Mittergrabern

Mittergrabern (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Mittergrabern
Basisdaten
Pol. Bezirk, BundeslandHollabrunn (HL), Niederösterreich
GerichtsbezirkHollabrunn
Pol. GemeindeGrabern
Koordinaten48° 37′ 7″ N, 16° 0′ 51″ Of1
Höhe255 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft343 (1. Jän. 2022)
Fläche d. KG6,76 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer03761
Katastralgemeinde-Nummer09018
Bild
Mittergrabern im Bereich der Pfarrkirche
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
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Mittergrabern ist ein Dorf und eine Katastralgemeinde in der Marktgemeinde Grabern sowie eine ehemalige Gemeinde im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich.

Geschichte

Der Ort war frühbronzezeitlich besiedelt. Urkundlich wurde der Ort um 1120/1150 genannt.

Verbauung

Das Grabendorf hat eine durchmischte Verbauung mit Zwerch- und Hakenhöfen teils mit Putzfeldgliederung aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Im westlichen und südöstlichen Ortsteil stehen mächtige verbretterte Längs- und Querscheunen. Am südöstlichen Ortsausgang gibt es zwei Kellerzeilen, teils geschlossen verbaut, mit trauf- und giebelständigen Presshäusern.

Öffentliche Einrichtungen

In Mittergrabern befindet sich ein Kindergarten[1] und eine Volksschule.[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Katholische Pfarrkirche Mittergrabern hl. Johannes der Täufer

Literatur

Weblinks

Commons: Mittergrabern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  2. Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 30. September 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

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(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Österreich
AUT Grabern COA.jpg
Coat of arms of Grabern, Lower Austria
Mittergrabern - Kirche (2).JPG
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Westansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in Mittergrabern, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Grabern.
Ursprünglich eine gotische Staffelhallenkirche mit einem Nordturm aus dem 13. Jahrhundert. Später erfolgten frühbarocke Umbauten und um die Mitte des 19. Jahrhunderts fand eine umfassende Erweiterung Richtung Osten statt.