Miriam Akavia

Miriam Akavia, 2008

Miriam Akavia (hebräisch מרים עקביא; * 20. November 1927[1][2][3] als Matylda Weinfeld in Krakau; † 16. Januar 2015 in Tel Aviv-Jaffa[4]) war eine israelische Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie überlebte das Ghetto in Krakau, danach die Konzentrationslager in Plaszow, Auschwitz und Bergen-Belsen. Seit 1946 lebte sie in Israel. In ihren Werken befasste sie sich vor allem mit jüdischen Schicksalen während des Holocaust.

Werke

  • Herbsttage. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1983
  • Schatten der Vergangenheit. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1985
  • Zwischen Hölle und Gelobtem Land. Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1985

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. http://krakowianie1939-56.mhk.pl/pl/archiwum,1,weinfeld-akavia,5267.chtm
  3. https://sztetl.org.pl/pl/biogramy/2004-akavia-miriam
  4. Miriam Akavia (1927-2015)

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Miriam Akavia na wykładzie w synagodze Kupa podczas Festiwalu Kultury Żydowskiej w Krakowie