Miriam Opresnik

Miriam Opresnik (* 14. Juli 1974 in Kamp-Lintfort) ist eine deutsche Journalistin.

Leben

Opresnik studierte an der Universität Hamburg Sport, Deutsch und Pädagogik. Nach dem Studium volontierte sie in Hamburg bei den Harburger Anzeigen und Nachrichten. Im Anschluss arbeitete sie zunächst als freie Mitarbeiterin bei den Harburger Anzeigen und Nachrichten und dem Hamburger Abendblatt. Seit 2005 ist sie beim Hamburger Abendblatt in verschiedenen Positionen, zuletzt als Chefreporterin (Wirtschaft), tätig.

Opresnik ist die Schwester des Wirtschaftswissenschaftlers und Buchautors Marc Oliver Opresnik.

Auszeichnungen

  • 2006: Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis für den Artikel Kein Mensch soll alleine sterben müssen
  • 2008: Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Lokales für den Artikel Hauptschule und Migrant - und welche Chancen hast du dann? im Hamburger Abendblatt
  • 2009: EU-Journalistenpreis „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“[1]
  • 2015: Ernst-Schneider-Preis für die Reportage „Helden des Handelns“ im Hamburger Abendblatt.[2]
  • 2016: Herbert Quandt Medien-Preis für die Reportage „Mein erster Laden“ im Hamburger Abendblatt[3]
  • 2016: Helmut Schmidt Journalistenpreis für die Reportage „Mein erster Laden“ im Hamburger Abendblatt[3]
  • 2016: Friedrich-Vogel-Preis für die Reportage „Mein erster Laden“ im Hamburger Abendblatt[4]
  • 2017: Ernst-Schneider-Preis in der Kategorie „Print“ für die Reportage „Mein erster Laden“ im Hamburger Abendblatt[5]
  • 2017: UmweltMedienpreis in der Kategorie „Print“ für die Artikelserie „Ich werde grün“[6]
  • 2019: Ernst-Schneider-Preis in der Kategorie „Wirtschaft in regionalen Printmedien“ für „Arbeiten im Alter“, Hamburger Abendblatt[7]
  • 2022: Willi-Bleicher-Preis in der Kategorie „Print/Online“ für „Internationale Pflegekräfte – Die Pflege unserer Kranken ist ihr neues Leben“, Hamburger Abendblatt, Regionalausgabe Norderstedt[8]

Einzelnachweise

  1. PrueferPR: Journalistenpreis für Vielfalt «  Shortcut Europe 2010. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.shortcuteurope2010.eu. Archiviert vom Original am 11. November 2016; abgerufen am 11. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shortcuteurope2010.eu
  2. Gewinner 2015. In: Ernst-Schneider-Preis. 20. Oktober 2015 (ernst-schneider-preis.de [abgerufen am 10. November 2016]).
  3. a b Johanna-Quandt-Stiftung. In: www.johanna-quandt-stiftung.de. Abgerufen am 10. November 2016.
  4. Pressemitteilungen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.vogelstiftung.de. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 24. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vogelstiftung.de
  5. Preisträger. In: Ernst-Schneider-Preis. 9. Dezember 2014 (ernst-schneider-preis.de [abgerufen am 9. November 2017]).
  6. Deutsche Umwelthilfe e.V.: 2017. Abgerufen am 24. November 2017.
  7. Normen Wohner: Ernst-Schneider-Preis 2019 vergeben. 10. Oktober 2019, abgerufen am 11. Juni 2020.
  8. IG Metall Baden-Württemberg: Willi-Bleicher-Preis 2022. Oktober 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.