.[20]
  • Am 17. September 1989 traf Hurrikan Hugo die Insel mit voller Wucht, tötete 10 Bewohner und zerstörte 90 Prozent der Behausungen auf Montserrat. Die von ihm verursachten Schäden beliefen sich auf mindestens 260 Mio. US$.
  • Am 17. September 1996 ereignete sich die erste wirklich zerstörerische Explosion der neuzeitlichen Ausbruchsserie des Vulkans Soufrière Hills. Bei einem Domkollaps wurden große Mengen von Bims- und Gesteinsbrocken eruptiert.

Politik

Montserrat ist ein Britisches Überseegebiet auf Grundlage der Verfassung aus dem Jahr 2010.[21] Es ist Mitglied der Karibischen Gemeinschaft und der Organisation Ostkaribischer Staaten. Montserrat gehört zu den Trägern der University of the West Indies.

Regierungschef der Insel ist der Premier von Montserrat.

Die Verteidigung der Insel ist Aufgabe der Britischen Streitkräfte. Montserrat unterhält mit der 1899 gegründeten Royal Montserrat Defence Force eine um die 20 Soldaten umfassende Freiwilligentruppe, die vor allem zeremonielle Aufgaben wahrnimmt.[22]

St. Peter (rot), St. Georges (grün), St. Anthony (türkis)

Montserrat besteht aus drei Verwaltungsgemeinden (parishes):

ParishLageHauptortFläche
(km²)
Bevölkerung Volkszählung
9. Apr. 1946[23]5. Mai 2011[13]
St. PeterNord­westen38,04.4114.922
St. GeorgesOsten28,33.8820
St. AnthonySüdenPlymouth35,76.0400
MontserratPlymouth102,014.333 4.922

Die Gemeinden im Osten und Süden liegen in den Sperrzonen, die nach dem Ausbruch des Vulkans Soufrière Hills eingerichtet wurden, und bestehen nur noch de jure. Die gesamte Bevölkerung konzentriert sich im Parish of Saint Peter im Nordwesten der Insel, wo auch der vorläufige Regierungssitz Brades liegt.

Ursprünglich gab es noch eine vierte Parish St. Patrick (heute Ostteil von St. Anthony).[24]

Wirtschaft

Die Wirtschaft Montserrats wurde von den Vulkanausbrüchen ab 2005 hart getroffen. Das nominale Bruttoinlandsprodukt, das 1994 bei etwa 73 Mio. US-Dollar gelegen hatte, sank bis 2001 auf weniger als die Hälfte dieses Werts. 2018 betrug das BIP nominal etwa 62 Mio. US-Dollar.[2] Die öffentliche Verwaltung generiert etwa ein Drittel der gesamten Wertschöpfung.[25]

Infrastruktur

Es herrscht Linksverkehr. Montserrat war nach der Zerstörung des W. H. Bramble Airport durch den Ausbruch der Soufrière Hills 1997 nur noch per Schiff oder Helikopter erreichbar, bis am 11. Juli 2005 der für ungefähr 18,5 Mio. US$ neu erbaute Flughafen John A. Osborne im Norden der Insel eröffnet wurde.

Kultur

Musik

In den 1980er-Jahren befand sich auf Montserrat die Zweigstelle der Air Studios des früheren Beatles-Produzenten George Martin, der zeitweise auf Montserrat lebte. In den Studios nahmen renommierte Musiker berühmte Alben auf, so z. B. die Dire Straits, The Police, Orchestral Manoeuvres in the Dark, Paul McCartney oder Phil Collins. Viele dieser Künstler nahmen am 15. September 1997 in der Londoner Royal Albert Hall am Benefizkonzert Music for Montserrat zugunsten der Insel teil. Nach der Zerstörung durch Hurricane Hugo 1989 wurde die Zweigstelle nach London (Lyndhurst Hall) verlegt.

Der 1954 auf Montserrat geborene Musiker Arrow (eigentlich Alphonsus Celestine Edmund Cassell) nahm 1983 den Song Hot Hot Hot auf, der zur heimlichen Nationalhymne von Montserrat wurde.

Ian Anderson, Frontmann der Band Jethro Tull, verarbeitete Ereignisse in Montserrat im gleichnamigen Song auf seinem dritten Soloalbum („Secret language of birds“).

Literatur

In Harris auf Montserrat wurde der Dichter und Dramatiker E. A. Markham (1939–2008) geboren, der seit 1956 überwiegend in England lebte. Mit dem Caribbean Theatre Workshop tourte er 1970–1971 durch die anglophone Karibik.

