Monika Pflug
Monika Pflug | ||||||||||||||||||||||
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Voller Name | Monika Pflug | |||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | |||||||||||||||||||||
Geburtstag | 1. März 1954 (68 Jahre) | |||||||||||||||||||||
Geburtsort | München, Deutschland | |||||||||||||||||||||
Größe | 173 cm | |||||||||||||||||||||
Gewicht | 64 kg | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
Verein | DEC Frillensee Inzell | |||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||
Karriereende | 1988 | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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Monika Pflug (* 1. März 1954 in München) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin und fünffache Teilnehmerin an Olympischen Winterspielen. Sie startete für den Münchener EV und später für den DEC Frillensee Inzell.
Karriere
Sie gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in Sapporo als 17-Jährige überraschend die Goldmedaille im Eisschnelllauf über 1000 Meter und war damit bis 1990 die einzige westdeutsche Eisschnellläuferin, die eine Goldmedaille bei Olympischen Spielen gewann. Unmittelbar nach Olympia 1972 gewann sie in Eskilstuna auch noch die Goldmedaille im Sprintvierkampf. In ihrer langen Karriere – sie nahm an allen Olympischen Spielen bis 1988 teil – gehörte sie fast durchwegs zur Weltspitze über 1000 oder 500 Meter, konnte aber verletzungsbedingt nicht mehr an die großen Erfolge des Jahres 1972 anknüpfen.
Für den Erfolg in Sapporo und ihre danach folgenden Leistungen in Eskilstuna wurde sie am 22. März 1972 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1]
Nach ihrer Heirat mit ihrem ersten Ehemann Franz Holzner trat sie einige Zeit unter dem Namen Monika Holzner-Pflug an, legte diesen aber nach ihrer Scheidung wieder ab. Im September 1984 heiratete sie den Eisschnellläufer Fritz Gawenus[2] und wurde fortan unter dem Namen Monika Holzner-Gawenus oder auch Monika Holzner-Pflug-Gawenus geführt.
1972 erhielt sie in einer Leserwahl den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.
Persönliche Bestzeiten
Strecke | Zeit | Datum | Ort |
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500 m | 40,53 sek | 22. Februar 1988 | Calgary |
1000 m | 1:23,47 min | 30. Dezember 1983 | Inzell |
1500 m | 2:11,26 min | 6. März 1986 | Inzell |
3000 m | 4:54,49 min | 26. Februar 1981 | Inzell |
Weblinks
- Eisschnelllauf: Hilfe von Franz. In: Der Spiegel. Nr. 10, 1981 (online – 2. März 1981).
- [1] [2] Statistiken bei Speedskatingnews
- Monika Pflug in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Monika Holzner-Gawenus im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Einzelnachweise
- ↑ Sportbericht der Bundesregierung an den Bundestag - Drucksache 7/1040 -, Seite 57
- ↑ Fritz Gawenus im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Personendaten | |
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NAME | Pflug, Monika |
ALTERNATIVNAMEN | Holzner-Gawenus, Monika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Eisschnellläuferin |
GEBURTSDATUM | 1. März 1954 |
GEBURTSORT | München |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Speed Skating
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of the Germans(1866-1871)
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Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Erkennungsflagge für deutsche Handelsschiffe in den Jahren 1946 bis 1950.
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Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
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Press Photo World Sprint Speed Skating Monika Pflug