Monte Vettore
| Monte Vettore | ||
|---|---|---|
 Der Monte Vettore vom Monte Macchialta (aus Süden) gesehen | ||
| Höhe | 2476 m s.l.m. | |
| Lage | Ascoli Piceno, Marken, Italien | |
| Gebirge | Apennin | |
| Koordinaten | 42° 49′ 30″ N, 13° 16′ 28″ O | |
| ||
Der Monte Vettore ist mit 2476 m s.l.m. der höchste Berg im italienischen Nationalpark Monti Sibillini sowie der Region Marken. Er erhebt sich in den Sibillinischen Bergen unweit der Grenze zu Umbrien im Umbrisch-Markesischem Apennin. Das Massiv des Monte Vettore ist überwiegend aus hellen Kalken des Lias aufgebaut; sein Umriss ähnelt einem nach Norden offenen Hufeisen, in dessen Mitte sich der Lago di Pilato auf 1941 m s.l.m. befindet.[1]
Weblinks
Commons: Monte Vettore – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Mongini, Giovanni Maria: La morfologia del gruppo orografico del Vettore (Monti Sibillini). (=Pubblicazioni dell'Istituto di Geografia, Università di Roma, Faccoltà di Lettere e di Filosofia, no. 10.) 1970; siehe S. 4
Auf dieser Seite verwendete Medien
Relief map of Italien Marken.png
Autor/Urheber: Tschubby, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Marken (Italien)
Autor/Urheber: Tschubby, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Marken (Italien)
South Ridge - Monte Vettore.JPG
Blick zum Monte Vettore mit der Cima del Redentore direkt links daneben etwas westlich vom Hauptgipfel. In das Tal links im Westen, dem Hochtal Piani di Castelluccio, führt vom Gebirgspass Forca di Presta eine Provinzstrasse hinab zum kleinen malerischen Ort Castelluccio, auf einem steilen Hügel oberhalb der öfter vom Hochnebel bedeckten Ebene in den Monti Sibillini gebaut. Aufnahme aus dem Jahr 2007.
Blick zum Monte Vettore mit der Cima del Redentore direkt links daneben etwas westlich vom Hauptgipfel. In das Tal links im Westen, dem Hochtal Piani di Castelluccio, führt vom Gebirgspass Forca di Presta eine Provinzstrasse hinab zum kleinen malerischen Ort Castelluccio, auf einem steilen Hügel oberhalb der öfter vom Hochnebel bedeckten Ebene in den Monti Sibillini gebaut. Aufnahme aus dem Jahr 2007.