Sport

Cricket ist die beliebteste Sportart auf Montserrat. Montserrat ist eines der Gebiete, das mit anderen Karibikstaaten das West Indies Cricket Team bildet, eine der „Nationalmannschaften“ im internationalen Cricket im Test Cricket, der angesehensten Form dieses Sports. Das West Indies Cricket Team nahm an beinahe jedem Cricket World Cup teil, gewann die ersten beiden Austragungen 1975 und 1979 und verpasste lediglich das Turnier 2023.

Montserrat ist eigenständiges Mitglied der FIFA und der CONCACAF und nimmt mit einer Fußballnationalmannschaft an deren Wettbewerben teil. Meist kann die Nationalmannschaft die Spiele jedoch nicht für sich entscheiden und hat in Vergangenheit schon häufiger zweistellig gegen die Nationalmannschaften der Nachbarinseln verloren. Entsprechend ist Montserrat in der FIFA-Weltrangliste meistens auf einer der letzten Positionen vorzufinden. Ein Porträt des Fußballs auf Montserrat bietet der Dokumentarfilm The Other Final. Er schildert das im Jahre 2002 parallel zum WM-Finale stattfindende Länderspiel gegen die bhutanische Fußballnationalmannschaft, den damaligen Vorletzten der FIFA-Weltrangliste. Montserrat verlor das Spiel in Bhutan mit 0:4.

Literatur

  • Howard A. Fergus: Montserrat – History of a Caribbean Colony. Macmillan, London 1994, ISBN 0-333-61217-5 (englisch).

