Mitja Drinovec

Mitja Drinovec
Mitja Drinovec
(c) Petrol d.d., CC BY-SA 3.0
VerbandSlowenien Slowenien
Geburtstag22. Februar 1996 (27 Jahre)
Karriere
Debüt im Europacup2015
Debüt im Weltcup2016
Statusaktiv
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup106. (2016/17)
Einzelweltcup63. (2016/17)
Continental-Cup-Bilanz
Gesamt-IBU-Cup90. (2015/16)
letzte Änderung: Saisonende 2017/18

Mitja Drinovec (* 22. Februar 1996) ist ein slowenischer Biathlet.

Karriere

Mitja Drinovec nahm bei den Juniorenweltmeisterschaften 2014 in Presque Isle erstmals an internationalen Wettkämpfen teil und erreichte sowohl im Sprint als auch in der Verfolgung den 34. Platz. Bei den Junioreneuropameisterschaften 2015 erreichte er als beste Platzierung einen 29. Platz in der Verfolgung. Bei den Juniorenweltmeisterschaften desselben Jahres erreichte er mit der Staffel, wie im Vorjahr, den achten Platz, sein bestes Einzelergebnis erzielte er erneut im Verfolgungsrennen mit einem 44. Platz.

Zu Beginn der Saison 2015/16 nahm Drinovec erstmal an einem Rennen des IBU-Cups teil. Sein bestes Ergebnis in dieser Saison war ein 21. Platz im Sprint. Bei den Juniorenweltmeisterschaften konnte er im Sprint den 19. Platz erreichen und erreichte in der anschließenden Verfolgung aber nur den 36. Platz. Die Junioreneuropameisterschaften liefen in diesem Jahre für ihn erfolgreicher. Im Sprint wurde er siebter und auch in der Verfolgung erreichte er mit einem zehnten Platz die Top-Ten.

In der Saison 2016/17 nahm Drinovec am Weltcupauftakt in Östersund teil und erreichte in seinem ersten Weltcuprennen mit einem 39. Platz sofort die Punkteränge. An dieses Ergebnis konnte er die restliche Saison aber nicht mehr anknüpfen. Bei den Junioreneuropameisterschaften erreichte er den 14. Platz im Einzel und bei den Juniorenweltmeisterschaften den 26. Platz in der Verfolgung. Zum Ende der Saison nahm er wieder regelmäßig an Rennen des IBU-Cups teil, konnte aber keine Top-Ten-Platzierung erreichen.

Zu Beginn der Saison 2017/18 konnte Drinovec mit einem achten Platz seine erste Top-Ten-Platzierung im IBU-Cup erreichen. Nach zwei Rennen im IBU-Cup startete er die restliche Saison im Weltcup. Mit der slowenischen Staffel wurde er, zusammen mit Miha Dovžan, Lenart Oblak und Jakov Fak zehnter in Ruhpolding. Dies war das beste Ergebnis einer slowenischen Staffel seit dem zehnten Platz bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015. Dieses Ergebnis konnte die Staffel bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang wiederholen. Bei den Olympischen Winterspielen startete Drinovec außerdem im Einzel und im Sprint. In diesen Rennen erreichte er einen 80. und einen 72. Platz. Beim letzten Staffelrennen der Saison konnte Drinovec zusammen mit Klemen Bauer, Jakov Fak und Miha Dovžan dann einen neunten Platz erreichen.

Statistik

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixedstaffeln
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelGesamt
1. Platz 
2. Platz 
3. Platz 
Top 1033
Punkteränge11314
Starts4163 1336
Stand: 31. Dezember 2021

Olympische Winterspiele

EinzelwettbewerbeStaffelwettbewerbe
EinzelSprintVerfolgungMassenstartHerrenstaffelMixedstaffel
Olympische Winterspiele 2018 Olympische Winterspiele | Korea Sud Pyeongchang80.72.10.

Juniorenweltmeisterschaften

WeltmeisterschaftEinzelSprintVerfolgungStaffel
JahrOrt
2014Vereinigte Staaten Presque Isle54.34.34.8.
2015Belarus Minsk49.49.44.8.
2016Rumänien Cheile Grădiștei23.19.36.DNS
2017Slowakei Osrblie41.44.26.

Weblinks

Commons: Mitja Drinovec – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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(c) Petrol d.d., CC BY-SA 3.0
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