Weblinks

Commons: Montserrat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Montserrat – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Montserrat – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. National Motto for Montserrat Selected. Government of Montserrat, 16. Oktober 2013, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 30. November 2017 (englisch).
  2. a b Gross value added by economic activity in current prices annual 1977 to 2018. (Excel Spreadsheet; 23 kB) In: statistics.gov.ms. Statistics Department of Montserrat, abgerufen am 15. April 2020 (englisch).
  3. C. L. Harford, M. S. Pringle, R. S. J. Sparks, S. R. Young: The volcanic evolution of Montserrat using 40 Ar/ 39 Ar geochronology. In: Geological Society, London, Memoirs. Band 21, Nr. 1, 2002, ISSN 0435-4052, S. 93–113, doi:10.1144/GSL.MEM.2002.021.01.05 (englisch).
  4. E. Shalev, C. L. Kenedi, P. Malin, V. Voight, V. Miller: Three-dimensional seismic velocity tomography of Montserrat from the SEA-CALIPSO offshore/onshore experiment: SEA-CALIPSO TOMOGRAPHY. In: Geophysical Research Letters. Band 37, Nr. 19, Oktober 2010, doi:10.1029/2010GL042498 (englisch).
  5. Stefanie Hautmann, Antonio G. Camacho, Joachim Gottsmann, Henry M. Odbert, R. Tappy Syers: The shallow structure beneath Montserrat (West Indies) from new Bouguer gravity data. In: Geophysical Research Letters. Band 40, Nr. 19, 16. Oktober 2013, S. 5113–5118, doi:10.1002/grl.51003 (englisch).
  6. Nathalie Feuillet, Frédérique Leclerc, Paul Tapponnier, François Beauducel, Georges Boudon: Active faulting induced by slip partitioning in Montserrat and link with volcanic activity: New insights from the 2009 GWADASEIS marine cruise data. In: Geophysical Research Letters. Band 37, Nr. 19, Oktober 2010, doi:10.1029/2010GL042556 (englisch).
  7. a b Brioch Hemmings, Fiona Whitaker, Joachim Gottsmann, Andrew Hughes: Hydrogeology of Montserrat review and new insights. In: Journal of Hydrology: Regional Studies. Band 3, März 2015, ISSN 2214-5818, S. 1–30, doi:10.1016/j.ejrh.2014.08.008 (englisch).
  8. United Kingdom Overseas Territories Online Herbarium – Montserrat. In: brahmsonline.kew.org. Royal Botanic Gardens Kew, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
  9. B. P. Kokelaar: Setting, chronology and consequences of the eruption of Soufrière Hills Volcano, Montserrat (1995–1999). In: Geological Society, London, Memoirs. Band 21, Nr. 1, 2002, ISSN 0435-4052, S. 1–43, doi:10.1144/GSL.MEM.2002.021.01.02 (englisch).
  10. Henry M. Odbert, Graham A. Ryan, Glen S. Mattioli, Stefanie Hautmann, Joachim Gottsmann: Chapter 11 Volcano geodesy at the Soufrière Hills Volcano, Montserrat: a review. In: Geological Society, London, Memoirs. Band 39, Nr. 1, 2014, ISSN 0435-4052, S. 195–217, doi:10.1144/M39.11 (englisch).
  11. MVO Scientific Report for Volcanic Activity between 1 October 2019 and 31 March 2020. (PDF; 7,75 MB) In: mvo.ms. Montserrat Volcano Observatory, 26. Mai 2020, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
  12. Statistics Department Montserrat (Hrsg.): Intercensal Population Count and Labour Force Survey 2018 – Key Findings Report. Government of Montserrat – Statistics Department, 12. Juni 2019, Executive Summary – Main Findings: Population and Demographic Characteristics, S. 4 (englisch, statistics.gov.ms [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 26. Mai 2020]).
  13. a b Statistics Department Montserrat (Hrsg.): Census 2011 – Montserrat at a Glance. Government of Montserrat – Ministry of Finance and Economic Management, Brades, Montserrat 2012, S. 9, Table 2: Usual Resident Population by Enumeration District and Sex (englisch, online zugänglich auf der Website der Regierung von Montserrat [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 26. Mai 2020]). online zugänglich (Memento desOriginals vom 17. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gov.ms
  14. Statistics Department Montserrat (Hrsg.): Census 2011 – Montserrat at a Glance. Government of Montserrat – Ministry of Finance and Economic Management, Brades, Montserrat 2012, S. 15, Figure 3: Usual Resident Population by Ethnicity (englisch, online zugänglich auf der Website der Regierung von Montserrat [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 26. Mai 2020]). online zugänglich (Memento desOriginals vom 17. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gov.ms
  15. Ryan Schuessler: Hikers on Caribbean island of Montserrat find ancient stone carvings. In: The Guardian. Guardian News & Media Ltd., 3. Juni 2016, abgerufen am 30. November 2017 (englisch).
  16. Hermann Wellenreuther: Niedergang und Aufstieg – Geschichte Nordamerikas vom Beginn der Besiedlung bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts (= Geschichte Nordamerikas in atlantischer Perspektive von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 1). 1. Auflage. LIT Verlag, Münster 2000, ISBN 3-8258-4447-1, S. 401.
  17. Princess Royal arrives in Montserrat. In: Caribbean Net News. Caribbean News Now, 22. Februar 2005, abgerufen am 30. November 2017 (englisch).
  18. Flughafendaten Montserrat-Gerald’s Airport im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. April 2020.
  19. Montserrat’s September 17 Anniversary of Disasters. In: The Montserrat Reporter. Montserrat Printing & Publishing Inc., 18. September 2015, abgerufen am 30. November 2017 (englisch).
  20. Flugunfalldaten und -bericht des Pan-Am-Unfalls am 17. September 1965 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. November 2017.
  21. The Montserrat Constitution Order 2010. Statutory Instruments 2010 Nr. 2474 – Caribbean and North Atlantic Territories. Oktober 2010 (englisch, online auf der Website des Constitution & Commissions Secretariat [PDF; 223 kB; abgerufen am 30. November 2017]).
  22. Foreign & Commonwealth Office (Hrsg.): The Overseas Territories – Security, Success and Sustainability. The Stationery Office (TSO), London 2012, ISBN 978-0-10-183742-2, 1: Defence, Security and Safety of the Territories and their People, S. 23, Sp. 2 (englisch, online [PDF; 5,2 MB; abgerufen am 30. November 2017]).
  23. Statistical Office of the United Nations – Department of Economic and Social Affairs (Hrsg.): Demographic Yearbook / Annuaire Démographique 1955. Vereinte Nationen, New York 1955, 5. Population by major civil divisions: each census, 1945–1954 / Population par principales divisions administratives aux différents recensements effectués de 1945 à 1954, S. 155, Sp. 2, America North (continued) – Amérique du Nord (suite): Montserrat (englisch, französisch, online [PDF; 47,6 MB; abgerufen am 30. November 2017]).
  24. https://jcb.lunaimaging.com/luna/servlet/detail/JCBMAPS~1~1~1171~106810003
  25. Contribution of Gross Domestic Product by Economic Activity in Current Prices in Percentage. (Excel Spreadsheet; 22 kB) In: statistics.gov.ms. Statistics Department of Montserrat, abgerufen am 15. April 2020 (englisch).

Koordinaten: 16° 45′ N, 62° 12′ W

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